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wie wärs denn mit ner stored precedure: http://dev.mysql.com/doc/mysql/en/Stored_Procedures.html
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IP-Adresse => Mac-Adresse
bmg4ever antwortete auf Blue-Phoenix's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
geht nicht! die ip-adresse und die MAC-Adresse sind in keinster Weise voneinander Abhängig. -
wenn der link funktionieren würd, vielleicht
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@lonewolf: zustimm, aber wenn ich so bedenke, was für arbeitszeiten meine schwester in ihrer werbeagentur so hatte, na dann gute nacht. @beltoras: niemand hindert dich am selbständigen erlernen des webdesigns. was anderes als bücher oder im internet zu dem thema zu lesen würdest du in der ausbildung auch nicht machen. denn in der berufsschule macht man vielleicht nicht umbedingt html und wenn dann nur grob (und damit meine ich wirklich grob). wenn du lust zu eigeninitiative hast, dann empfehle ich dir www.w3schools.com. da kannste nämlich auch gleich deine englischkenntnisse aufbessern.
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dir fehlt anscheinend die conio-headerdatei (warum die nicht da ist, weiß ich allerdings auch nicht) ------------------------------------------------------------------- pass.cpp:10: error: `MAXZEICHEN' undeclared (first use this function) ------------------------------------------------------------------- da musste dich irgendwo vertippt haben beim ändern mit dem unterstrich und nochwas. deine passwortabfrage wird auch nicht funktionieren, wenn du die ganzen undeclared probleme gelöst hast. dir fehlt folgendes: while( 1==1 ) // Endlosschleife { ... } pass[cnt] = '\0'; //NEU!!// ... Du musst das letzte Zeichen deines char-Array mit diesem String-Ende-Zeichen besetzten, damit die Funktion strcmp richtig funktioniert, da ansonsten, soweit ich weiß, das ergebnis immer null ist, da die länge beider strings schon nicht übereinstimmt, da strcmp halt denkt, dass die länge die vollen 10 Zeichen des Arrays wären. (bitte nicht lünchen wenns nicht stimmt, so hab ich mir das selbst erklärt)
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also, da ich im moment viel zeit hab *rumsitz und ebooks les*, hab ich mich da mal in C erkundigt, wie man das lösen könnte: WIN32_FIND_DATA data; HANDLE handle; handle = FindFirstFile("c:\\folder\\*.html", &data); if (handle == INVALID_HANDLE_VALUE) printf("Es befinden sich keinerlei Dateien im Ordner"); else { do { printf("Datei gefunden: %s\n", data.cFileName); }while(FindNextFile(handle, &data)); } FindClose(handle); das ganze würde man dann natürlich in eine Funktion packen, der man das folder und das suchkriterium (*.html und dann nochmal mit *.htm oder was auch immer) übergibt. des weiteren muss man dann natürlich anstelle des printf, wo die dateinamen ausgegeben werden noch ein filestream aufmachen, worüber man die dateinamen dann in eine gewünschte datei schreiben kann.
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also versteh ich das richtig, dass du einfach ne übersichtstabelle aller aktuellen html-dateien im verzeichnis haben willst. damit du keine arbeit mit der ständigen aktualisierung hast, würde ich mal sagen, dass du dir dafür ein skript oder programm oder makro(wenns denn excel sein muss) machst, dass dir die informationen automatisch besorgt und dann in einer beliebigen datei (text, html, xml, cvs whatever) abspeichert.
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Fehlermeldung "No value given.."
bmg4ever antwortete auf stud3's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
also spontan würde ich sagen, dass die fehlermeldung bedeutet, dass du bei irgendeinem Funktionsaufruf einen Parameter vergessen hast. ich bin etwas stutzig bei dieser zeile: objRS.open strQuery, strConn, 3, 3 ist das so richtig? oder muss es nicht eher objRS.open(strQuery, strConn, 3, 3) lauten? -
Scriptstart per Remote?
bmg4ever antwortete auf dgr243's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
also ne html seite auf dem server mit links zu den skripten würde ich aus sicherheitsgründen niemals tun. du sagst, dass die skripte einmal im monat durchlaufen werden sollen. musst du das denn zwingend manuell machen?? ansonsten informier dich mal über cron-jobs und wie man die auf nem windows server einrichtet. -
also soweit ich weiß können neuere partition magic versionen auch mit linux-dateisystemen umgehen. allerdings kann ich das auch nicht genau sagen. wie wäre es denn mit einer linux live-CD wie knoppix oder so. leider weiß ich nicht, wie man von da aus platten partitioniert, aber vielleicht weiß das ja jemand anders. [EDIT] ich zitiere aus den featuress von partition magic 8 (allerdings, wer hat das schon) "Supports FAT, FAT32, NTFS, and Linux ext2/Swap file systems " [/EDIT]
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am einfachsten wäre, wenn du ne bootfähige partitionierungs-cd, wie partition magic hättest.
