allesweg

Eine Mischung aus allem vermutlich. In den vermeintlich relevanten Fächern Mathematik und Physik eine 4, PC-schrauben als FISI-Kernqualifikation, mitten in der Weiterbildung des ersten Berufs. Welche Vorteile bringst du aufgrund deiner bisherigen Karriere mit im Vergleich zu einem frischen Schulabgänger? Bleibst du beim zweiten Job oder “aller guten Dinge sind drei“? Und wie @Zaroc schon schrieb: lass uns mal auf deine Bewerbung schauen.

HP ALM kann das. Oder eine Webanwendung, welche alle bisherige DB-Einträge anzeigt und ein Feld zum Hinzufügen hat. Einfach alle Felder nach timestamp sortiert auslesen, anzeigen und darunter ein Eingabefeld.

Wenn du für euch 5 bis zu 12k€ Budget dafür hast: die komfortable Version für jeden. Schau dich mal in deiner Nähe nach Arbeitsschutz-Ausstattern (Berufskleidung, Schutzausrüstung) um und probiert an.

Wie viele sind regelmäßig betroffen? Wie viele sind gleichzeitig drin? Headset-Funk-Kombinationen vs. Funkgeräte mit steckbarem Headset. Pro RZ die Geräte und pro oft betroffenem MA die Headsets. Alle anderen weiter mit Ohropax.

Wieso war dir vor Ausbildungsbeginn bekannt, dass niemand übernommen wird? Warum sollten deine Gesprächspartner das nicht auch wissen? Oder heraus finden? Was wurde bisher wegen Gehalt von wem kommuniziert?

Über den genauen Wortlaut können wir noch reden. Ein Bewerbungsgespräch ist ein Dialog, kein Kandidatenverhör durch den zukünftigen Dienstherrn.

Ja. Sie werden doch auch mehrere Kandidaten haben, oder?

Du weisst nicht, was du willst und kannst, aber die Unternehmen sollen sich die richtige Bewerbung aussuchen? Wenn Vermittler keine Rückmeldung weitergeben, habe ich schon direkt beim Unternehmen nachgefragt. Es gibt schwarze Schafe, welche mit Kunden werben, aber gar nicht mit diesen kooperieren...

Pragmatischer Ansatz: pumpe die Daten in eine Datenbank.

Unentschlossen? Was davon kannst du denn nun? Von allem etwas und wie gut? Fehler. Kam eine Eingangsbestätigung? Hast du stichprobenartig telefonisch nachgefragt? Hattest du dich vor Kurzem (6-12 Monate) bereits bei diesen Unternehmen beworben?

Wenn du den Verlauf deiner Bewerbungen diskutieren magst: eigener Thread. Wir driften hier vom Ausgangsthema ab.

4-8 Wochen sind auch ohne Pandemie nichts ungewöhnliches. Und dass jetzt weniger Stellenausschreibungen existieren könnte daran liegen, dass oft die bestehenden Prozesse nicht pademiekonform gelebt werden können.

Das ergibt sich aus §21BBiG und dem Ausbildungsvertrag. Aber das wisst ihr ja alle, da es in der WiSo-Prüfung gefragt werden kann.

Was genau? Versuche bereits VOR dem Gespräch selbstständig zumindest mögliche Erklärungen zu finden und kläre dann, welche davon zutrifft. Es kann sein, dass Fragen dazu führen, dass du ausgefiltert wirst weil du deren Voraussetzungen nicht erfüllst... Zu einzelnen genannten Fragen: stellen kann man alle. Wie sie wirken und ob sie wahrheitsgemäß beantwortet werden steht auf einem anderen Blatt. Warum ist die Stelle zu besetzen: Wachstum und natürliche Fluktuation erfährt man noch. Weggang des Vorgängers aus privaten Gründen vielleicht auch noch. Weggang des Vorgängers aufgrund mieser Arbeitsbedingungen oder dessen fristlose Kündigung wohl kaum. Bis wann erfolgt eine Rückmeldung: sollte genannt werden und nicht erfragt werden müssen. Und wer diese Frage verursacht und dann noch verübelt: will man da im Bewerbungsprozess bleiben?

