TDM

Nicht ganz. Bzw. die Syntax ist ähnlich (auch wenn VB.NET voll objektorientiert ist). Aber die Syntax ist auch das Einzige was ähnlich ist (bestimmt, der Grund warum es immernoch Visual Basic heißt :floet:).

Was hat das mit .Net zu tun?

Da die String-Klasse das CharSequence-Interface implementiert, würd ich da nicht erst noch einen neuen Array erzeugen... Im Zusammenhang mit dem Eröffnungspost ist vielleicht auch die getBytes-Methode interessant.

Wo denn? Aha. Was soll denn in den Vortrag? Im Wikilink ist die Vererbung jedenfalls großflächig erklärt.

Eben nicht. C#: "INSERT INTO TAB1(Name) VALUES (\"" & TxtName.Text & "\")" VB: "INSERT INTO TAB1(Name) VALUES (""" & TxtName.Text & """)"

Schon mal das hier angeschaut?

Für Kurzvorträge sollte immer die erste Anlaufstelle google oder die Wikipedia sein. Da gibts auch tolle Bildchen:

Und genau das wird doch sicher mit einem SQL-Insert gemacht...

Probier mal im Insert " statt '. INSERT INTO TAB1(Name) VALUES("L'oréal");

Alle Queries als StoredProcedure ins DBMS verlagern (das geht mit Access genauso gut wie mit MS SQL [und da beides TSQL ist, nehm ich an, dass diese Queries relativ einheitlich sein sollten]) Das Einzige, was mich stören würde, sind die vom VS generierten, typisierten DataSets, inwieweit man da portieren muss, weiß ich nicht.

Frage am Rande: Gibts Performanceunterschiede zwischen Pre- und Postinkrement? Ich mach aus Gewohnheit eigentlich immer Postinkrement. (Das der Zuweisungs-/Erhöhungsunterschied ist mir bekannt, dennoch würd's mich interessieren.)

Man könnte es auch über Word (/Excel) suchen lassen, ob vorhanden... Aber das gefällt mir selber nicht wirklich. :floet:

Ihh. Dev-C++

Nein. Ein (1!) Eis darf in dem Zusammenhang keine Sachen wie Wechselgeld besitzen. Da würde ja für jedes Eis einzeln das Wechselgeld gezählt werden, was du machen sollst (les ich so raus), ist, erst die Eisbestellungen aufgeben, und dann bezahlen (und Wechselgeld wieder bekommen). Du gehst ja auch nicht mit Freunden zum Eismann "Ich hätte gern ein Noggereis.", bezahlst, bekommst Wechselgeld, lässt deinen Freund bestellen und bezahlst nochmal mit dem Wechselgeld, dass du wieder Wechselgeld hast. Ergo: Erst Eis1 wählen lassen. Eis1.Preis von Budget abziehen. Eis2 wählen lassen. Eis2.Preis von Budget abziehen. (An der Stelle hast du dann bezahlt) Den Rest von Budget gibst du als Wechselgeld zurück. Wechselgeld, die Summe der Kosten oder irgendwelche Auswahlsachen haben aber nichts im Eis verloren.

Die Klassendeklaration ist ein Bauplan. Wo sind hier die Methoden?

Ja, habe ich doch geschrieben. "return 0;" in der Main heißt nichts anderes als: Programm fehlerfrei beenden Und wenn man nicht grad von der Console das Programm gestartet hat, geht die Dose dann mit zu. (Dieser "Drücken Sie eine beliebige [...]" - Text kommt nur während dem Debuggen und auch nur bei bestimmten Projekteinstellungen.)

Weil dann Fenster zu. Dann lieber vor dem return noch ein cin.get(). [Editerle] Threads sind hier meiner Meinung nach unangebracht, einfach ordentlich die Nachrichtenfunktionen (MFC) von Windows verwenden, dann kommt bei einem Buttondruck ein entsprechendes Event an und da kann man abprüfen, ob oder ob nicht ESC und entsprechend reagieren.

Schau dir am Besten die plattformabhängige conio.h an.

Welches Event der Form-Klasse wäre denn sinnvoll?! Wie wärs mit Control.SizeChanged Event?

richtig

Ich will aber eine mit Netzwerkanschluss. :floet: