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allesweg

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  1. Eine Passwort-DB kann geleakt werden, deshalb führst du etwas ein, dessen DB-Passwort im Klartext in der Konfigurationsdatei steht? Ein 40h-Block im Zeitplan? Viel zu grob. Die Wirtschaftlichkeitsanalyse ist ein Witz. Schau dir diese bitte dringend in anderen Dokumentationen an. Für den Azubi fallen mehr Kosten wie €2,71/h an und kostenlose Rechenleistung/Hardware gibt es nicht. Passwortspeicherung im Klartext? Du hast (bis zu 66%) schneller gearbeitet und 66% länger für die Dokumentation gebraucht? Nachtrag: ziehe ich Inhaltsverzeichnis, Grafiken und Leerräume ab, komme ich auf 6 (sechs!) Seiten.
  2. Lade sie doch bitte nochmals vollständig anonymisiert hoch - dann können noch mehr Leute etwas dazu sagen.
  3. War es nun ein fiktives Projekt (, welches gar nicht durchgeführt wurde) oder ein Projekt ohne Kundenauftrag? Zu einem (recht geringen) Teil fließen oft auch Rechtschreibung und Zeichensetzung ein. Selbst bei rein internen Projekten sollte eine Anforderungsdokumentation existieren!
  4. Ob es erlaubt ist, hängt von der für dich zuständigen IHK ab. Ob es gefällt, hängt vom persönlichen Geschmack der Prüfer ab. Ob es klappt, hängt von so vielem ab, dass ich persönlich von diesem Risiko- und somit Stressfaktor in der Präsentation abrate.
  5. Nur ein Jahr Kellersklave ohne Ausbildung sein? Das sitzt ihr drei doch auf der linken A*****backe ab. Und das für die Prüfung nötige Wissen erhaltet ihr in der Berufsschule. Praxiserfahrung wird sowieso überbewertet. NICHT! Sind eure Berichtshefte korrekt, aktuell und unterschrieben? Ist daraus ersichtlich, dass keine Wissensvermittlung mehr im Betrieb stattfindet? Ist der Sachbearbeiter, der seine Arbeit bei eurem Mitazubi laut deiner Schilderung mit reduziertem Engagement gemacht hat bekannt & zufällig im Urlaub oder besteht anderweitig die Möglichkeit, an einen anderen zu geraten?
  6. ... ab einer gewissen Firmengröße. In einer 3-Personen-Bude lautet der Gedanke eher "Hoffentlich fällt niemand kurzfristig länger aus weil wir Verbleibenden den Ausfall kompensieren müssen und gleichzeitig nach Ersatz suchen müssen." Sehe ich auch so. Nur wie gut vorbereitet man sein kann/muss... Ich war bisher nur in so großen Firmen, dass man vorbereitet gewesen wäre und Sabbatical generell möglich wäre. Es ist ein nice2have aber keine zwingende Voraussetzung für mich.
  7. Die Kombination irritiert mich. Einerseits als Azubi beworben, andererseits langjährige Zusammenarbeit und Eigennennung in der Mehrzahl.
  8. Erdkunde 6. Setzen. Das ist Franken! WÜ ist zwar nicht gleich um's Eck aber auch nicht aus der Welt für mich aus der Ecke AB/MKK.
  9. Nein. Wenn ein Arbeitgeber mir als Assessment-Center eine zweiwöchige Hausaufgabe aufgeben würde, wäre meine Entscheidung auch schon gefallen. Wer zahlt mir die Zeit? Du holst dir externe Fachkräfte? Willst du Providermanagement machen oder eine Ausbildung zum Fachinformatiker? Wer zahlt diese Kräfte?
  10. Eine Programmieraufgabe als Einstellungstest für einen Ausbildungsplatz? Wollen die einen fertigen Entwickler billig einkaufen? Ich empfehle weiter bewerben!
  11. Ich will 2500€ auf die Hand haben was später auf mein Konto nach einem Monat Arbeit überwiesen wird. Ist das Realistisch??. Ja, das ist realistisch. Wenn “später“ groß genug ist, dein Verantwortlichkeitsbereich und der Arbeitgeber passt...
  12. Ich kann mir unter "Windows Client" und "Windows Server" nicht wirklich etwas vorstellen. Was genau die FIAE-relevanten Inhalte von "Domäne" und "Exchange" sein können, ist mir auch unklar. Je nach Reihenfolge könnte man einzelne Themen verschmelzen. (Java, snv, maven, ...)
  13. DB2 kann nicht nur mit anderen BigBlue-Sachen sprechen. Ich habe sogar mit Java auf IMS-DB zugegriffen
  14. Falls du deine zuständige IHK nennen magst, könnte es sein, dass jemand konkret antworten kann Sobald in einem Unternehmen entsprechende Tages-/Stundensätze inklusive Gemeinkosten verwendet werden, sollten diese meines Erachtens auch für die IHK ausreichen. Die Quelle (Schreiben der Buchhaltung) in den Anhang. Und wieso umrechnen auf deine Ausbildungsvergütung? Geschieht das auch wirklich für Projekte?
  15. Die Projektkostenstelle EhDa gibt es nicht! Das Blech kostet kein Geld? Die frei gewordene Lizenz könnte eingespart werden --> kostet doch Geld. Was kostet die zukünftige Pflege des WSUS? Und bei den Alternativen?
  16. Möglichkeit 1: Du zitierst Wikipedia, was nach >HIER< auch immer stimmt. Möglichkeit 2: Du zitierst nur die Angaben, welche du bisher durch die Herstellerseiten belegen kannst. Möglichkeit 3: du folgst den Wikipedia-Quellenangaben und prüfst, ob die genannten Angaben auch richtig sind.
