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broiler

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  1. sorry ich bin wegen dem antrag ein wenig unter stress.
  2. Hallo alle zusammen, ich möchte nun meine 2. verbesserte Version zur Diskussion freigeben. Gehört die Erstellung und das Präsentieren der Präsentation in die Projektplanung rein????? Gruß broiler ___________________________________________ 1. Projektbezeichnung (Auftrag) Realisierung einer automatisierten Softwareverteilung sowie Hardware- und Softwareinventarisierung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Der Kunde “YYY“ möchte in seinem Netzwerk eine neue Softwarelösung zu Zwecken der Verteilung von Software und der Inventarisierung der eigenen Hardware inklusive Software integrieren. Die Produktlösung soll nach den Vorgaben des Kunden konfiguriert, getestet und das Ergebnis übergeben werden. Die Softwareverteilungsfunktion des Produktes soll firmentypische Anwendungen wie Office, AcrobatReader und Filezip zentral über das Netzwerk auf die unterschiedlichen Clients verteilen können. Des weiteren soll eine Lösung für das Sammeln und Speichern von im Firmennetzwerk befindlichen Hardware und Software realisiert werden. Die gespeicherten Daten sollen dem Kunden dann zur Verfügung gestellt werden. 1.2 Ist-Analyse Der Kunde verfügt über ein Netzwerk, was sich von der Zentrale in B bis in die 23 Niederlassungen in ganz Deutschland erstreckt. Die IP-Adressen der 152 Clients werden statisch verteilt. Es befinden sich 46 Rechner in den Niederlassungen und 106 Rechner in der Zentrale im Einsatz. Die XXX GmbH übernimmt den Support für die Clients und betreut ebenfalls alle notwendigen Server wie z.B. den Domänencontroller, Fileserver und Mailserver. Im Zuge der Server- und Clientmigration von Windows NT auf Windows Server 2003 bzw. auf Windows XP SP2 im Januar 2005 befindet sich nun auch komplett neue Hardware im Einsatz. In den jeweiligen Niederlassungen und der Zentrale steht außerdem ein Service-PC, welcher der momentanen Softwareverteilung dient. Die Verteilung und Installation von Software findet in den Niederlassungen über eine Remoteverbindung statt. In der Zentrale wird die Softwareinstallation am Rechner vor Ort vorgenommen. Die Hardwaredaten der Rechner werden in einer Lotus Notes Datenbank per Hand eingepflegt. Um den aktuellen Versionsstand einer Software zu erfahren, muss sich der Administrator zur Zeit per Remote auf den Rechner schalten. Für Testzwecke stehen mir 6 fertig konfigurierte Clients zur Verfügung, welche dem Hardwarestandart der im Betrieb befindlichen Geräte entsprechen. Des weiteren ist die Installation und Anbindung der Softwarelösung in das Firmennetzwerk nicht Bestandteil dieses Projektes. 2. Zielsetzung Ziel dieses Projektes ist es die Softwareverteilung für die Client-Rechnersysteme der “YYY“ mit Hilfe der neuen Produktlösung zu vereinfachen. Dabei sollen alle Clients für die Verteilung von Software berücksichtigt werden. Die Verbreitung der Anwendungen soll zentral vom Hauptstandort B gesteuert werden. Die Hardware- und Softwareerfassung per Hand wird durch die Inventarisierungsfunktion der Softwarelösung ersetzt. Somit werden Fehleingaben oder vergessene Änderungen verhindert. Wichtig in diesem Zusammenhang ist eine Komplettübersicht der Hardware und Software, so dass fehlende Software oder Versionsunterschiede erkannt und beseitigt werden können. Auch die Lizenzüberwachung der eingesetzten Firmensoftware wird erleichtert. Auf Wunsch des Kunden kann schnell ein Ist- Zustand von Hardware und Software aus der generiert und präsentiert werden. