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allesweg

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  1. Es soll Leute geben, die wirklich binnen kürzester Zeit von Programmiersprache1 auf Programmiersprache2 umlernen können. Es soll Leute geben, die mit Programmiersprache1 wunderbar arbeiten können, aber bei leichtAbgewandelterSprache2 verloren sind. Und es gibt Leute, welche in objektorientierten Sprachen nur rein prozedurale Programme schreiben können. Was sagt das jetzt allgemein aus? Nichts.
  2. meine Kristallkugel funktioniert aufgrund ihrer FFP2-Maske etwas eingeschränkt.
  3. Nochmals: HomeOffice und mobiles Arbeiten wirken für den AN ähnlich, ist aber rein rechltlich und finanziell ein gewaltiger Unterschied.
  4. Kann man sagen, nur kann der AG darauf auch schlicht einen Lachanfall bekommen.
  5. Dann möge dir die Ausbildungsleitung ein solches klassisches Netzwerkbetriebssystem benennen, damit du es anschauen kannst.
  6. @Gooose der feine Unterschied liegt zwischen "wollen" und "sollen". Bei "wollen" muss der Arbeitnehmer von sich aus können. Bei "sollen" muss der Arbeitgeber ihn befähigen - im Rahmen der beim Arbeitnehmer gegebenen Möglichkeiten. Wenn ein Arbeitgeber auf HomeOffice besteht, muss der Arbeitnehmer einen entsprechenden Raum bieten können. Die Ausstattung dieses Raumes hat dann durch den Arbeitgeber zu erfolgen - inkl. aller laufenden Kosten. Kann der Bewerber das in seiner 1-Zimmer-Innenstadtwohnung nicht, wird es nichts mit einem Arbeitsvertrag. Oder irgend etwas läuft im Graubereich.
  7. Dann setzt man es noch bei der Steuer als Werbungskosten an und schon ist's effektiv noch günstiger. Wer 100% remote arbeiten will, muss einiges entsprechend auslegen - nicht nur den Arbeitsvertrag (ja, Zusatzvereinbarung reicht). Internet, Unfallversicherung, Nebenkosten-Anteile, abschließbarer Raum falls absetzen geplant, ...
  8. Ah, der kleine aber feine Unterschied. Nein, nicht bei HO. Bei mobilem Arbeiten. Ich habe Verträge mit 20% echtem HO erlebt. Wenn ein AG will, geht das. Ich habe Verträge und Betriebsvereinbarungen erlebt, bei welchen für mobiles Arbeiten eine Internet-Kostenpauschale gezahlt wurde. Und dann gibt es Arbeitgeber, die dem Mitarbeiter "anbieten", von zu Hause zu arbeiten, wenn der Arbeitenehmer eine Telefonnummer sowie die Internetverbindung stellt. Am Besten sogar noch den Rechner, mit welchem man sich über wasauchimmer remote einwählt.
  9. Warum wird es für einen selbst teuer, wenn man im HomeOffice redundante Leitungen braucht? Ach, man muss die Leitung selbst stellen, da es kein arbeitgeberfinanziertes HO ist? Dann sollten die Kosten für Business-Internet entsprechend im Gehalt sein.
  10. Wenn ein -vom Amt finanziell gedeckelter- Umschulungsträger Hardware für x€ ausgibt und der andere nicht, welcher hat mehr Budget für Lehrkräfte und andere Dinge? MicrosoftTeams? Joa, Remote-Learning Datenscutzkonform ist schwierig. Generell zur Träger-Suche hat @Ma Lte den wichtigsten Hinweis gegeben: die hiesige Suchfunktion. Kurzfassung: Quereinstieg < schulische Umschulung < betriebliche Umschulung < betriebliche Ausbildung < Studium Anbieter regional sowie dozentenbezogen stark unterschiedlich Eigeninitiative nötig
  11. Wenn gammeliges Uralt-Linux ohne Linuxkenntnisse oder IIS, würde ich das kleinere Übel wählen. Möge der Glaubenskrieg beginnen.
  12. Ein veraltetes CMS auf einem veralteten Betriebssystem. Sicherheit geht anders. Ich hätte da etwas für dich...
  13. Variante 1: du updatest einmal durch bis zur aktuellen Version, falls du alle Konfigurationen soweit änderst, dass dieser Rechner Updatequellen findet. Dann läuft da ein Server, dessen Konfiguration in großen Teilen unbekannt ist. Vielleicht hat er Backdoors, wartet auf seine Aktivierung als Botnetz-Zombie, ... Variante 2: Du findest heraus, was dieser Server machen SOLL und erstellst für diesen Zweck einen neuen Server auf aktueller Hardware von Grund auf neu.