  17. Moin. @YAnnIFreaK verzeih, dass ich die vorhandenen Informationen falsch verknüpft habe und falsche Folgerungen geschlossen habe. Bezahlung des Umzugs ist ja schön und gut - wenn man etwas hat, wo man hin ziehen kann. Da hätte ich Hilfe erwartet. Wenn die Mietobjekte wegen Probezeit abgeleht werden, klingt es nach nichts schriftlichem langfristigem vom AG.
  18. Oh? 20k-Zertifizierung würde übernommen, aber keine Umzugs(bei)hilfe? Und auch keine Zusage, ihn langfristig zu beschäftigen? Also eher so "Sie bekommen 2500 monatlich und als einmalige Sonderleistung das Zertifikat." Garniert mit steuerrechtlich fragwürdigen Zusatzkonditionen? Glückwunsch, dass es nicht geklappt hat.
  19. Moin. 2500 nach Umzug ins Münchner Umland? Für jemanden mit langjähriger Berufserfahrung? Zu wenig.
  20. Die Ansprache sollte auf allen Kanälen stimmig sein. Wenn ich über n Portale einen Administrator für Windows-Systeme suche, sollte auf Portal n+1 nicht plötzlich ein Linux-Admin gefordert werden. Und wenn ein Unternehmen selbst sucht, sollten die in Portalen beworbenen Stellen auch auf der eigenen Webpräsenz vorhanden sein. Wenn ein Ansprechpartner mit Telefonnummer genannt ist, sollte die Person direkt unter dieser Nummer erreichbar sein und nicht in Wirklichkeit die Vermittlung. Livestream aus meinem Posteingang: Kann man so machen... Persönliche Ansprache? Überbewertet. Konditionen? Irrelevant!
  21. Das ist Kammer- bzw. Prüfungsausschuß-Geschmackssache. Lieber im ersten Antrag einen zu langen Zeitraum (mehrere Wochen) angeben statt einen zu knappen (Montag-Freitag vormittag wären ja die 35h ) Und wenn tatsächlich Abweichungen in der Dokumentation auftreten und gute Begründungen dargelegt werden, sollte das normalerweise auch nicht zu Abwertungen führen.
  22. Nein, mit deinem Testbild nicht reproduzierbar --> fixed
  23. Kostenlose Dreingaben wie Obst oder Getränke sind nett (gemeint), aber dann ist man quasi verpflichtet, die gestellten Lebensmittel zu konsumieren um nicht als Eigenbrötler zu gelten. Ich mag aber weder ClubMate, Nespresso noch Evian (auf Arbeit) trinken. Tischkicker/Tischtennisplatte etc.: super Idee. Eine der schlechtesten Umsetzungen habe ich in einer größeren Recruiter-Agentur gesehen: mitten im Großraum. Kommt gut, das Plopp-Plopp als Hintergrundgeräusch beim Telefonieren... Und die Billard-Fans meckern, dass für sie kein Tisch da ist? Und was ist bitte mit Dart? Dann lieber nichts davon. Gruppenmaßnahmen oder sonstige Pflichtveranstaltungen außerhalb der bezahlten Zeit sind ein NoGo. (Regelmäßige) Events als Team auf freiwilliger Basis können angenehm sein. Die bekommt ein funktionierendes Team auch ohne Schubser vom Chef organisiert - und die "Zugabe" von ihm ist eine nette Geste, auf die man bei angemessener Bezahlung nicht angewiesen ist. Die Angabe von "Vollzeit" alleine ist ausbaufähig: 35h? 40h? Wenn dann noch die Anzahl der Urlaubstage genannt wird: perfekt. Was ich schade finde, ist wenn diese Angaben "versteckt" genannt werden durch Nennung eines Tarifvertrags. Und wenn dann auch noch das Tarifgehalt gezahlt werden soll, wird die Eingruppierung fast immer weg gelassen.
  24. In den Schulungen haben wir mit einem leeren Editor begonnen, aber dann den Rahmen als Template hinterlegt. Im späteren Einsatz war es vorhandenen Code lesen, verstehen und sehr oft kopieren - von Kollegen, Mitazubis, Schulungsunterlagen und dem Internet. Frei tippen kommt dann mit der Zeit.
  25. Die Grundregeln der Kommunikation sollten eingehalten werden. Richtiges Geschlecht, korrekte Schreibweise des Namens und ähnliches überfordert jedoch bereits einige. Die Stelle sollte den Fähigkeiten und Präferenzen entsprechen - Technologien, Region, etc. soweit im Profil ersichtlich. Wildes Spamming mit "Falls Sie nicht passen, können Sie ja für einen Gutschein in Höhe von $BruchteilVermittlungsprovision meinen Job machen und mir Kandidaten liefern." stößt mir auch übel auf. Aktuell tut sich die Gruppe derer auf, die selbst nach mehreren Wochen bis Monaten ohne Kontakt nicht durch meine Rückfragen belästigt werden wollen ("don't call us - we'll call you!"). Rückfragen nach dem aktuellen Stand sollten in beide Richtungen erfolgen - egal wer auf welche Nachricht wartet. Und ganz wichtig: der Erstkontakt sollte asynchron erfolgen - also per E-Mai/xing/linkedIn/... und nicht per Telefon. Nachtrag: bisher waren die "Kleinen" der Branche näher am Ideal. Je größer die Recruiting-Firma, desto schlechter agierten die Mitarbeiter. Bei kleinen gab es auch ehrliche Antworten wie "Wir hatten diese eine Stelle in Ihrer Region, aber da konnten wir nicht Fuß fassen." oder "Danke, dass Sie sich melden, aber ich habe seitdem kein auf Sie passendes Mandat erhalten." wobei die Großen das Gefühl aufkeimen lassen, dass man als Datenbankfüller taugt.

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