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allesweg

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  1. @tkreutz2 du gehst nicht auf meine Argumente ein und bringst völlig neue Seitenbedingungen ins Spiel. So kann man diskutieren. Aber nicht mit mir.
  2. Kündigungsschutzgesetz, Betriebsrat, ... Ja. Aber ein Entwickler hat deines Erachtens neben dem bezahlten Arbeitsleben unbezahlte Lern-Freizeit. BTT: die Wahl der falschen Technologie wird früher oder später zum Problem. Weil kaum eine IT_Technologie hat einen Lebenszyklus, mit welchem man ein komplettes Berufsleben abdecken kann. Wer nur auf EIN Pferd setzt, wird höchstwahrscheinlich verlieren.
  3. Wo steht bitte, dass ein reiner Berufs-Entwickler nur eine Technologie beherrscht und/oder sich nicht weiterbildet?
  4. Ja, die gibt es. Die Aufgaben stellt der Arbeitgeber und nach Feierabend wird kein Quelltext erstellt. So habe ich den reinen Berufs-Entwickler dort ganz klar definiert.
  5. @tayz Nein. Du bist an dem Tag raus, an welchem du das Ergebnis “Bestanden“ hast oder zum vertraglich vereinbarten Termin. Je nachdem was früher eintritt...
  6. So steht es im Gesetz, konkret im Paragraf 21 Berufsbildungsgesetz: Quelle
  7. @Der Grieche & @tayz wenn die Ergebnisse nicht vor dem Endedatum im Ausbildungsvertrag bekannt gegeben werden, endet eure Ausbildung mit diesem Datum - außer ihr beantragt die Fortführung der Ausbildung!
  8. Warum müssen Bewerber das liefern? Angeblich herrscht doch Fachkräftemangel? Bieten die Firmen im Gegenzug Probegehalt, Probe-Arbeitsgeräte, ...? Wie soll ich auf eine angemessene Entspannungszeit kommen, wenn ich zu 9 Stunden Arbeit, 1 Stunde Fahrzeit und 0,5 Stunden Pause noch 6 Stunden für eine Arbeitsprobe aufbringen soll? Dann sind wir bei 16,5 Stunden. Bleiben 7,5 Stunden. Also 6 Stunden Schlaf, 0,5 Stunden im Bad und 1 Stunde Einkaufen/Essen. 0 Stunden Erholung. Die verdienen ja auch an deinen Ausgaben! Würden die sagen, dass du den Vertrag (über sie) nicht abschließen solltest, da ... - es würde DEREN Einkünfte schmälern!
  9. Bevor ich ein archäologisches Backup einspielen würde, würde ich jede (!) Hardwarekomponente ausschließen.
  10. Was soll das Backend können? Welche Infrastruktur ist vorhanden? Ich kenne Backends in C, Java, COBOL, PL/I, ... auf OracleDB, DB2, div. NoSQLs, ...
  11. ist sehr wichtig für die Prüfung. Genau lesen - steht da doch noch ein “nicht“ mehr in der Frage, abweichend zu den Prüfungen früher? “Nennen Sie 5“ oder “Nennen Sie mindestens 5“?
  12. Ein besch!eidener Dozent wird durch Anwesenheit im gleichen Raum nicht besser. Ein guter Dozent kann guten Web-Unterricht vorbereiten, wenn er die nötige Vorlaufzeit hat. Ein guter Präsenz-Dozent kann (mit viel Glück und noch mehr Können) spontan auf Web-Unterricht umstellen. Dazu kommt noch, dass nicht jeder Teilnehmer mit den verschiedenen Unterrichtsformen gleich gut zurecht kommt. TL;DR: die Unterrichtform ist nicht ursächlich für die Qualität.
  13. Man stellt das Projekt vor, nicht zwingend ein Produkt/Programm. Und wer sagt, dass die Version mit Stand Ende Abschlussprojekt noch lauffähig existiert? Und nicht die x-te Nachfolgeversion?
  14. Und wie sieht es mit den Sozialabgaben aus? Rentenversicherung, Krankenversicherung? Versicherungsschutz bei Wegeunfall?
