allesweg

Auf der Seite der für dich zuständigen IHK, entsprechende Unterseite zum Ausbildungsberuf.

Wenn das Unternehmen es entsprechend anbietet, werden sie ihre eigene Ausbildungsmaßnahmen schon entsprechend darauf ausgelegt haben. Mein Ausbildungsbetrieb hat damals die (FIAE-) Ausbildung NUR auf 2 Jahre verkürzt angeboten und es haben jedes Jahr alle bestanden.

Aber hoffentlich bei IGM-üblichen 35h, weil alles andere wäre ja unverschämt!

und schon 2 Rückfragen - da kommt vermutlich nix mehr.

Gleich zu Beginn der Ausbildung zusätzlich ein begleitendes Studium? Das dir bevorstehende Zeitpensum ist dir bewusst? Und wieso absolvierst du nicht direkt ein (duales) Studium? @Mudkip Bin ich ja, nur zu viel Support. Mit unserem Ausbilder habe ich mich schon mit meinem ebenfalls unzufriedenen Azubikollegen gewendet, aber das Problem ist der klassiche Fachkräftemangel. Auch mein Abteilungsleiter will uns Projekte geben, aber es kommt immer was dazwischen 😕 Dann weist sie nochmals auf ihre vertraglich eingegangen Verpflichtung hin, dokumentiert es im Berichtsheft. Notfalls müsst ihr mit der IHK in Kontakt treten. Such dir IT-Stellenausschreibungen für Berufseinsteiger raus und lies die Aufgabenbeschreibungen. Dann schaust du bei den dir gefallenden nach den Anforderungen.

Irgend etwas? Nicht gut. Wenn, dann zielgerichtete Scheine passend zur konkreten Rolle im konkreten Bewerbungsprozess. Welche Rolle willst du wahrnehmen? Von den für diese Rolle benötigten Fähigkeiten, zu denen es Zertifikate gibt, kannst du bereits was? Und durch welche Schulungen kannst du dir das noch fehlende Wissen erarbeiten und somit per Teilnahmebestätigung belegen? Nein, das "Ich habe kostenloses Web-Tutorial XY gebucht und alle Videos & Slides durchgeklickt"-Teilnahmezettelchen meine ich damit explizit nicht.

Endlich zählt ländliche Lage einmal als Argument FÜR ein hohes Gehalt.

ich übersetze:

Wenn nur 10% aller, die ja auch so darunter gelitten haben und sich über die Missstände wo auch immer aufregen, eben diese Energie dort anwenden würden, wo sie benötigt würde, könnte sich etwas verbessern. Sprich: Geht zu euren Ausbildern, damit diese sich mit anderen Ausbildern kammerübergreifend zusammen schließen und abgestimmte Verbesserungsvorschläge einreichen.

Wofür? Einen Mitarbeiter zu schaffen, der die eigenen betrieblichen Belange erfüllt? Unendlich viele. Nur wäre diesem Mitarbeiter das Wechseln so gut wie unmöglich, außer er erarbeitet sich selbstständig den nächsten Punkt: Einen bundesweit anerkannten Berufsabschluss, womit der werdende Mitarbeiter auch woanders arbeiten kann? Die bekannteste ist der IHK-Abschluss.

Diese Instanz haben aber die Arbeitgeber der Ausbilder (indirekt) beauftragt 🤷‍♂️

Genau dieses Wissen macht einen guten Ausbilder aus.

@AVEN nee, das ist vermutlich auch alles nur mündlich erbeten und nirgends schriftlich angeordnet oder dokumentiert. Weil sonst würde der AG ja regelmäßig Straftaten begehen!

Menschlich? Ansichtssache. Ich fände es menschlich höchst unschön, wenn ich jeden Monat eine Woche kein Privatleben haben dürfte. Halt, das ist sogar widerrechtlich.

Wenn man mit einem Gegenangebot winkt und der Chef so reagiert, dass man bleibt ist alles super. Man hat weiterhin seine gewohnte Umgebung und alles ist fein. Also bis auf dass der Chef sich mit ungekündigtem Bestandsmitarbeiter eine günstigere Alternativkraft suchen kann und sobald diese gefunden ist, die parallel vorbereitete Kündigung rausschicken. Weil mit Vertrauensverhältnis ist da nicht mehr viel.

Am Ende dieser von dir als "Verantwortungsdiffusion" bezeichneten Kette kommt dummerweise heraus, dass ein Vertragsverhältnis zwischen Azubi und Betrieb existiert, welcher sich vertraglich Ressourcen der örtlichen IHK zusichern hat lassen, ... bis in dieser Kette die ZPA beauftrag wird.

Was viel früher dran kommen muss, ist wer wofür zuständig ist. Also (örtliche) IHK, DIHK, U-Form-Verlag, Berufsschule, Betrieb, Azubi, ... wen hab ich alles vergessen? Nachtrag: Gesetzgeber, ZPA Nord-West

Schlechte Kombination. Gaaaanz schlechte Konstellation. Sobald ein Anwender irgendwo eingreifen kann, wird einer es falsch machen. Sobald Anwender etwas installieren können, machen sie es und die daraus resultierenden Nebeneffekte sind für dich nicht nachvollziehbar. Deshalb: Rechner fertig konfigurieren und dann erst vollständig offline den Anwendern geben. Nur: was ist mit Updates?

Wer der verbliebenen Führungskräfte kennt die mündlich zugesagte Erhöhung? Du hast zusätzlich zu den damals vereinbarten Aufgaben viele weitere Themen übernommen. Sollst du die auch machen? Was passiert mit deinen Überstunden? Was passiert, wenn dir nur 57k geboten werden?

Wie viele Wochenstunden hast du mittlerweile? Wie werden dir deine Fahrten vergütet? (Zeit und Geld) Warum nicht 69k UND Firmenwagen? Bzw.: welche Firmenwagenregelung?

Rufbereitschaft != Bereitschaftsdienst. Der Bereitschaftsdienst wäre immer abzugelten. WE-Zuschläge sind nicht gesetzlich geregelt.

Irrelevant, da der Bereitschaftsdienst Arbeitszeit sein müsste. @varafisi wie sieht es denn aus, wenn du abends mal ne halbe Stunde länger machen musst oder ist immer pünktlich Feierabend?

11 h Bereitschaftsdienst am Stück. Also jeden Monat eine Woche Mo-Fr 8-20 Uhr arbeiten, Sa+So 9-20 Uhr, am Monatsersten noch die Nachtschicht 0:45-4 Uhr, dafür erst um 12:15/12:30 (4h später) anfangen, also 4 bzw. 8 h FREIZEIT (nicht Schlaf!) dazwischen - und die restlichen Tage 8-17 Uhr.

Was ist denn abgefragt worden und ist sicher nirgends mehr im Gebrauch? Klar, DIE IHK ist schuld und nicht die Dozenten. Herzlichen Glückwunsch! Wenn die Hürde "erste Festanstellung" genommen ist, wird es einfacher. Und wenn die erste Festanstellung noch eine Übernahme ist, erst recht. Außer die Firma ist für ihr Ausbildungs- und Übernahmeverhalten berühmt-berüchtigt.

Je nach (verbliebenen) Fähigkeiten und angestrebter Rolle. Falls du mit einer konkreten förderbaren Maßnahme und daran verknüpften bedingten schriftlichen Einstellungszusage zu deinem Kundenbetreuer der BfA kommst, besteht die Möglichkeit, dass diese Maßnahme eventuell gefördert wird.