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allesweg

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  1. je nach Vorlieben der Entscheider für die jeweilige Stelle... Auch das kann schlecht allgemeingültig beantwortet werden. Was bedeutet "Karriere" für dich? Muss für höhere Posten im Organigram der IT-Abteilung ein abgeschlossenes IT-Studium vorhanden sein, reicht dein non-IT-Studium oder sind formale Abschlüsse weniger relevant? Deshalb gilt auch hier:
  2. Zielgerichtete Fragen an anwesende Personalentscheider: schaut ihr in Coderepositories? Und falls ja: beeinflusste der Inhalt die Bewerbung positiv?
  3. Klar. Also wenn du dich in entsprechenden Kreisen bewerben willst
  4. Je nach Vorbildung besteht die Möglichkeit, die Ausbildung auf 2 Jahre zu verkürzen. Weshalb soll ein kostenpflichtiger Kurz-Kurs besser sein als eine vergütete Umschulung (falls du für letzteres berechtigt wärst)? Wenn man in wenigen Monaten zum guten Entwickler mit Top Jobaussichten getrimmt werden könnte: warum machen das nicht alle so?
  5. OneManShow für Projektarbeit und Tagesbetrieb in historisch gewachsener undokumentierter Infrastruktur ohne Weiterbildung bei schlechten Konditionen. Ein Traum. Also für den Arbeitgeber. persönliche rote Tücher: Anrufe auf Privathandy eingeforderte Arbeit während attestierter Arbeitsunfähigkeit sporadischer Nothelfer für horrenden Stundensatz, obwohl dieser für das Chaos verantwortlich ist! Wie viele Bewerbungen schreibst du so die Woche?
  6. Konzern heißt nur Unternehmenszusammenschluss und sagt nichts über Mitarbeiteranzahl oder formalisierten Prozessen aus. Urlaube genehmigte mir bisher immer meine disziplinarische Vorgesetzte je nach Verfügbarkeit binnen Minuten, spätestens am nächsten Arbeitstag. Unabhängig von der Unternehmensgröße. Ich hatte schon Arbeitgeber, bei welchen ich keinerlei unautorisierte Dateien ausführen durfte, sondern für jeden Zweck mindestens ein Tool installiert war. Falls es nicht zur Standardausstattung der einheitlichen Entwicklerarbeitsplätze gehörte, gab es ein SelfService-Portal, in welchem ich das Anstoßen der vorpaketierten Installation beantragen konnte. Falls dadurch keine zusätzlichen Kosten entstanden, startete diese unverzüglich, sonst musste mein Kostenstellenverantwortlicher und direkter Vorgesetzter dies erst noch genehmigen. War toll. Dann war ich bei einem Unternehmen, bei welchem die Mitarbeiter lokaler Admin auf ihren Rechnern waren. Aufgrund individueller Hardware, Patchfreudigkeit der Kollegen sowie freien Toolwahl war ich vielmehr mit Toolinkompartibilitäten und sonstigen Abweichungen als mit sinnvoller Arbeit beschäftigt. Dazwischen gab es Firmen, bei welchem die Entwicklungsumgebung anhand einer gewachsenen Anleitung als User-Installation mit drölfzig optionalen (Konfigurations-)Schritten einzurichten war. Alternativ: ein Kollege war lokaler Admin und der installierte dann manuell. Blöd nur, wenn der krank/im Urlaub war. Oder er bei einem die neuere Toolversion ausprobieren wollte...
  7. Ich helfe mal mit Quellen und so: Es geht um die Winterprüfung 2022/23 der Fachrichtung Systemintegration.
  8. 🥳 beste Bezeichnung! aber: wieso tust du dir das alles denn dann an?
  9. Du hast etwas beantragt, ohne die Konditionen genannt zu bekommen?
  10. das musste doch beantragt werden. Was steht denn in deiner Ausfertigung dieses Antrages?
  11. Was ist das echte Ziel? Nein, IT-Wissen erlangen ist es NICHT! . Ziel ist es, einen Arbeitsplatz mit gewissem Tätigkeitsprofil zu erhalten. Also such dir einige Stellenausschreibungen irgendwo in Deutschland, deren Aufgaben dir zusagen. Und dann vergleiche deren geforderte Skills und Belege mit deinen. Und dann schau, wie du am einfachsten und schnellsten die Differenz minimieren kannst.
  12. Du präsentierst nicht die Dokumentation, also kann ganz klar die Gliederung anders sein.
  13. @Eckbert96 willst du jeden Thread philosophisch zerdiskutieren?
  14. Was befähigt dich, entsprechend ausgeschriebene Stellen zu besetzen? Was fehlt dir noch? Besteht bei deinem aktuellen Arbeitgeber die Möglichkeit, in eine entsprechende Rolle hinein zu wechseln?
  15. Du bist sowieso auf der Suche und hast entsprechend aktuelle Unterlagen. Somit hält dein Aufwand sich stark in Grenzen. Entsprechend mein Rat in dieser konkreten Situation: bewirb dich. Und die Aussage des Datenkraken ähm Personaldienstleisters spricht für sich...
  16. vs. & Das passt nicht zusammen. Ja was jetzt? Bestimmte Umgebung/Richtung vertiefen oder nicht?
  17. Der Notenrechner sagt, dass es theoretisch mathematisch noch möglich wäre. Also mit jeweils 100% in Doku, Fachgespräch und MEP für PB3... Präsi und Doku im Schnitt >50% und MEP
  18. Das reine Vorhandensein einer Qualifikation bedingt kein höheres Gehalt. Erst wenn diese Qualifikation auch für den Arbeitgeber relevant ist, wird sie entsprechend berücksichtigt werden. Überspitztes Beispiel: was bringt einem Inhouse-Softwareentwickler Führerschein Klasse CE sowie ADR-Schein?
  19. [Hervorhebung durch mich] Auch hier gilt: Korrelation, keine Kausalität. Zwischen schulischer und betrieblicher Leistung besteht keine direkte Abhängigkeit.
  20. im schlimmsten Fall hat man alternativ 6 Monate Zeit... Also lieber die wenigen Minuten während der Prüfung in Kauf nehmen statt zum nächsten Prüfungsdurchgang erneut antreten zu müssen.
  21. Wenn der 40jährige nur das Skillset eines 20jährigen bieten kann, darf er lange suchen. Alternativ müssten Kinder sonst auch ein Argument für ein höheres Gehalt sein - warum lese ich davon nichts?
  22. Und wieder ein Beispiel dafür, dass es auf die jeweilige IHK ankommt...

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