Einen offenen, ungefilterten Internetzugang hat nicht jeder Personaler. Und wenn doch, hat dieser selten Zeit, die Adresse abzutippen.
Firmenfremde CDs dürfen/können oft auch nicht eingelegt werden.
Entweder investiert man die Zeit, in solche Projekte und hofft, dass der Personaler sie nutzen kann und dies auch tut oder zumindest die Mühe nicht als Fehlinvestition ansieht ("Was erstellt der Bewerber so 'nen unnötigen Krempel, den wir eh nicht {brauchen/nutzen [können/dürfen]}? [Das verursacht nur höheres Rückporto.]")
Ordentliche Bewerbung, versendet per Post oder E-Mail, darin entsprechende Referenzen, Zeugnisse usw. und gut.