  15. Steht da klar und deutlich, also nach Bestehen. Und wenn dir es bisher nicht wichtig war, die Konditionen in einem schriftlichen Vertrag zu fixieren, solltest du das schnellstmöglich nachholen. Egal was, aber kümmere dich um etwas Schriftliches für die Zeit nach der Ausbildung.
  16. Was steht im Vertrag? Wann beginnt dessen Gültigkeit?
  17. Nach Bestehen oder nach Beendigung?
  18. Nein. Die Meldung muss nur so früh wie möglich erfolgen, die 3-Monate-Regel greift bei Azubis nicht. Wie soll es bei dir nach Beendigung der Ausbildung weiter gehen?
  19. Hier wird die neue Ausbildungsverordnung diskutiert, DIE Rechtsgrundlage für die Ausbildung. Wenn ich mich richtig erinnere gibt's auch noch einen Thread mit Vergleich der alten und neuen Fachinformatiker-Spezialisierungen.
  20. Warum willst du auf diesen Teil der Dokumentation verweisen? Ich hätte da eine Idee für einen sinnvollen Medienwechsel...
  21. Ich hatte nie Präsentationen, oder Hausaufgaben. Livecoding minimalst, ein paar 5zeiler das Ergebnis nennen und einen 5zeiler schreiben. Und das bei Bewerbungen als Entwickler, Projektleiter, ScrumMaster, ... inhouse und im Consulting. Im Rhein Main Gebiet. Wo ist die Auswahl an Bewerbern so groß, dass man sich diesen ganzen Aufwand erlauben kann? Dass die Konditionen vor Unterzeichnung zu prüfen sind versteht sich.
  22. Medienwechsel des Medienwechsels wegen? Warum dem Publikum Ablenkung in Papierform aushändigen? Die sollen sich auf dich und die Präsentation konzentrieren und nicht mit noch einem Zettel in der Hand. Die Bewertungsunterlagen haben sie schon zwingend.
  23. Warum wechselt man zu weniger Gehalt? Und das mehrfach? Wenn ein Maurer keinen Kran gestellt bekommt, trägt er die Steine die Leiter hoch? Der Bäcker knetet den Teig von Hand? Hoffentlich habe ich nie mit solchen Unternehmen zu tun. Weder als Arbeitnehmer noch als Kunde.
  24. zur Nutzung privater Hardware: Datenschutz und Datensicherheit? Meinen Rechner und die Daten darauf sichere ich so, wie ich es für richig halte. Firmendaten unterliegen zig rechtlichen Regularien, welche ich mit meinem Rechner gar nicht erfüllen will oder teilweise nicht einmal kann. BYOD ist nett, aber nur, wenn man den eigenen Rechner als Terminal nutzt und sich auf einen Firmenrechner aufschaltet. Mein AG hat mich wegen Corona zeitweise ins HomeOffice geschickt und abgefragt, ob Monitor, Maus, Tastatur, Headset vorhanden sind. Da ich verneinte, habe ich das gestellt bekommen. Einzig das leider (noch!) nicht gestellte HDMI-Kabel ist von mir. Wenn der Firmen-PC kaputt geht, muss mir der Arbeitgeber ein neues Arbeitsgerät stellen und mich während dieser Zeit weiter bezahlen. Deshalb hält er Ersatz bereit. Wenn mein PC kaputt geht, habe ich vorübergehend keinen und wäre selbstverschuldet nicht arbeitsfähig, weshalb mein Arbeitgeber mich nicht bezahlen müsste.
  25. Meine persönliche Meinung: wer sich nichts notiert, kann sich falsch erinnern. Und: wer schreibt bleibt. Einige Standardpunkte habe ich vorbereitet auf meinem Block: Wochenstunden, Gleitzeit(-modalitäten), Jahresurlaub, Gehalt. Da schreibe ich kurz den Wert hin. Aber nur, falls diese nicht vorab kommuniziert wurden. Ggf. offene Fragen aus der Stellenausschreibung stichpunktartig die Antwort notieren. Und: analog, Block bzw. Kladde und Zettel mit mehreren neutralen Kugelschreibern. “oh, Akku leer.“, “Kuli leer“ oder “Keine Zettel mehr“ ist für mich absolutes NoGo. Überspitzt: “Moment, so lange kann ich mich nicht konzentrieren. Ich hole nur kurz mein Schreibzeug raus.“ ?

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