TDM

Wenn ich sowas wie "iostream.h" lese, ist die Vermutung nach Dev-C++ ganz groß. :floet:

Hatte ich ja, allerdings schienen mir die Ergebnisse etwas widersprüchlich zu sein, beim ersten folgende Ergebnisse nach 5 Durchläufen für Qry2: Variante 1: 1,2,1,1,1 Variante 2: 2,1,1,2,1 Allerdings war das Ergebnis mit wenigen Datensätze, 5 Durchläufe für gute 26.000 Datensätze: Variante 1: 77, 79, 78, 75, 77 Variante 2: 78, 78, 76, 75, 75 2. Variante ist unterm Strich sogar schneller. :eek Hätte ich ja jetzt nicht gedacht... Toll, toll, das erspart mir viel Schreibarbeit. :floet:

Grüße, angenommen ich hab mittels einer Abfrage mehrere Tabellen so verknüpft, dass mir passende Datensätze zurückgegeben werden. Das sind meinetwegen so um die tausend Datensätze, wenn ich jetzt ein weiteres Query/View anlege, um das zu spezifizieren, ist es sinnvoller aus der ersten Abfrage zu selektieren oder sollte man das Query komplett neu schreiben? Bsp: Tabelle TAB_PERSONS: ID INTEGER, NAME STRING; Tabelle TAB_WORKPLACES: ID INTEGER, PERSONFS INTEGER, WORKPLACE STRING 1. Abfrage, qryPersons: SELECT TAB_PERSONS.NAME AS NAME, TAB_WORKPLACES.WORKPLACE AS WORKPLACE FROM TAB_PERSONS, TAB_WORKPLACES WHERE (TAB_PERSONS.ID = TAB_WORKPLACES.PERSONFS) 2. Abfrage, qryPersonsByWorkPlace: PARAMETERS pWorkplace string; SELECT TAB_PERSONS.NAME AS NAME, TAB_WORKPLACES.WORKPLACE AS WORKPLACE FROM TAB_PERSONS, TAB_WORKPLACES WHERE ((TAB_PERSONS.ID = TAB_WORKPLACES.PERSONFS) AND (TAB_WORKPLACES.WORKPLACE LIKE [pWorkPlace])) oder: PARAMETERS pWorkplace string; SELECT qryPersons.* FROM qryPersons WHERE (qryPersons.WORKPLACE LIKE [pWorkPlace]) Funktionieren würden sie beide (behaupt ich mal), die Frage ist aber (zur zweiten Möglichkeit), wird bei einem SELECT aus einem Query erst alle Datensätze gesammelt, die für das Query gelten und dann nachselektiert oder wird bereits beim Ausführen des ersten Querys selektiert, so dass ich keine Performance einbußen hätte? Sicher, es geht wenn dann um Millisekunden, wäre dennoch interessant zu wissen.

Aber es steht im PATH an erster Stelle -> folglich wird es ja installiert sein, wenn dieser für mehrere Rechner gilt. Ansonsten, wie gesagt, setx.exe einfach rausziehen und auf die Rechner setzen. Das Problem ist, dass er von Updates sprach. AFAIK geht ein Überinstallieren in den selben Ordner der Updates nicht so einfach. (Erst die VM deinstallieren, neue Komplettinstallation drüberbügeln etc.) Aber ich lass mich gern, eines Besseren belehren.

Wie wärs dann einfach, indem man im xml die FontFamily und die Größe abspeichert? Ansonsten musst du halt den Repräsentationsstring des gespeicherten Font-Objektes auseinandernehmen und dir die Werte raussuchen. Des Weiteren kann man sicher auch FontConverter verwenden.

Wie wärs mit new Font?

Fast. Ich würde %JAVA_HOME% auf das Installationsverzeichnis setzen und im Path dann aber %JAVA_HOME%\bin benutzen. (Analog zu %SystemRoot%\system32) Wie weiter vorn schon angedeutet, sollte man dazu einfach setx nehmen, wenn der Link etwas untergegangen ist, hier nochmal direkt: Environment Variablen setzen (SETX.EXE) Ich schieb die Exe standardmäßig eigentlich in den System32-Ordner, aber das ist beliebig, wenn der Pfad der Exe in der Path-Variable liegt, kann man die ja ohne Probleme in Batch-Dateien verwenden. [Editerle] Weils mir grad auffällt: Wenn du das Resource Kit schon im Path hast, sollte da eigentlich auch die setx.exe dabei sein.

Papierstapel ist ein anschauliches Beispiel: Du hast p Blätter mit jeweils einer Tabelle, diese hat c Spalten und r Zeilen. Damit du nun einen Wert bekommst greifst du: Array[p][r][c] ab. Wenn dann mehrere Tabellen t auf einer Seite sind, gibts sogar ein vierdimensionales/n Array: Array[p][t][r][c] Eh man aber sowas macht, sollte man sich überlegen, ob Objekte da nicht besser wären.

