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allesweg

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  1. Fehltage sind Fehltage, egal wodurch sie entstanden sind. Und wenn du vermeidbar am Tag einer angekündigten Lernzielkontrolle/Klausur/Schulaufgabe/Arbeit fehlst, wird sie wohl mit einer 6 bewertet werden (müssen). Ja, im Dialog kann man bestimmt eine Lösung finden. Ja, diese perfekten Autodidakten mit professionell strukturiertem, leicht wartbarem und noch leichter erweiterbarem Code laufen in Scharen rum. Nicht. Und Zusammenarbeit in Entwicklerteams lernt man daheim auch selten.
  2. Herzlichen Glückwunsch! Wenn das Unternehmen von Bewerbern Anreise einmal quer durch die Republik auf eigene Kosten erwartet, will ich gar nicht wissen, was Mitarbeiter alles über sich ergehen lassen müssen.
  3. Falls du alleinerziehend bist und keine anderweitige Betreuungsoptionen für deine Kinder hast, wird egal welcher Weg schwierigst bis unmöglich. Jede Form bedeutet feste Anwesenheiten - entweder physisch in Betrieb und Schule oder remote vor dem PC. Wobei ich persönlich den Wert einer reinen Remote-Ausbildung ca 5 Galaxien unterhalb der rein schulischen Umschulung ansiedeln würde. Zu den Begrifflichkeiten: duale Umschulung: im Betrieb, mit Berufsschule betriebliche Umschulung: im Betrieb, mit Träger, äußerst selten. (normale) Umschulung: beim Träger, mit mindestens 6 Monaten Praxisphase in einem Betrieb schulische Umschulung: beim Träger, müsste aber ähnlich selten sein wie die betriebliche Umschulung , Die Ausbildungsplatzbörse der BfA ist nicht unbedingt die allerbeste Anlaufstelle für beliebte Ausbildungsplätze.
  4. und was spricht davon jetzt gegen eine Ausbildung und für eine Umschulung? Mit der Vorbildung ist es auch möglich, eine Ausbildung von vornherein auf 2 Jahre zu verkürzen! Meine persönliche Meinung: duale Ausbildung > berufliche Umschulung mit möglichst langer Praxisphase >> rein schulische Maßnahmen. Begründung: der höhere Praxisanteil.
  5. Ach es liegt an der Methode Scrum, dass Schätzungen vorsätzlich mit Puffer versehen werden? Und wenn man Kanban macht, passiert das nicht?
  6. womit wir wieder beim ankommen. Und somit beim künstilchen Aufblähen des Aufwandes. Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass geplanter Puffer schädlich ist.
  7. gerade hieß es doch noch, dass ich statt des tatsächlichen Aufwandes x vorsätzlich Puffer einplane und nur y kommuniziere?! Und auf dieses y schlägt Sales dann nochmal was auf, wodurch wir bei z landen!
  8. Wieso darf überhaupt irgend jemand Puffer einplanen? Wieso fehlt das gegenseitige Vertrauen?
  9. Wieso darf $EbeneX Puffer einplanen, ich auf $EbeneY aber nicht? Wenn auf $EbeneX n % Puffer eingeplant werden dürfen, wieso sollte ich diese nicht auf $EbeneY nutzen?
  10. Wenn sich das häuft, schätzt man zu defensiv. Richtig. Weil einmal sind es 20 Personenminuten, im anderen Fall 60-100 Personenminuten. Nur: Wie oft kommt es vor, dass man 20 Minuten Puffer vor dem Meeting einplanen muss? Im Büroalltag weniger, bei Reisetätigkeit gerne auch mal etwas mehr.
  11. ^^THIS! Ich plane so, dass ich mit den üblichen zu erwartenden Unwägbarkeiten zum vereinbarten Zeitpunkt am vereinbarten Treffpunkt bin. Sobald absehbar ist, dass ich den Termin signifikant nicht einhalten kann, informiere ich alle relevanten Personen über die akutell zu erwartende Verspätung. Falls eine Ortsverlegung möglich ist und die Verschiebung minimiert, schlage ich diese vor. Bin ich zu früh, nutze ich die Zeit zum Lesen/Hörbuch hören, Verabreden mit anderen Leuten am anderen Tag, ... Nein, ich arbeite ein Paket ab, während mindestens ein weiteres Arbeitspaket vollständig geklärt bereit liegt. Und ein weiteres, drittes Arbeitspaket ist der zeitnahe Termin zur Abklärung des vierten Arbeitspakets, für welches ich AP1 unterbreche.