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wie wärs erstmal mit nem groben fehlerlesen: Slide 3 - ein zusammenhängender Satz über mehrere Zeilen hat hier Aufzählungszeichen. ist das absicht?? Slide 7 + 8 - dein angegebener IP-Adressbereich ist falsch Slide 10 - es heißt alternative Slide 12 - "kamen" klein Slide 13 - "feste" klein zum Design: an sich hübsch, aber vielleicht noch besser, wenn du die farbigen hintergründe abgerundet enden lässt (mein persönlicher geschmack) vielgesagtes: in letzter Zeit wurde hier schon mehrfach folgendes geraten: 1. Agenda nicht auf die Folien - evtl. ausgliedern auf andere Medien, wie z.B. Flipchart 2.die letzte Folie weglassen. stattdessen mündlich elegant den Vortrag mit ein paar netten Worten beenden. zum inhalt: mir wird nicht ganz klar wofür du, gemessen an deinen "Auftrags Vorgaben: ", was man übrigens zusammen schreiben würde, eine dyndns-adresse brauchst? mehr fällt mir auf den ersten flüchtigen blick nicht ein, aber da gibts bestimmt noch was
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@phade: ich will ja nix sagen, aber was "while (1==1)" bedeutet steht doch im kommentar daneben. es handelt sich hierbei schlicht um eine endlosschleife. was "if (c == 13)" bedeutet steht, oh wunder, ebenso im ordentlich kommentierten quelltext von computercrustie. [QOUTE] //wenn return gedrückt dann ende [/QOUTE] die 13 steht hier für das CarriageReturn Zeichen in einer Char-Variablen. Die Nummer 13 kommt aus dem Ascii-Code, wo Enter die Dezimalnummer 13 hat
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Wie zufrieden seid ihr mit der Qualität eurer Ausbildung?
bmg4ever antwortete auf Delryn's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Tut mir leid, wenn deine Ausbildung wirklich so schlecht war und du nicht übertreibst, aber grade deshalb solltest du dann vielleicht darüber nachdenken deinen Betrieb der IHK zu melden. vielleicht nicht umbedingt noch für dich, aber um zu verhindern, dass dein Betrieb auch in Zukunft Hausmeister ausbildet. -
also erstmal kann ich garnicht glaube, was ich hier lesen muss..... du hast hier eine schleife komplett um mehrere Funktionen gemacht. das darf der compiler eigentlich auch nicht akzeptieren, denn es würde auch nie funzen. vielleicht ist das aufgrund von "Guybrush Threepwood" 's Einwand, den ich auch nicht ganz nachvollziehen kann, entstanden. aber kommen wir zu deinem ursprünglichen Programm Die Schleife sitzt hier völlig richtig, allerdings würde ich dir wärmstens empfehlen die Variableninitialisierung vor den beginn der Schleife zu setzten, da du die integer-variablen ja nicht bei jeden durchlauf neu erstellen musst. und nun machst du einfach folgendes ---------- void main(void) { char cWeiter; int iZahl1,iZahl2,iZahl3; do { printf("Bitte drei Ganzzahlen eingeben:\n"); scanf("%d %d %d",&iZahl1,&iZahl2,&iZahl3); dreiersort(&iZahl1,&iZahl2,&iZahl3); printf("Die Zahlen abwaerts sortiert: %d %d %d\n",iZahl1,iZahl2,iZahl3); printf ("Nocheinmal? (j/n) "); //<---- Zeile hier einfügen -----> while (getchar() != '\n'); //<---- Zeile hier einfügen -----> scanf ("%c",&cWeiter); } while (cWeiter=='j'); getch(); } ---------- dein problem war, dass du von den Zahleneingaben noch ein Enter im Tastaturpuffer hast, welches sofort in die Variable "cWeiter" eingelesen wird. die schleife wird also sofort verlassen und der einzigste grund, warum du überhaupt noch was eingeben kannst ist dein "getch()" am Ende, wobei ich auch nicht weiß wofür das gut sein soll. Du musst und solltest generell vor jedem Einlesen einer Variablen den Tastaturpuffer leeren. Entweder machst du dies über diese schicke Mini-Schleife, die da oben steht, oder in C++ benutzt du "fflush(stdin);" ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und das du mir ja nie wieder mehrere Funktionsdeklarationen in eine Schleife packst [EDIT] hoppla, da waren einige viel schneller als ich [/EDIT]
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also ich hab ein kleines problem mit dem Punkt: "keine Anschaffungskosten gegenüber einem vergleichbaren Programm..." es mag zwar richtig sein, dass du keine Software Anschaffungskosten hast, aber ich finde, dass sich das so anhört, als würde deine firma das ganze garnichts kosten. schließlich bezahlen sie dich ja auch über die komplette Projektzeit bzw. Realisierungsphase, und soweit ich informiert bin muss man dann für diese Zeit ja die theoretischen Kosten errechnen (und damit meine ich nicht dein Azubigehalt, sondern den Satz, den deine Firma einem Kunden für deine Arbeitszeit berechnen würde). koprrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, aber sollte so eine Kostenkalkulation nicht in der Präsentation enthalten sein?
