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allesweg

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  1. und was ist mit der Mittagspause? Weil streng genommen müsste man in der Kernarbeitszeit arbeiten...
  2. Ich habe echte Gleitzeit 6-20 (zeitweise 21) erlebt, mit Servicezeit 8-18 Uhr und immer gab es Kollegen, welche das Gleitzeitfenster voll ausgereizt haben, also 6-~15 bzw. ~12-21. Da brauchte es keinen offiziellen Plan, da es verantwortungbewusste Kollegen waren und die Abdeckung selbstorganisiert garantiert war. Für reine Betriebseinheiten ist volle Gleitzeit schwierig, da kommt man irgendwann in den Bereich der Schichtarbeit, wobei zB nur wenige Stunden im Schichtplan vorgegeben werden müssten. (Beispiel: 8-18 in 2 Schichten 8-13 & 13-18)
  3. Nein. Wenn nur irgend jemand erreichbar sein muss, ist es Servicezeit o.ä. In der Kernarbeitszeit muss JEDER da sein.
  4. Wenn ich das Enddatum des Mainstreamsupports von Exchange 2016 sehe: umdrehen und rennen.
  5. https://de.wikipedia.org/wiki/Kernarbeitszeit Wenn zwingend alle zu einem Zeitfenster erreichbar sein sollen, kann man das machen. Wenn man jedoch lange Servicezeiten (zB 6-20 Uhr) abdecken müsste, wird es schwierig. Ja so lange Servicezeiten kann man auch ohne expliziten 2-Schicht-Betrieb mit echter Gleitzeit abdecken. Wozu müssen ALLE Mitarbeiter eines Unternehmes immer und jeden Tag gleichzeitg da sein? Es reicht doch, wenn die sich gegenseitig benötigenden Kollegen Überschneidungen haben bzw. bei einer Veranstaltung die Einladung so rechtzeitig raus geht, dass alle ihre Anwesenheit an diesem Tag entsprechend planen können. Ich hatte bisher keinen Job, bei welchem ich >30% Überlappung mit Kollegen benötigte. (Azubis sind Azubis - keine Kollegen. Somit zähle ich diese hier explizit nicht. Einarbeitung ebenfalls nicht.)
  6. Du lebst in deiner Welt, in welcher du als Leiter IT ungeplante Überstunden als Regel betrachtest, das Lohnniveau drücken willst und provozierend anderen falsche Aussagen unterstellst. Weil sie teilweise unzulässig wären: Paragraf 12 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz
  7. nicht nur dabei... Nein, das habe ich nicht. Ich habe von einem akzeptablen Angebot gesprochen. Und das ist eine Vollzeitstelle im 1st-lvl für 30t€/a für einen ausgelernten Fachinformatiker NICHT.
  8. Man muss seinen GdB nicht zwingend mitteilen, dafür bekommt man dann auch nicht die entsprechenden Vorteile. Ja, große AG müssen eine Quote erfüllen oder Ausgleichszahlungen leisten. Bildungswerke und Umschulungen allgemein haben teilweise einen schwereren Stand, da davon ausgegangen wird, dass die Absolventen entsprechende Vorbelastungen haben/in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind/... Böse, oft nicht zutreffende Vorurteile.
  9. @dradan77 frag bitte nach, warum Heidelberg und nicht München oder sonst in der Nähe. Hier geht es um die Zeit NACH der Qualifizierungsmaßnahme. Mit GdB ist es nicht gar so einfach, einen Betrieb zu finden. Je nach Ursache und entsprechenden Einschränkungen kannst du die ja schlecht in der Bewerbung verschweigen. Während der Maßnahme musst du ein betriebliches Praktikum machen, bei dessen Suche dein Träger dich unterstützen sollte/müsste/... Dort könnte man auch leichter nach einer Beschäftigung nach Abschluss nachfragen/sich bewerben. Außerdem kennt man in München die Qualität des Weiterbildungswerks nicht - da diese üblicherweise keinen guten Ruf haben, entstünde dir dadurch ein Nachteil. aus deiner Perspektive vielleicht, alter Mann! 😛
  10. Wieso? Was bringt es, wenn du 350 km entfernt wochenweise ausgebildet wirst, Unterbringungskosten verursachst, .... und auch dort ein betriebliches Praktikum machst? Oder ziehst du dann um?
  11. Nimm das Stellenportal deiner Wahl und suche nach Entwickler kombiniert mit einer Programmiersprache. Alternativ Softwareentwickler, Anwendungsentwickler, Programmierer, ... Klar nehmen Firmen lieber einen Studierten statt eines Gelernten, wenn beide gleich viel (besser: wenig) kosten. Ich kenne nicht einen studierten Atomphysiker, der noch in dem Bereich tätig ist. Außerdem kenne ich keinen einzigen Neuseeländer. Gibt's die jetzt auch nicht?
  12. Ohne irgend welche Rahmendaten des jeweiligen Kandidaten ist es schwierig bis unmöglich ein Mindestgehalt zu nennen. Wer den Kontakt initiiert, sollte auch einen gewissen Grundstock an Daten zur Verfügung stellen. Wäre der Gegenüber schlau gewesen, hätte die Antwort "von xxt€ für Personen mit den Mindestkenntnissen bis zu etwa XXt€ wenn Sie alle geforderten Bereiche beherrschen und die Einarbeitung ausfallen kann."
  13. was bringt es mir, wenn DIE den Rahmen kennen und sich ausrechnen können, wie viel Provision sie einstreichen werden? ICH muss wissen, ob sich der Aufwand lohnt und ich danach besser da stehen werde oder ob ich lieber gleich auflege.