  14. Na dann hoffen wir mal, dass die aktuellen Mitarbeiter das System betreiben, bis es abgelöst wird. Moment? War das nicht das Netzwerk und die gesamte Infrastruktur? Ist halt kaputt, sobald die alle in Rente sind oder das Unternehmen aus anderen Gründen verlassen haben.
  15. Habe ich auch nie behauptet. Aber du stellst ja den 1,0er-Anspruch an dich selbst. Doch. Bist du, wirst du immer bleiben. Mindestens auf dem Papier. Und auf dem Papier hast du nur einen Realschulabschluss, eine Koch-Ausbildung, Abi auf dem zweiten Bildungsweg und bewirbst dich auf eine zweite Berufsausbildung weit ab von deinem bisherigen Tätigkeitsfeld. Vielleicht hast du sogar schon deine Anstellung als Koch aufgegeben und jetzt ein Jahr Sabattical/Selbstfindungsphase (mangels Studiumseinstieg). Der Weg ansich ist nicht schlimm/falsch oder sonst etwas. Nur solltest du deine Beweggründe in der Bewerbung so transportieren, dass klar ist, wohin es gehen soll. Darauf zielten die meisten meiner Fragen.
  16. Wenn du jemanden hast, dem du vertrauen kannst, dann schnapp dir den und frage nach dem Warum. Wenn da nur "war schon immer so" kommt, frage nach, ob er sich es nach deinen Ideen vorstellen könnte und wenn ja, wie er dich dabei unterstützen wird. Ich wollte auch unbedingt eine Datenmodellerweiterung schön Normalenform-gerecht designen und nicht Redundanzen in der führenden Tabelle schaffen. Dazu hätte ich aber die gesamte Anwendungslogik bis -architektur auf den Kopf stellen müssen. Dann gab's halt doch den realisierbaren mir persönlich unsympathischeren Weg
  17. Eine Ausbildung beginnen ist dann aber auch keine wirkliche Alternative. Und dieses "lebenslange Lernen" ist auch noch gerade in der IT wichtig.
  18. Ach und den Angestellten passieren nie Fehler? Wie werden denn neue Angestellte eingearbeitet oder passieren dabei keine Fehler? Wie könnte man dieses Hochrisiko-Minenfeld denn soweit entschärfen, dass sogar ein Azubi darin (beaufsichtigt) arbeiten könnte und nicht nur unfehlbare Spezialisten?
  19. Bei einem geradlinigen Lebenslauf stellt sich die Frage ja auch nicht. Erst wenn solche deutliche Richtungswechsel bereits vorhanden sind, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass wieder einer kommen könnte.
  20. Dann nenne es Richtungswechsel im Lebenslauf Richtungswechsel #1. Dann Richtungswechsel #2 Einschreiben für's IT-Studium und Vorbereitungskurs. Richtungswechsel #3: Bewerbungen für die IT-Ausbildung schreiben. Wie groß ist deine Stichprobe? Ich habe ähnliche Fragen in den Vorstellungsgesprächen gestellt bekommen - nach einer abgeschlossenen Ausbildung, ohne Leerlaufjahr wegen nicht angetretenem Studium.
  21. Du lässt dir lieber liefern, was du auch mit eigenem Aufwand auch selbst recherchieren könntest. Kann man so machen. Wer liefert dir im Studium garantiert richtige Inhalte, welche auch noch gültig sind? Wer garantiert dir, dass die Antworten hier richtig sind? Warum soll dieser unbekannte @Chief Wiggum irgendwoher aus dem Internet Recht haben? Weil er "Administrator + Moderator" bei fachinformatiker.de ist? Sicher, dass er nicht nur ein donutvernichtender und tolpatschiger Polizeichef ist? Oder weil ihm hier keiner widerspricht und somit dein "Ich frage das Fachinformatiker-Forum"-Publikumsjoker mit >80% abgestimmt hat?
  22. ... muss man erst einmal an einen Vertrag mit 37,5h/Woche kommen. Ach da waren 8h/Tag okay? oder sogar 10h im Schnitt jeden Tag ohne einen Tag frei? Und jetzt plötzlich ein Gesinnungswechsel? Wieder einer? Erst Gastro, dann im Start abgebrochenes Studium. Stell dir vor, ich wäre dein Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch. Wie überzeugst du mich, dass du dieses Mal durchziehst und den zu erlernenden Beruf die nächsten 10 Jahre oder gar bis zum Renteneintritt ausführen wirst?

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