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektstart Kundengespräch (1,5 h) -Kundenanforderungen in Erfahrung bringen -Finanzieller Rahmen -Terminabsprache -Projektteilnehmerkontakte austauschen -Verhaltensweisen bei Durchführungsschwierigkeiten Planung Analyse der Kundenanforderungen (1 h) Recherche zur Lösung der Anforderungen in Büchern, Seminarunterlagen oder Internetquellen (2 h) Lösungen finden und bewerten (2 h) Kosten-Nutzen-Analyse erstellen (2 h) Ablaufplan erstellen (1 h) Milestones definieren (0,5 h) Festlegung des Kostenplans (0,5 h) Durchführung Hardware und Lizenzen vom Kunden besorgen (0,5) Konfiguration der Software und der Testclients (3,5 h) Erstellen von Softwarepaketen für die Verteilung (2 h) Generieren einer Hardware- und Softwareübersicht (1 h) Kontrolle Testdurchlauf der Softwareverteilung (1 h) Testdurchlauf der Hardware- und Softwareinventarisierung (1 h) Soll- Ist Abgleich (0,5 h) Terminkontrolle (0,5 h) Projektabschluss Erstellen der Projektdokumentation (11 h) Erstellen der Projektpräsentation (2 h) Projektabschlussrunde (1,5 h) -Präsentation des Projekte -Übergabe der Projektdokumentation -Auflösung des Projektes -Aussichten für das Folgeprojekt SUMME 35 STD
  3. Hallo alle zusammen, ich möchte nun meine 2. Version zur Diskussion freigeben. Ich würde mich wieder über negative aber auch positive Kritik freuen. Gehört die Erstellung und das Präsentieren der Präsentation in die Projektplanung rein, wegen der Stunden????? Gruß broiler ___________________________________________ 1. Projektbezeichnung (Auftrag) Realisierung einer automatisierten Softwareverteilung sowie Hardware- und Softwareinventarisierung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Der Kunde “YYY“ möchte in seinem Netzwerk eine neue Softwarelösung zu Zwecken der Verteilung von Software und der Inventarisierung der eigenen Hardware inklusive Software integrieren. Die Produktlösung soll nach den Vorgaben des Kunden konfiguriert, getestet und das Ergebnis übergeben werden. Die Softwareverteilungsfunktion des Produktes soll firmentypische Anwendungen wie Office, AcrobatReader und Filezip zentral über das Netzwerk auf die unterschiedlichen Clients verteilen können. Des weiteren soll eine Lösung für das Sammeln und Speichern von im Firmennetzwerk befindlichen Hardware und Software realisiert werden. Die gespeicherten Daten sollen dem Kunden dann zur Verfügung gestellt werden. 1.2 Ist-Analyse Der Kunde verfügt über ein Netzwerk, was sich von der Zentrale in B bis in die 23 Niederlassungen in ganz Deutschland erstreckt. Die IP-Adressen der 152 Clients werden statisch verteilt. Es befinden sich 46 Rechner in den Niederlassungen und 106 Rechner in der Zentrale im Einsatz. Die XXX GmbH übernimmt den Support für die Clients und betreut ebenfalls alle notwendigen Server wie z.B. den Domänencontroller, Fileserver und Mailserver. Im Zuge der Server- und Clientmigration von Windows NT auf Windows Server 2003 bzw. auf Windows XP SP2 im Januar 2005 befindet sich nun auch komplett neue Hardware im Einsatz. In den jeweiligen Niederlassungen und der Zentrale steht außerdem ein Service-PC, welcher der momentanen Softwareverteilung dient. Die Verteilung und Installation von Software findet in den Niederlassungen über eine Remoteverbindung statt. In der Zentrale wird die Softwareinstallation am Rechner vor Ort vorgenommen. Die Hardwaredaten der Rechner werden in einer Lotus Notes Datenbank per Hand eingepflegt. Um den aktuellen Versionsstand einer Software zu erfahren, muss sich der Administrator zur Zeit per Remote auf den Rechner schalten. Für Testzwecke stehen mir 6 fertig konfigurierte Clients zur Verfügung, welche dem Hardwarestandart der im Betrieb befindlichen Geräte entsprechen. Des weiteren ist die Installation und Anbindung der Softwarelösung in das Firmennetzwerk nicht Bestandteil dieses Projektes. 2. Zielsetzung Ziel dieses Projektes ist es die Softwareverteilung für die Client-Rechnersysteme der “YYY“ mit Hilfe der neuen Produktlösung zu vereinfachen. Dabei sollen alle Clients für die Verteilung von Software berücksichtigt werden. Die Verbreitung der Anwendungen soll zentral vom Hauptstandort B gesteuert werden. Die Hardware- und Softwareerfassung per Hand wird durch die Inventarisierungsfunktion der Softwarelösung ersetzt. Somit werden Fehleingaben oder vergessene Änderungen verhindert. Wichtig in diesem Zusammenhang ist eine Komplettübersicht der Hardware und Software, so dass fehlende Software oder Versionsunterschiede erkannt und beseitigt werden können. Auch die Lizenzüberwachung der eingesetzten Firmensoftware wird erleichtert. Auf Wunsch des Kunden kann schnell ein Ist- Zustand von Hardware und Software aus der generiert und präsentiert werden. