TDM

Wenn sichergestellt ist, dass eine Software nicht mehrfach auftreten kann (Sicherheitskopien), dann wäre das sinnvoll. Ansonsten sollte man das evtl. noch normalisieren.

*hüstel* DB */hüstel*

Typumwandlung Warum man das bei malloc nicht mach, hat Klotzkopp ja schon erwähnt. Als Anmerkung sei mal darauf verwießen.

Den Rückgabewert von malloc castet man nicht.

Beim Programmieren ist die Theorie aber wichtiger als die Praxis. Die Praxis ist meist nur Code eintippen. Beispiel bei Knopfdruck: Dialog mit Parametern erzeugen und in Variable speichern Dialog anzeigen Ergebnis aus Dialog holen. So, bisschen Code: void OnNewClicked(object sender, EventArgs args) { Person result = null; using (PersonDialog pd = new PersonDialog(new Person())) { if (pd.ShowDialog() == System.Windows.Forms.DialogResult.OK) result = pd.Person; } //mach irgendwas mit result } D.h. du dufst den Dialog mit einer Person auf (bestehende oder in dem Fall neue), setzt deine Textboxwerte gleich im Konstruktor, lässt den User bisschen mit der Texteingabe spielen und wenn er auf Ok drückt, holst du einfach die Person wieder aus dem Dialog und machst irgendwas damit. Natürlich kann man auf das Abprüfen der DialogResults verzichten, wenn es weitergehende Sicherheitsabfragen gibt (Bei "Abbrechen" z.B. wird Person auf null gesetzt und null wird von Form1 entsprechend anders behandelt)

Warum machst du 2 Forms und nicht eine Form und einen Dialog?

Das Programm soll aber nur bei Ausführung synchronisieren, ja? Ansonsten würd ich eher dazu raten. :hells:

hmm, damit man es versteht, wie das mit den Sockets funktioniert, würd ich nicht gleich zu Boost raten, sondern viel mehr die C-Grundlagen, die dahinter stecken, erläutern: Socket Programmierung Aber ist natürlich jedem selbst überlassen.

Und außerdem Multithreading. :floet: Beides gleichzeitig in C -> Horror für Anfänger.

Hatter noch nicht?! Er meinte doch, dass die Pfade bei ihm der Schlüssel sind... Böse. Dateien auflisten während sie gerade in Benutzung sind, ist kein Problem. Aber bei fehlender Zugriffsberechtigung (lesen nicht erlaubt) wird das schon bei Directory.GetFiles auftreten, da kann er die Schleife ja gleich vergessen. :floet:

Deswegen Operatoren. Aber stimmt, hätte vielleicht erwähnen sollen, dass alle Operatoren rumgedreht werden müssen. :floet:

Wo bzw. wann rufst du es denn auf?

Das erlaubt das Betriebssystem so und so nicht... Also die Dateinamen sind bei dir die Schlüssel? Nehm doch lieber den absoluten Pfad.

Für sowas gibts die Planungsphase. UML-Digramme werden bei mir nicht nochmal angefasst. Ich behaupte einfach mal ein gut geplantes Projekt benötigt kein UML-Refresh.

Sag jetzt nicht, dass der Text unverständlich ist...

-!+? while([COLOR="Red"] && (x-y > -0.0001))) Schreibfaul und so. :floet: (Du kannst natürlich gern die Operatoren rumdrehen) Btw: Den Epsilon-Wert sollte man eher mit abs abprüfen, sonst wird das auf Dauer unübersichtlich.

UML ist aber sprachunabhängig. Jemand der kein C# kann, wird den Code auf anhierb sicher nicht verstehen. Außerdem ist UML bei Projekten mit mehreren hundert Klassen eine bessere Übersicht als jeder Code.

blaSchaltfläche.Click -= blaSchaltfläche_Click; blaSchaltfläche.Click += blaSchaltfläche_Click; Delegateinstanzierung müffelt.

Naja, ich sag mal so: Wenn du diese Liste leerst, interessiert das SchemaReaderSettings.Schemas nicht.

Das Einfachste wäre nach dem Abschalten die Farbe nochmal zu setzen. Was für ein Steuerelement ist es denn? Ich weiß, dass man bei WPF z.B. einen Triggerstyle für Enable und die Vordergrundfarbe setzen kann.

Wird nicht gehen. List<T> ist nicht von IDisposable abgeleitet.

Also irgendwie mag sscanf die Verbindung %f und double nicht... #include "stdafx.h" #include "stdlib.h" void getInt(const char* format, const char*source, double* number); void getFloat(const char* format, const char*source, double* number); void formatNumber(double number); int main(int argc, char* argv[]) { double number = 0.0; printf("a)\n"); getInt("%d", "368", &number); formatNumber(number); printf("b)\n"); getInt("%o", "761", &number); formatNumber(number); printf("c)\n"); getInt("%x", "9", &number); formatNumber(number); printf("d)\n"); getFloat("%f", "1010.361", &number); formatNumber(number); printf("e)\n"); getFloat("%e", "-1.345E-10", &number); formatNumber(number); return 0; } void getInt(const char* format, const char*source, double* number) { int result; sscanf(source, format, &result); *number = result; } void getFloat(const char* format, const char*source, double* number) { float result; sscanf(source, format, &result); *number = result; } void formatNumber(double number) { printf(" %d\n", (int)number); printf(" %o\n", (int)number); printf(" %x\n", (int)number); printf(" %f\n", (float)number); printf(" %e\n", number); }

Hat das nen Grund, dass die ersten drei Variablen n und die letzten zwei x heißen?

Das wäre sogar eine Aggregation. Eine Assoziation ist doch schon, wenn man aus einer fremden Klassen Methoden aufruft. Oder täusch ich mich da grad?! :beagolisc