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allesweg

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  1. Wenn PowerBI die Lösung ist: welches Problem löst du damit?
  2. Das geht nicht. Weil Elternzeit nur angemeldet wird. Man muss nur mindestens 7 Wochen vor geplantem Beginn schriftlich mitteilen, dass man x Monate Elternzeit machen wird. Der Arbeitgeber hat kein Widerspruchsrecht.
  3. Reden wir über Berufsunfähigkeitsversicherung oder Erwerbsunfähigkeits­versicherung?
  4. Bei solchen Einschränkungen bin ich bei dir. Aber es reicht "Nee, regelmäßige Auswärtsübernachtungen sind nix für mich. Mal alle Schaltjahre eine Woche für Schulung ist okay." Dass der Auslöser eine Depression ist und das allabendliche Heimkehren in die eigenen 4 Wände dies verhindert, muss der Arbeitgeber nicht wissen und kann dennoch damit umgehen!
  5. diese Unternehmen haben ein Problem, sobald eine Mitarbeiterin schwanger wird ein(e) Mitarbeiter:in Erziehungszeit nimmt jemand unfallbedingt ausfällt jemand von seinem Kündigungsrecht Gebrauch macht ... Die besondere Relevanz einer Depression sehe ich nicht.
  6. Wer wissend regelmäßig längere Zeit ausfällt und dann auf eine Kopfmonopolstelle anheuert, legt es darauf an. Da hilft keinerlei Rat aus den anonymen Weiten des Internets.
  7. Bis eine Depression mit einem relevanten Grad der Behinderung bewertet wird, muss sie schon sehr ausgeprägt sein. Worauf kann der AG sich einstellen? Kaum eine Depression ist wie die andere - das ist höchst individuell. Wenn ein AG sein Personal so auf Kante kalkuliert, dass jeglicher mehrwöchige Ausfall nicht abgefangen werden kann, will ich da nicht anfangen müssen - ohne diagnostizierte Depression.
  8. Letzteres offensichtlich nicht. Nur für andere - für dich nicht. Sonst hättest du schon Quellen für deine Behauptungen geliefert.
  9. und EINEN Beruf erlernt (hat), bei welchem körperliche Einschränkungen die Ausübung aller möglichen Unterausprägungen verhindert.
  10. Schau dir doch einfach mal die Bedingungen an, unter welchen diverse Versicherungsgesellschaften eine Berufsunfähigkeit anerkennen und leisten würden? Spoiler: der Unterschied zu "erwerbsunfähig" wird gering ausfallen.
  11. 🤣🤣 🤣🤣 der war gut. Habe ich explizit nach einem "sehr gutes Arbeitszeugnis" gefragt und das kam als Antwort auf diese Frage?
  12. Wurdest du bisher ja... Woran willst du es dieses Mal erkennen? Das ist inwiefern ein Beleg deiner Qualitäten?
  13. Hast du ein sehr gutes Arbeitszeugnis dieser 4 Wochen Beratung? Ein Probezeitwechsel nach dem Abschluss und dann nach 2 Jahren wieder sind m.E. keine häufigen Wechsel. Müsstest du die aktuell vom AG gezahlten Studiengebühren zurück zahlen? Und könntest du das überhaupt? Wie lange müsstest du nach Abschluss des Studiums noch bleiben, um nichts zurück zu zahlen? Zu den Alternativen: du müsstest also die Suche erst beginnen...
  14. Ja: gehe diese Prüfung mit der nötigen Ernsthaftigkeit an, denn die "Abschlussprüfung Teil 1" geht in die Gesamtnote ein.
  15. Könnte ich das ganze bitte in übersichtlich haben? Umschulung 4 Wochen großes Beratungshaus 3 Monate DevOps Entwickler in Tochterfirma eines Autoherstellers 2-3 Jahre aktueller AG akute Fluchtgedanken
  16. Ich habe mir mal den Wikipedia-Absatz "Abgrenzung zur klassischen Softwareentwicklung" durchgelesen: Mein Dialogsystem hat ein eigenes Benutzermodell, es spielen sehr unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Systemplattformen mit jeweils eigener Benutzeridentifizierung zusammen und wir betreiben Wartung und Pflege der Software, da nachträgliche Änderungen und Anpassungen üblich sind. Also bin ich Webentwickler! Gut, ich schreibe meinen Code in PL/I und das Dialogsystem basiert auf CICS und läuft entsprechend in einer 3270-Emulation. Aber: ich bin Webentwickler!
  17. Meinen größten Respekt, wie ruhig du damit umgehst!
  18. Du hast allgemeingültig gesagt, dass Depression meldePFLICHTIG sei! Bei jeglicher psychischen Erkrankung? Rechtsverbindliche Quelle? Wie bereits @thereisnospace schireb:
  19. Wenn ich für eine bestimmte Sprache eingestellt werde, frage ich nach der eingesetzten Version. Die dafür notwendigen Daten sind entweder öffentlich oder werden nicht einfach so im Bewerbungsprozess veröffentlicht.
  20. Und wie man recherchiert auch nicht? Was hat sich seit deinem letzten Thread zu diesem Thema getan?
  21. Wie viele Leute hast du aktiv gefragt? Und wo? Stelle diese Frage in Stuttgart, Hamburg, München und Berlin. Dann noch mal aktiven Studenten, frischen Absolventen bis 3 Jahre danach sowie Entscheidern - du wirst völlig andere Antworten erhalten!
  22. zusammen mit SAP. Hier wäre @alex123321 die richtige Quelle. dann frage diesen nach dem Warum. Dazu ein anonymer Nutzer auf WiWiTreff - klar! Darauf würde ich mich verlassen. Und der neue User @donatelly kann das beurteilen, da er wie viele duale WInf-Studiendurchgänge bei wie vielen Firmen in welcher Rolle begleitet hat?
  23. Wo hast du das gelesen? Gab es dort keine Quellen/Begründungen für diese Behauptung?
  24. Die Wahrscheinlichkeit einen Lowperformer zu finden ist bei mehr Mitarbeitern höher? Ja. Warum Energie aufwenden und sich angreifbar machen, wenn es eh nur noch x Jahre bis zur Rente sind (restliches Gehalt < Abfindung) ignorieren kein aktives Mobben ist. Also sowohl bei Aufgabenvergabe, Beförderungen, Gehaltserhöhungen, ... dabei auffallen würde, dass es eine Ebene höher nicht soo viel besser aussieht ...

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