  14. Ich erinnre mich sehr gut an einen Recruiter-ERSTanruf, welcher mir auf die Frage "Und welche Konditionen bekäme ich da geboten?" direkt mit Mindestgehalt (und Gehaltsbereich), Wochenstunden inkl. Überstundenhandhabung, Jahresurlaub, MA-Konditionen, ... geantwortet hat. Seitdem frage ich direkt bei den Recruitern nach, was mir mit den ihnen ja offensichtlich bekannten Fähigkeiten mindestens geboten würde.
  15. Diagnose-Unterstütung oder voll-automatisierte Computerdiagnostik? Roboterunterstützte Eingriffe oder voll-automatisierte Roboter-Operation von öffnendem Schnitt bis zum Verschließen der Naht? Solange die Fehlerquote links noch zu hoch ist, brauchen wir über rechts nicht nachdenken. Da aber links schon (teils recht gute) Ansätze vorhanden sind, kann man da nicht so leicht Begeisterungsstürme auslösen und gewinnt nicht bei der Höhle der Löwen oder zieht auf anderen Wegen Geldgeber ins Boot.
  16. Sie müssen überhaupt nichts Stimmt. Sie dürfen aber auch nicht jammern, wenn sie keine guten neue Leute finden. Ja. Aber warum sollte dann eine ausgebildete Fachkraft sich in diesem Segment bewegen, obwohl qualifiziert für höhere Tätigkeiten?
  17. Warum soll sich eine Maschine zwingend zweibeinig fortbewegen? Warum soll ein Roboter wie ein Mensch aussehen? Wieso reicht es nicht, wenn eine Maschine eine spezielle Aufgabe mit wenigen Variablen erfüllt? Wieso müssen Maschinen erst menschenverwertbare Bilder auswerten, um daraus maschinenverwertbare Daten zu ermitteln? Was ist das I von KI abseits von menschengetipptem Code? Selbstoptimierender Code? Ein Staubsaugerroboter kann am Boden Staub saugen, sich in einer Ebene zweidimensional bewegen, nirgends hart anstoßen und automatisch rechtzeitig zum Nachladen (und manche auch zum Staubbehälter leeren) an die Basis fahren. Muss diese Maschine zwingend Treppen steigen können? Oder Fenster putzen? Kaffee kochen und ans Bett bringen?
  18. Ist doch ganz einfach. 2-zeilige Fragestellung und den 10-Zeiligen Lösungscode. Jede Abweichung (auch schon bei der Variablenbenennung!!!) führt zur Ablehnung! 🧐
  19. aberaber wie soll das die HR-Fachkraft im ersten Gespräch erkennen können? Die kann doch nur die Musterlösungs-Schablone zücken und harte Fakten abfragen! Da müsste ja gleich der direkte Teamchef bzw. mindestens einer aus dem Team bereits beim ersten Gespräch dabei sein?! Bisher hielt ich es schon für bedauerlich, wenn Fakten wie Wochenstunden, Jahresurlaub, Gehaltsrange, ... nicht im Vorfeld vor dem ersten Gespräch geklärt wurden. Jetzt komm nicht mit so Dingen wie Kontakt zu den zukünftigen Kollegen im ersten Gespräch!
  20. Ich bin Fachinformatiker AE mit Mathe-Abi und hatte nie mit Dijkstra, den Türmen von Hanoi oder ähnlichem zu tun... Ja, ich sollte schon mal die Klassenhierarchie einer bestimmten Exception aus dem Gedächtnis niederschreiben (habe ich mit Hinweis auf API/Javadoc nicht getan und die Stelle dennoch bekommen) oder eine Schaltjahresprüfung in der benötigten Sprache runterschreiben (ohne Verwendung externer Ressourcen/Libs/...) wobei die Logik mir gegeben worden wäre, da es nur um den Programmierstil ging. Je mehr ich hier lese, wie Bewerber gesiebt werden, zweifle ich am Fachkräftemangel in der IT und lokalisiere diesen in den Personalabteilungen/im Recruiting.
  21. Wenn sie Angestellte in der selben Region suchen, müssen sie wohl oder übel auch ähnliche Konditionen bieten. Ja, wer nicht versteht, dass mit "Lebenslauf aktualisieren" "Bewerbungen schreiben" gemeint ist, ...
  22. für einen bald-Studierten? Klar. Und was machen dann alle nur-Gelernten Fachinformatiker? NEIN! Je nach Supportlevel kann man da angelernte Telefonisten hin setzen und braucht noch nicht einmal Fachkräfte! Wenn sie dich behalten wollen, soll dein AG dir ein vernünftiges Angebot machen. Aber ich würde dringendst dazu raten, dir Alternativen mit angemessener Bezahlung und ggf. Beteiligung am Studium zu suchen!
  23. Paragraf 21 Absatz 2 Berufsbildungsgesetz Paragraf 24 Berufsbildungsgesetz Sprich solltest du keinen Vertrag ab dem beispielhaften 11.7. haben, würde STILLSCHWEIGEND ein unbefristeter (!) Arbeitsvertrag mit Beginn 11.7. abgeschlossen! Nein, ein Arbeitsvertrag muss nicht zwingend schriftlich geschlossen werden.
  24. arbeitsrelevante Kurse selbst bezahlen, recht hohe Wochenstundenzahl bei geringem Jahresurlaub in einer höherpreisigen Metropole, keine Benefits, Kenntnisse in benötigter Nischensprache. 40k aufwärts. Generell: wenn ein Ausbildungsbetrieb ernsthaft übernehmen will, sollte dieser auch gleich mit einem entsprechenden Angebot kommen!

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