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TDM

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  1. KotoR II war bei mir irgendwie verbuggt, besonders zum Schluss. Einige Quests hatten nichtmal ein Ende. Z.B. die Quest mit dem Schattengenerator gegen Ende auf Malachor V war irgendwie fürn *****.
  2. hmm, komischweise ist der Index bei mir beim Programmstart immer 0. Ist aber sicher nur Zufall. Ja, dann halt einfach ein gStack.index = 0; vor die erste Schleife. :floet:
  3. Da mir grad langweilig ist, und hier sonst anscheinend keiner mehr schreibt, will ich doch mal eine Lösung (ohne Sicherheitsabfragen) zeigen: #include <stdio.h> struct Stack { int elements[8]; int index; }; struct Stack gStack; void push(int x); int pop(); int main(int argc, char* argv[]) { int i, c; /* irgendwas reinschreiben*/ for(c = 0, i=39475; c < 8; i+=49, c++) push(i); /* rückwärts auslesen */ for(; c > 0; c--) printf("%d\n", pop()); return 0; } void push(int x) { gStack.elements[gStack.index++] = x; } int pop() { return gStack.elements[--gStack.index]; } Anmerkung: Die Werte haben keine besondere Bedeutung, ich brauchte nur irgendwelche Zahlen. :floet:
  4. TDM

    Java in C einbinden

    Das mag richtig sein, jedoch liegt die Java-Anwendung ja als Byte- und nicht Binärcode vor, dass man dafür dann einen spezifischen Interpreter braucht ist klar, aber das Programm ist (da nicht Binär- sondern Bytecode) unabhängig von der Plattform (wenn keine HACKs drin sind) und muss bei anderen Plattformen nicht neu übersetzt werden. Bist du dir da sicher? Der Typ Integer ist, soviel ich weiß, nirgendswo mit einer festen Größe definiert und ich könnte mir vorstellen, das die Kompilierung unter BigEndian und die Ausführung unter LittleEndian irgendwann in einen Fehler läuft. Desweiteren gibt es, zumindest unter Microsoft, im cout auch noch interne Variablen (die meist mit Unterstrich anfangen), bei denen nicht sicher gestellt ist, dass sie auf jedem System laufen (und die auch nicht im Standard definiert sind, soweit ich weiß). "Nicht möglich" war vielleicht die falsche Formulierung, ich halte es aber auf jeden Fall für umständlicher. Das Laden einer Klasse aus einer Datei funktioniert in meinen Augen deswegen nicht, weil C keine Klassen kennt und man dann nicht weiß, wie man Methoden aufrufen bei so einer strengen OOP-Sprache aufrufen soll. Deswegen eher C++. Wie flashpixx schon sagte, noch etwas boost mit rein und dann ist es plattformunabhängig kompilierbar. (Da es aber eh nur auf UNIX laufen soll, ist das ja erstmal zweitrangig. )
  5. TDM

    Java in C einbinden

    Da muss es aber schon seeeeeeeehr einfach sein. Meines Wissens nach kannst man normale C-Projekte (auch wenn man sich 100%ig an den Standard hält), nicht ohne Neukompilieren in anderen Systemen zum Laufen bringen. Der Code ist zwar standardisiert und lässt sich unter Linux genauso wie unter Windows ohne Fehler übersetzen, dennoch wird die nicht funktionieren. (Einfachstes Beispiel ist sicher das Dateihandling.) Ich glaube aber so und so nicht, dass es mit C möglich sein könnte, ein Sprachanbindung zu etablieren, wenn dann C++.
  6. TDM

    Java in C einbinden

    Ja, mein letztes Java-Projekt ist zwar schon bisschen her, aber bisschen was ist hängen geblieben, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, wird die "komplette VM" mit kompiliert. gcj hatte ich jetzt weniger im Sinn, eher solche Sachen wie Jet, da ist lt. Featureliste die RAM-Belastung auch weniger als bei der java.exe. Die Performance wird dort auch als "besser" angepriesen. Vermutungen in solchen Themen sind nur etwaige Lösungsvorschläge, da mir mein Unterbewusstsein verbietet eine plattformunabhängige Sprache zu kompilieren. :floet: Oder kurz: Ich war zu faul zum Googlen und hab nur paar Stichwörter gegeben.
  7. TDM

