@Czuba: worauf soll man sich für eine Ausbildungsstelle denn sonst beziehen außer auf schulische Leistungen? Wenn man erst einmal einen Beruf erlernt hat, sind die Noten unwichtiger. Ok, es gibt Praktika-Bestätigungen, aber von denen habe ich hier noch nichts gelesen.
zu den Bewerbungsmappen: die sollte jeder mittelmäßig sortierte Schreibwarenladen haben.
Viele wird auch dein von dir hochgelobtes Wissen schrecken, da dies nur all zu oft Halbwissen ist, auf welches sich derjenige dann als unumstößlich beziehen kann - wonach es sich bei deinen Formulierungen anhört.
Da stellt sich wohl jedem Leser die Frage, warum du trotz bestandenem Test nicht genommen wurdest. Auf diese Frage solltest du in jedem Gespräch gefasst sein!
Und Superlative über die eigenen Fähigkeiten von einem potentiellen Azubi kommen selten gut an.
1. evtl die 5 in der Bewerbung schon leicht begründen (Oder spricht was dagegen? @all)
2. kannst du schon alles, hast aber trotzdem nur 14 von 15 möglichen Punkten :mod:
Hach heute ist ein schöner Tag :cool:
ToDo-List:
1. Adresstool umstellen - geht nicht, da keine Berechtigung und diejenigen, die mich berechtigen könnten sind nicht greifbar --> entfällt
2. Statistik-Tool nach Änderung aktiv schalten - geht nicht, da keine Berechtigung und diejenigen, die mich berechtigen könnten sind nicht greifbar --> entfällt
was mach ich da blos? :confused:
Ach ja: :schlaf:
grueni aber aufpassen - ich hab die Tage von nem Konzert gehört, bei dem die Band plötzlich um 2 nach hinten verschoben wurde. Der Drummer hat das an der Biertheke genutzt und ist dann wärend er spielte mal locker mitsamt Hocker nach hinten von der Bühne gesegelt
Ich hatte "nur" Deutsch-Grundkurs und was für mich sehr sinnvoll war im BS-Deutsch war das Lesen von Arbeitszeugnissen und Bewerbungen schreiben. Ich habe von keinem allgemeinbildenden Gymnasium gehört, dass diese Themen irgendwann behandelt werden.
Danach habe ich mein Dienstzeugnis von der BW nie wieder einer Bewerbung beigelegt - schlimmste Übersetzungsversion: alkoholabhängige Labertasche.
Nur mit Abi hätte ich das nie so gedeutet :mod:
Je nach Bundesland ...
Bei meiner 1. Ausbildung hätte ich mich theoretisch auch vom Deutsch- und Englisch-Unterricht befreien lassen können, hat aber der Betrieb verweigert. Religion haben sie zugelassen, aber nur unter der Voraussetzung, dass ich nicht unter xx Stunden je Blockwoche komme.
Ich kann mich auch nicht beschweren:
Abitur mit 20, 2 Ausbildungen nach insgesamt <30 Bewerbungen, jeweils die erste Zusage durch meine Wunschausbildungsstätte. Für die 2. Ausbildung 400 km umgezogen (innerhalb Bayerns - also nix Ost-West-Gefälle oder solches Blabla).
Einstiegsgehalt ~30k, 38 Std/Wo, 30 UT, Überstunden--> Freizeit und klasse Arbeitsklima. CCNA, MSCE, ... würde mir hier bei uns herzlich wenig bringen.
Welch qualifizierende Aussage :uli
Von uns 10 Azubis im Lehrjahr sind 6 FÜR ihre Ausbildung umgezogen. :mod:
Selbst Azubis müssen heutzutage flexibel sein
Also ich bin am Ende meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Und mir kommt es so vor, als sei das reine Coden von Sourcen nur ein geringer Teil :mod:
Wer im vorhinein richtig konzeptioniert, hat mit der eigentlichen Umsetzung weniger Probleme und DAS muss vermittelt werden!