  12. Was würde denn passieren, wenn du statt der genannten x Tage 1,2x Tage brauchen würdest? Weshalb ist es für dich besser, wenn du nach 0,75x Tagen fertig bist? Weshalb ist es okay, sich in die eine Richtung zu verschätzen, aber nicht in die andere?
  13. Gegenseitiger Vertrauensmangel. "Ich muss mehr schätzen, weil ich sowieso runter gehandelt werde!" vs. "Da ist Puffer eingeschätzt, den muss ich runter handeln!" Dazu kommt dann noch . In welcher Hierarchieebene ist der SM? Teamleiter? Abteilungsleiter? Und in welcher Hierarchieebene ist der PO? Oder gar die Stakeholder? Bzw. wie schnell holt ein Stakeholder welche weisungsbefugte Hierarchieebene? Wie hierarchisch ist das Unternehmen? Stehen die agilen Werte nur auf irgend welchen lustigen Plakaten oder werden sie gelebt? . Abwälzen der Verantwortung: Man hat keinen vergessen einzuladen und keiner der drölfundzig Anwesenden hat widersprochen! Aberaber wie könnt ihr dann Termine zusagen? Weil das wird zum 1. Oktober gebraucht!!! 😇 Ja Moment, wer sagt denn, dass eure Prio mit meiner übereinstimmt? Und ICH bin nunmal der allerwichtigste Stakeholder! Mein Thema muss als ERSTES erledigt werden!!!! Eingeschränkte Zustimmung - leider in die Richtung, dass man dieses fehlende Verständnis auch in kleinen (Kopfmonopol-)Teams haben kann.
  14. Dann nimm doch einfach 3 Tage Überstundenfrei und arbeite sie nachträglich wieder rein?
  15. Gerade ging es nur ums lesen. Das geht vielen Muttersprachlern genau so, weshalb hier allen zum Üben mit alten Prüfungen geraten wird.
  16. Gefühlt bei 50% der Kopfgeldj-ähm Recruiter auf linkedin & xing - realistisch im Schnitt vierteljährlich. Von Unternehmen habe ich dieses Verhalten bisher leider auch schon zu oft erlebt, immer Privatwirtschaft und nie mit entsprechender Kopplung im Tarifvertrag. Konkrete Zahl: in einer aktiven Bewerbungsphase von 6 Monaten kam das 3x vor.
  17. Na dann ist doch das "Problem" dort gelöst! Einfach die Zahl X reinschreiben - no brainer. Da würde ich kein Wunschgehalt angeben. Wenn aber ein Unternehmen sowohl das theoretisch mögliche Maximalgehalt angibt als auch eine Gehaltsvorstellung fordert, wirft das bei mir Fragen auf. So in die Richtung "gebt ihr immer etwas vor, um es dann zu hinterfragen"? Üblicherweise kommt dann im Laufe der Gespräche "ja, die Summe wäre nur möglich gewesen, wenn Sie promoviert hätten und alle geforderten Technologien mindestens seit Anbeginn derer Existenz professionell angewandt hätten!" (die Kategorie "10 Jahre Erfahrung in 5 Jahre alter Technologie und im Alter von 20 mindestens 25 Jahre Berufserfahrung ...)
  18. Ich lese in den Stellenausschreibungen häufig "bis zu X€" - damit hat man ja schon sein Gehaltsgefüge in gewissem Maße veröffentlicht. Wieso schaffen es dann die Unternehmen und Recruiter trotzdem nicht, auf die Frage nach dem für mich persönlich erreichbaren Gehalt zu antworten sondern ich erfahre frühestens in Runde 2, dass in meinem konkreten Fall leider nur 0,5x€ möglich sind? Oder noch besser: ich werde nach dieser Frage geghostet?
  19. Warum legen eigentlich die Arbeitgeber diese Hemmung nicht ab?
  20. Welche Alternativen gibt es denn? Wenn die Optionen "30k pro Jahr oder ALG-Sperre" lauten, ist die Wahl einfach. Wenn die Alternative allerdings ALG1 >1000€ und volle Konzentration auf Bewerbungen wäre... Und vor allem: über wessen Gehalt sprechen wir denn gerade? Ist diese Person überhaupt noch beteiligt?

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