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  1. Wenn du nicht als Werkstudent bei deinem noch-Ausbildungsbetrieb bleiben willst und man dir keinen befristeten Vertrag sondern nur einen unbefristeten Vertrag mit Probezeit anbietet, wäre das doch genau der rechtlich einzig mögliche Weg in diesem Unternehmen?
  2. Wenn du dir darüber keine Gedanken machen willst, weshalb sollten wir es?
  3. Ist das ein Zeugnis über Ausbildung und Angestelltenverhältnis gleichzeitig oder nur für das Angestelltenverhältnis, in welches du nach der Ausbildung übernommen wurdest? Das "bis heute" klingt für mich nach "ob das morgen so sein wird, wissen wir nicht genau", wobei der Rest des Zeugnisses keine weiteren Trigger dieser Art enthält. Wie @SR2021 schon anmerkte: die endlose Liste kleinteiliger Aufgaben verwundert mich, zumal es "insbesondere folgende Tätigkeiten" sein sollen.
  4. Nein. Unserer nicht. Aber offenbar der von diesem von der Arbeitsagentur bezahltem "Coach". Wer ist noch alles nicht von der Qualität überrascht?
  5. persönliche Einschätzung: keine realistische, im Bereich vom Lottojackpot Ja. Du hast ja selbst geschrieben, dass dein Lebenslauf nicht ideal ist - entsprechend schwierig ist es. Du konkurrierst mit frischen Abiturienten, Studienabbrechern, ... Entsprechend müssen deine Unterlagen positiv heraus stechen. Okay. Und was davon unterscheidet dich jetzt so sehr von den anderen Bewerbern auf potentielle Stellen? Dazu noch weitere Fragen: warum noch eine IT-Ausbildung? welche denn genau? als was willst du in Zukunft arbeiten? was war in den 4 Jahren seit der schulischen Ausbildung, in denen du nicht in der IT gearbeitet hast?
  6. Je nach Aufwand, Budget, Region, Anzahl der Azubistellen, ... Von Mundpropaganda im Umfeld der Mitarbeiter bis hin zu SocialMedia-Kapagnen, Teilnahme an Ausbildungsmessen und schulischen Infoveranstaltungen.
  7. Es wurden also nur die Antworten von gut einem Fünftel der Befragten verwendet. 50% Auszeichnungsquote. Sprich wenn 2000 unzufriedene nicht abstimmen, aber 4 zufriedene, wird man TopArbeitgeber. Alternativ lügen speziell ausgesuchte Mitarbeiter das Blaue vom Himmel runter. Zu den Fragen: mir doch egal, wie viele Ebenen zwischen mir und dem GF/CEO sind. Wie soll sich das auf meinen Arbeitsalltag auswirken? was bringt mir der gute Ruf einer großen Firma, wenn das Klima in meinem direkten Umfeld verdorben ist? Arbeitsplätze, welcher strenger Regulatorik unterliegen sind somit raus.
  8. Den allerersten Überblick sollte man mir geben - ich erwarte ein gewisses Onboarding. Danach kennt man die wichtigsten (digitalen) Informationsquellen, bei welchen man jeweils selbstständig bei weiterem Informationsbedarf starten kann. Falls man damit nicht weiter kommt, sollte man auch schon die wichtigsten Ansprechpartner bzw. deren Kontaktdaten erfahren haben. Wenn man alles selbst mitschreiben muss und keinerlei Informationen/Prozessbeschreibungen verschriftlicht existieren (oder so gut versteckt sind, dass selbst "alte" Mitarbeiter sehr, sehr lange suchen müssen): entweder masochistisch veranlagt sein oder LAUF! Tools? Das, was der Arbeitgeber stellt.
  9. Die Zeiten, dass man Lehrgeld bezahlt, sollen meines Wissens rum sein. Warum bildet das Unternehmen nicht vernünftig aus sondern lagert das Kostenrisiko auf angelernte Hilfskräfte aus?
  10. Ohne dass man feststellt, woran die Einstellung wirklich gescheitert ist, kann man diese Hemmnisse gar nicht abbauen. Ehrliche Antworten auf die Frage, warum man abgelehnt wurde sind sehr selten. Falls man wirklich im Gespräch den fachlichen Teil bestanden hat und ein Coach die Ursachen für die negativ aufgefassten Verhaltensmuster erkennt und den Klienten tatsächlich triggern kann, sich und seine Einstellung zu diesen Themen zu ändern, dann kann ein solchen Coaching helfen. Was nur dem Coach (insbesonders dessen Geldbeutel) hilft, ist wenn man Schauspielunterricht fürs Bewerbungsgespräch bekommt.
  11. Welchen konkreten Mehrwert bietest DU einem potentiellen Ausbildungsbetrieb? Idealerweise objektiv belegbar.

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