Deswegen sollte JAVA_HOME ja auch in den Pfad(, aber eben als Variable und nicht einfach den Inhalt kopieren). Jedenfalls solltest du weg vom normalen "set", setx funktioniert in dem Zusammenhang mit Umgebungsvariablen viel besser. Geh ich recht in der Annahme, das es sich um eine Art Softwareverteilung handelt?

Öhm, würd ich so nicht machen. Besser wär vielleicht eine Batch-Datei, die die benutzerlose Installation von Java startet, den Pfad als Parameter bekommt und diesen via setx einfach in die JAVA_HOME-Variable schreibt. hmm, womöglich will ich grad wieder mit Kanonen auf Spatzen schießen. :floet:

Wurde der JRE-Pfad manuell an den Anfang gesetzt? Normalerweise sollte aus Sicherheitsgründen nichts vor %SystemRoot%\system32 und %SystemRoot% stehen. Desweiteren, würde ich JRE-Pfade immer in eigene Umgebungsvariablen auslagern. Ergo: Alternativ geht natürlich auch:

Wenn du "den Code", die Sache mit dem Shift-Operator meinst, dann ist es das gleiche Problem wie vorher. Bei signed Integer wird das höchste Bit zur Vorzeichendarstellung verwendet. (Daher speichern sie auch nur kleinere [(2^32)/2-1] Zahlen.) Vielleicht solltest du dir den Wikipedia-Artikel dazu mal durchlesen: Integer

zzahl ist noch ein signed int. Dürfte aber weiter keine allzugroßen Fehler verursachen (Schönheitssache und so). '0' = Charcode 30 = 0 als char. Wenn das 0. Bit nicht gesetzt ist, dann -> 0 + 30 -> 30 -> '0' Wenn das 0. Bit gesetzt ist, dann -> 1 + 30 -> 31 -> '1'

:mod: Ansonsten: Die Shift-Operatoren wirken hier wahre Wunder.

Deine Integervariablen sind nicht unsigned.

Das sieht eher nach einer Mischung von C/C++ statt C# aus. btw: mit printf/cout kann man formatiert im jeweiligen Zahlensystem ausgeben.

.NET Reflector Es gibt teure (mehr oder wenig sinnvolle) Verschlüsselungsprogramme für Quelltext, aber ob man die braucht... OT: "Java" und "(de-)kompilieren"... Da richten sich meine Nackenhaare auf. :floet:

cin.get(); Komm nicht drauf wo es hin muss , aber eigentlich erfüllts ja seinen Zweck, dass ist damit dass Programm sich nicht Beendet und immer wieder von vorne beginnt. Das tut ja auch.

Wieso? Interface schreiben und über eine Factory nachsehen ob nun ein WordApplication-Objekt oder ein OpenOfficeApplication-Objekt erzeugt werden muss (je nachdem, was installiert ist), dass die Factory und die einzelnen Klassendefinitionen wieder plattformspezifisch sind ist klar, stört aber nicht wirklich. :floet:

Ich kann dir ein Beispiel aus der MSDN zeigen: C Enumeration Declarations ©

Enum oder mehrdimensionaler/s Array. Bei zweiterem sind dann aber keine Begrenzungen drin, also lieber enum.

Ich hätte eher sowas gedacht: for (int i = 0; i < tbKunde.Text.Length; i++) [INDENT]tbLizenz.Text += char.ConvertToUtf32(tbKunde.Text, i).ToString();[/INDENT]

1. %s, nicht %c 2. ich vermisse ein malloc/new und free/delete. Bzw. den Zeiger einfach als Array deklararieren. 3. strcmp Naja, ansatzweise erkennt man ja C...

Grüße, ich hab mir grade ein ItemTemplate für Visual Studio in C# geschrieben, dass wie folgt aussieht: using System; using System.Collections; using System.Collections.Generic; namespace $rootnamespace$ { [INDENT]internal class $safeitemrootname$ { [INDENT]#region Members #endregion[/INDENT] [INDENT]#region Constructors public $safeitemrootname$() { } #endregion[/INDENT] [INDENT]#region Properties #endregion[/INDENT] [INDENT]#region Methods #endregion[/INDENT] }[/INDENT] } Das Problem, welches bei mir aber grade passiert: Ich erstell in Solution xyz einen Ordner abc, erzeuge in dem Ordner eine Klasse mit dem Template, leider ist dann aber der Namespace dieser Klasse xyz.abc, ich hätte aber gern, dass der Namespace immer standardmäßig auf den Assemblynamen festgelegt ist. Ich habe schon versucht $rootnamespace$ mit $safeprojectname$ zu ersetzen, leider wird dieser Parameter komplett ignoriert sodass dann namspace $safeprojectname$ { //... } in der Datei steht. Die Tatsache, dass ich nur $rootnamespace$ für den Namensbereich nehmen kann, kann ich auch nicht bestätigen. Z.B. $username$ wird korrekt übersetzt. Gibt es noch weitere Parameter oder muss ich jetzt damit leben? PS: Vorlagenparameter

_T-Makro (Vermutung) CA2W-Makro ein 'L' vor die Anführungsstriche MultiByteToWideChar