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also monoxers lösungsvorschlag würde ich nicht empfehlen, da du dann fast sicher in verschiedenen browsern immer leichte verschiebungen an den framekanten im bild hättest. also ich mein, wenn du das ganze dann für den IE passig machst, heißt es nicht, dass das dann bei mozilla auch so aussieht. es wäre vielleicht in diesem fall sinvoll darüber nachzudenken auf die frames zu verzichten und das ganze über tabellen zu realisieren. ich weiß leider auch nicht, ob es vielleicht so etwas wie transparente hintergründe gibt, so dass man das hintergrundbild einfach auf die seite mit dem frameset legt, allerdings bezweifle ich dass.
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abgesehen davon, dass ich so nummerieren würde: 1. test 1.1 test 1.1.1 test 1.2 test würd ichs einfach eine "numerische gleiderung" nennen, oder fällt dir da noch was anderes sinvolles ein, was den zugegeben komplexen Begriff "aufsteigend numerisch gestaffelte Gliederung" notwendig macht?
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views: - auf dem server liegende Select querys (meist mit joins zum zusammenfügen von tabellen), deren result unter einem Tabellenaliasnamen wie eine normale tabelle abgerufen werden kann. stored procedures: - prozeduren, wie aus gängigen programmiersprachen bekannt (oder für unsere C-nutzer "void-functions"), die aber nicht in eine lokales programm eingebunden sind, sondern auf dem Datenbankserver liegen und die Datenbank beim aufruf entsprechend dem quellcode auseinander und wieder zusammen dröseln. kurz: es ist also auf dem server liegender quellcode in einer programmiersprache, der auf die datenbank losgelassen wird korrigiert mich bitte, wenn ich was falsches gesagt hab. ich bin ja auch erst seit 4 monaten dabei
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schicks dir doch per mail.... sorry, ich weiß. das war nicht hilfreich.
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@benjie: also der treibersupport bei suse ist schon recht gut (natürlich nicht zu vergleichen mit windoof). ohne es genau zu wissen würde ich mal behaupten, dass du da bei keiner anderen distribution so viel besser dran bist. ich persönlich hab auch suse 9.1 und die Graka lief anfangs auch nur mit standard treibern und ohne D3D-support. der nvidia-traiber lies sich allerdings problemlos installieren. das einzigste, was nervt ist, dass der von zeit zu zeit nach nem reboot irgendeinen treibererror hat und dann muss ich ihn immer wieder neu installieren. das sind halt die tücken von linux. aber mal ganz im ernst. bei einer sinnvollen nutzung des betriebssystems als evtl. serverumgebung braucht man weder sound noch die D3D-unterstützung seiner Graka. für alles andere gibt es windoof. das einzigte, was mich aufregt ist, dass ich es immernoch nicht geschafft hab meine wlan karte unter linux zum laufen zu kriegen... :confused:
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danke für eure bemühungen habs jetzt auch so gemacht, wie idexe, obwohl das ja nicht ganz das ist, was ich mir erhofft hatte. kann ich nun auch, wenn ich neue Komponenten für die Form (z.B. labels oder Buttons) zur leufzeit erzeugen will, diese nur global verfügbar machen, wenn sie mit ihrem namen entsprechend in der klasse vorgemerkt sind? oder erledigt sich das in einem solchen Fall durch die Zuweisung eines "parent" von alleine? kann ich leider erst morgen selber ausprobieren. hab zuhause kein .NET ...
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also sowas wär mir neu und vor allem überleg mal, was man alles damit anstellen könnte. also man kriegt ja so schon genug spam über icq, aber dann... also außer über solche spielereien, wie sendkeys oder ähnliches, wirste wohl kaum icq fernsteuern können, aber von so etwas ist grundsätzlich abzuraten.
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erstmal danke mister (cooler nick ) aber täusch ich mich, oder hilft mir eine struktur hier nicht. die von der struktur erstellte instanz ist doch dann wieder nur lokal und wird beim beenden der funktion vom (manchmal doch nicht so tollen ) wastebasket des .NET Framework freigegeben. eigentlich war sinn und zweck der ganze sache einen kompletten datenbankzugriff zur laufzeit zu generieren, also kein element fest zu initialisieren. das dataset ist nun das entscheidende. es muss auch noch nach dem laden der datenbank existieren. so müsste ich im moment alles in eine funktion schreiben und das will ich auf gar keinen fall. ist es nicht möglich zur laufzeit neue "globale" bzw. klassenlokale objekte egal welcher art zu erzeugen ?
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sorry bubble, ich hab mich noch garnicht bedankt, aber ich bin jetzt auf datenbanken als datanquelle umgestiegen. die XML-geschichte ist erstmal zurückgestellt...