Und welches Vorwissen hast du in welchem der genannten Themen? Es ist ein Unterschied, ob du bei 0 startest oder schon erste Erfahrungen mit dem Thema hattest. Den ScrumGuide gibt es auf scrumguides.org Auf scrum.org gibt es OpenAssements und die Zertifizierungsprüfungen kosten dort ab 150$ Für ITIL & PRINCE2 ist axelos.com die Zertifizierungsstelle...

Anwenden, anwenden, anwenden. Lesen bietet den Vorteil, dass du Worte nachschlagen kannst. Dann wie @bigvic vorschlägt Schwierigkeitsgrad steigern.

Wie lange wird der Anbieter diese Cloudlösung anbieten? Wie ist die Updatestrategie? Häufigkeit? Versionsmigrationen?

Was ist dein Ziel? Wissen, Zertifizierung oder beides? Mit welchem Budget? Welche Mittel stellt dir wer zusätzlich zur Verfügung? Täglicher/wöchentlicher Zeitaufwand? Willst du einen Kurs mit Unterricht oder Videos? Von “hier gibt's kostenloses Material für xy und dort kannst du für schmales Geld ein Zertifikat erhalten“ bis “Anbieter xy bietet für abc eine mehrwöchige Online-Schulung mit abschließender Zertifizierung für €€€€“ ist alles möglich.

Direkte Geldspenden: 0€. Als Spenden steuerrechtlich ansetzbare Mitgliedsbeiträge: ja (Arbeits-)Zeit im Ehrenamt: oh ja. Schwankend je nach Bedarf. “Sachspenden“, welche vom Empfänger verkauft werden (können): alle paar Monate einen halben Liter. Diese Spendenaktionen “Rufen Sie jetzt an und wir veröffentlichen, dass und wie viel Sie angekündigt haben, spenden zu wollen!!drölf1“ sind mir zuwider.

Diese Trennung habe ich noch nie erlebt. Wenn ich mich per E-Mail beworben habe, gab es EIN pdf. Wenn einzelne Dokumente gefordert wurden, war es in einem Portal. Und dann jedes Zeugnis/Zertifikat einzeln zzgl. Anschreiben, Skill-Liste, Projektliste, ... (und schon war ich gefühlt einen Tag mit Dateien anklicken beschäftigt)

BTT: “Hallo Herr Xy, schön dass Sie mich kennenlernen wollen. Was ist denn der Grund? Suchen Sie jemand wie mich, ohne öffentliche Aufmerksamkeit zu erwecken?“ wenn man sich traut... Kontakte nur der Masse wegen bringen nichts. “Sie haben Frau Müller von der Topfirma als Kontakt und Thema xy können Sie. Das passt ja hervorragend für die Stelle. Ach Sie kennen sich gar nicht? Und können Sie dann xy auch nicht? Wir melden uns.“ *klack

Bei solchen Anfragen entscheide ich danach, ob der Kontakt zu dieser Person Vorteile bietet. Den zuständigen Abteilungsleiter eines potentiellen Arbeitgebers würde ich annehmen. Den Junior Consultant Presales eines dubiosen Produktes nicht. Wenn Personalberater ohne Nachricht anfragen, ist meine Hoffnung auf Besserung der Kommunikation gering...

Nein.

Wer Bedenken bzgl der Darstellung hat, sollte nur pdf/a versenden. Wenn der Personaler Papier haben will und die Bewerbungen per E-Mail kommen, muss er eben mehrfach auf den Drucken-Button klicken. Oder ein Portal bei seiner IT anfordern, aus welchem er die gesamte Bewerbung mit einem Klick ausdrucken kann. Entweder kommt das Anschreiben als Plaintext-E-Mail oder als DIN-konformer Geschäftsbrief im Format DIN A4 hoch ins PDF.

Gespräche nur mit HR sind weder die Regel noch neu. Das hatte ich schon im letzten Jahrtausend und auch in meiner letzten Bewerbungsrunde vor wenigen Monaten. Wenn jedoch plötzlich neue Anforderungen aufkommen oder da direkt das Gehalt gedrückt werden soll, ist das ein deutliches Zeichen den Prozess an dieser Stelle zu beschleunigen... Und zwei Fälle sind jetzt noch nicht repräsentativ.