Ja, Kollisionsangriffe sind zwar möglich, aber eigentlich sollte das nicht der Fall sein, wenn man vergleichen will.
Aber ganz grob... bei einer Quersumme kann man Summanden vertauschen.
Mehr ne Art Checksumme und die verwendet man ja für Vergleiche.
Interation in 4-Byte-Schritten und jeweils MD5 Hash über die x. 4 Bytes von Datei 1 mit den x. 4 Bytes von Datei 2 vergleichen - ich sehe da kein Problem mit der Kollision - oder hab ich was falsch verstanden?
Simples Kreuzprodukt?
Theorie:
Wrapper-Klasse schreiben, welches anhand des Dateiformats gleich entsprechende Informationen als string o.Ä. ausliest und diese dann vergleichen.
Aber ich glaub das wäre etwas ... überdimensioniert für so ne Aufgabe. :floet:
Memo an mich selbst: Bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Grüße,
Ich hab hier nen Visual Studio (V. 9.0.irgendwas).
Ich hab in einem Projekt ein Ressource-File, welches mehrere Sprachversionen besitzt (siehe Bild). Da ich es von Windows-Forms-Anwendungen gewöhnt bin, dass die unterschiedlichen Sprachversionen, der Hauptressource untergeordnet sind (so wie die Designer-Datei im Bild), wollte ich fragen, ob man die anderen Sprachen nachträglich noch unterordnen kann (wenn ja, wie?). Die zusätzlichen Dateien wurden mit einem externen Programm erstellt.
Das Query soll die Daten bereits verändert zurückliefern, damit du das nicht erst programmtechnisch noch umschreiben musst. Stored-Procedur bietet sich hier an. (Google und so)
COL hab ich aus Gewohnheit stellvertretend für deine Spalte (englisch Column) geschrieben.
Du weißt aber schon, dass du str der jeweiligen Zelle nach einem neuen Laden zuweisen musst...
Ansonsten würd ichs gleich im Query umschreiben lassen.
sowas wie:
SELECT REPLACE(COL, "Z", "") AS COL FROM TABLE
(TSQL)
Kommt drauf an - sollst du die Daten nur anders anzeigen oder sollen die anders abgespeichert sein?
Ansonsten gibts Grundcommands wie Replace o.Ä. in fast jedem gängigen DBMS.
Nein.
Wenn ich programmiere und Musik höre und mir kommt eine Idee, die nicht gerade trivial ist, dann schreib ich den Liedtext hin, damit ich, wenn ich paar Monate später auf das Programm schau, nur noch das Lied hören muss und mir kommt der Grundgedanke der Idee wieder.
hmm, das hab ich mal übertrieben.
m_slpwca1000Description oder a_pba5Enabled :floet:
Da ich zur Zeit mehr in C# arbeite, fangen die variablen meist mit "m_" gefolgt von einer englischen Beschreibung mit kleinem Anfangsbuchstaben an.
In C war's meistens so, dass ich "p_..." für Parameter "s..." für statische Variablen etc. pp hatte danach folgte meist der Typ (c, n, d, [l]p, ...)
In Schleifen mehr i - l.
Sinnlose Namen hab ich mir abgewöhnt, in Programmen mit über tausend Zeilen kommt es zu verwirrungen wenn man ein blub1 oder blub2 sieht und die dann verwechselt...
Da ich aber ungern Kommentare tippe, sind manchmal Funktionen mit Liedtexten oder sonst irgendwas beschrieben; die Kollegen freuen sich da immer ungemein. :floet:
Ähm, ähm
Ja, das war gewollt, mehr gibts dann nur in einer kostenpflichtigen Pro-Version.
Nein... da der Thread vorher im Algorithmus-Bereich war, hab ich nur demonstrieren wollen, wie man einen Algorithmus einfach in eine Sprache übersetzen kann.
Schleifen kennst du aber?
Man könnte das genauso gut über getchar, getline, gets, fgets, getch, getche etc. pp machen. Dafür lohnt sich immer ein Blick in eine C-Referenz.
Meines Wissens nach lesen getch bzw. getche nicht aus dem Tastaturpuffer, sondern direkt von der Tastaturhardware. Das hat natürlich den Vorteil, dass es ungepuffert ist und nicht mit Enter bestätigt werden muss.
Der Nachteil ist, dass es keine C-Standardfunktionen sind (eben weil nicht portierbar).
Auch wenn ich nicht der Pirat bin:
Wenn du nur einen Konstruktor (mit Parametern) in einer Basisklasse hast, musst du diesen in dem Konstruktor der abgeleiteten Klasse explizit aufrufen.
Bsp:
public Class1():base(1,1)
{
}
Ruft den Basiskonstruktor mit den Parametern {1,1} auf.
Konstruktoraufruf der Basisklasse - kein Standardkonstruktor gefunden.
[Edit]
Wer lesen kann und so.
Dann halt Methode - sicher, dass es die parameterlos gibt?
Klar, deswegen iterieren.
Falls es Unterverzechnisse gibt, würde ich bei Batch einfach dir /s nehmen und bei C/.Net einfach eine rekursive Funktion schreiben.
Der Startmenüorder ist meines Wissens nach irgendwo in %USERPROFILE% (wo genau hängt von der Windows-Version ab). Dadurch kannst du einfach alle .lnks iterieren und ausführen.
.Net: Process Class
unmanaged C: CreateProcess Function
Batch: CALL