    Java in C einbinden

    Meines Wissens nach kann man doch Java-Code kompilieren. (Also nicht wie üblich *.jar sondern *.exe/*.dll). Theoretisch könnte man die doch einfach laden?! Ist aber nur eine Vermutung.
  8. SP2/SP3 wäre unter XP besser.
  9. In WPF nicht, da brauchst du nur die Templates setzen und der Rest geht relativ automatisch. (ob es bei Windows.Forms auch so ist, weiß ich nicht.) Gleiches Framework installiert? Solche Sachen sind mir auch schonmal aufgefallen.
  10. Sieht nach WPF aus... Da kannst du doch dem Benutzer die Möglichkeit geben, ein Look&Feel einzustellen (DynamicResource/StaticResource), dann kann auch keiner mehr meckern.
  11. Man kann beim Programmende (bzw. beim Klick auf den "Schließen"-Button) doch einfach eine statische Funktion wie "unload" oder sowas aufrufen, wenn das Programm eh geschlossen wird, dann fängt man halt da schon mit den "Aufräumarbeiten" an.
  12. Wie? Der alte Mann mit dem bösen Raucherhusten hat Kinder? :eek :floet:
  13. Nicht spoilern. Ich habs nie bis zum Ende gespielt, weil es irgendwie langweilig wurde.
  14. TDM

    Frauen in der IT

    Genau, ich wollts bissl zweideutig halten.
  15. TDM

    Frauen in der IT

    Frauen dürften sich bei mir an der Kaffeemaschine probieren. :hells: hmm, wär eigentlich ein super Kompetenzfeststellungstest, behalt ich mal lieber im Hinterkopf. :floet:
  16. Probiers doch mal ohne Designer... Im Link steht doch, wie das zu füllen ist. Notfalls kann man auch ein DataGridView nehmen. Da ist der Designer, glaub ich, einfacher.
  17. Klingt nach Designer - was soll denn passieren?
  18. Nein. Klotzkopp sagte ja schon dass die Zeile struct stack intstack; richtig sei. in der Methode rufst du dann einfach intstack.element[...] auf.
  19. Ich behaupte mal, dass das ein ListView ist.
  20. Pfeilzuweisungen brauchst du nur bei Zeigern (ich nehm mal an, dass du das meinst). Da die instanz der Struktur aber global sein soll, brauchst du keine Zeiger. Anmerkung: Ich vermisse eine Main.
  21. Ich bin jetzt mal kleinlich und sag, dass du die Parameteranzahl nicht überschreiten darfst.
  22. Ich glaub ich hatte mich falsch ausgedrückt: Die Batchdatei soll nur eine Umgebungsvariable setzen. Diese soll aber vom Programm mehrfach aufgerufen werden. D.h. Batch/Shell bekommt Parameter und schreibt diesen Parameterwert als Umgebungsvariable ins System. Von Javaseite wird die Datei dann x-Mal aufgerufen. (Man könnte natürlich auch gleich mehrere Parameter übergeben und dann in der Batch/Shell einfach iterieren, nur dann ist die Key-Value-Zuweisung nicht gerade sicher.)
  23. Dann schreib dir doch 2 Batchdateien. Eine für Windows (die setx aufruft) und eine für UNIX und starte diese je nach Betriebssystem. :confused: Das Problem bei Windows ist z.B., dass du zwar die Registry editieren könntest (und die Dateien einträgst), aber das Controlset (glaub so heißt das) noch nicht aktualisiert wurde. Unter unixoiden System gibts glaub ich ein ähnliches Problem.
  24. Wenn du Variablen in einer CMD setzt, gelten die nur für die CMD-Sitzung. Wenn es sich nur um Windowsrechner handelt, würde ich einfach setx ausführen. Ob es einen plattformübergreifenden Weg gibt, weiß ich nicht.

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