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektstart Kundengespräch (1,5 h) -Kundenanforderungen in Erfahrung bringen -Finanzieller Rahmen -Terminabsprache -Projektteilnehmerkontakte austauschen -Verhaltensweisen bei Durchführungsschwierigkeiten Planung Analyse der Kundenanforderungen (1 h) Recherche zur Lösung der Anforderungen in Büchern, Seminarunterlagen oder Internetquellen (2 h) Lösungen finden und bewerten (2 h) Kosten-Nutzen-Analyse erstellen (2 h) Ablaufplan erstellen (1 h) Milestones definieren (0,5 h) Festlegung des Kostenplans (0,5 h) Durchführung Hardware und Lizenzen vom Kunden besorgen (0,5) Konfiguration der Software und der Testclients (3,5 h) Erstellen von Softwarepaketen für die Verteilung (2 h) Generieren einer Hardware- und Softwareübersicht (1 h) Kontrolle Testdurchlauf der Softwareverteilung (1 h) Testdurchlauf der Hardware- und Softwareinventarisierung (1 h) Soll- Ist Abgleich (0,5 h) Terminkontrolle (0,5 h) Projektabschluss Erstellen der Projektdokumentation (11 h) Erstellen der Projektpräsentation (2 h) Projektabschlussrunde (1,5 h) -Präsentation des Projekte -Übergabe der Projektdokumentation -Auflösung des Projektes -Aussichten für das Folgeprojekt SUMME 35 STD
  4. Das sollte zu meistern sein. Das Problem ist denke ich die Zeit, die man verwenden muss um eine Kosten-Nutzen -Analyse zwischen den Produkten zu erstellen. Da geht wertvolle Zeit bei der Durchführung verloren und die ist jetzt schon eng bemessen. Wobei diese Analys sicherlich eines der Hauptthemen im Abschlussprojekt ist. Gruß Nico
  5. Moin, danke für eure bisherigen Kommentare! Ich habe lange hin und her überlegt, wie ich das Thema am besten aufbereite. Der Kunde hat sich ja schon auf SMS 2003 eingeschossen. Ich muss also sehen, wie ich das in meinem Projekt am besten verkaufe. Vielleicht sollte ich erwähnen das der Kunde an SMS interessiert ist. Gleichzeitig ich meinem Projekt durch eine Kosten-Nutzen-Analyse auf SMS "hinarbeite"??? Habt ihr einen besseren Vorschlag??? gruß Nico
  6. Hallo alle zusammen, ich würde gerne einige Meinungen zu meinem Projektantrag einholen. Also lasst euch nicht lumpen. Gruß broiler _____________________________________________________ 1. Projektbezeichnung (Auftrag) Softwareverteilung sowie Hardware- und Softwareinventarisierung unter Verwendung von Microsoft Systems Management Server (SMS) 2003. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Der Kunde Deutsche See möchte in seinem Netzwerk SMS 2003 zu Zwecken der Verteilung von Software und der Inventarisierung der eigenen Hardware inklusive Software implementieren. Es soll SMS 2003 nach den Vorgaben des Kunden konfiguriert, getestet und das Ergebnis übergeben werden. Über SMS 2003 sollen firmentypische Anwendungen wie Office, AcrobatReader und Filezip auf die unterschiedlichen Clients über das Netzwerk verteilt werden. Des weiteren soll SMS 2003 wichtige Hardware- und Softwaredaten sammeln und abspeichern. Die Ergebnisse sollen dem Kunden dann zur Verfügung gestellt werden. 1.2 Ist-Analyse Der Kunde verfügt über ein Netzwerk, was sich von der Zentrale in Bremerhaven bis in die 23 Niederlassungen in ganz Deutschland erstreckt. Die IP-Adressen der 152 Clients werden statisch verteilt. Es befinden sich 46 Rechner in den Niederlassungen und 106 Rechner in der Zentrale im Einsatz. Die xxx GmbH übernimmt den Support für die Clients und betreut ebenfalls alle notwendigen Server wie z.B. den Domänencontroller, Fileserver und Mailserver. Im Zuge der Servermigration von Windows NT auf Windows Server 2003 und der Clientmigration von Windows NT auf Windows XP SP2 im Januar 2005 befindet sich nun auch komplett neue Hardware im Einsatz. In den jeweiligen Niederlassungen und der Zentrale steht außerdem ein Service-PC, welcher der momentanen Softwareverteilung dient. Die Verteilung und Installation von Software findet in den Niederlassungen über eine Remoteverbindung statt. In der Zentrale wird die Softwareinstallation am Rechner vor Ort vorgenommen. Die Hardwaredaten der Rechner werden in einer Lotus Notes Datenbank per Hand eingepflegt. Um den aktuellen Versionsstand einer Software zu erfahren, muss sich der Administrator zu Zeit per Remote auf den Rechner schalten. Der Kunde ist im Besitz einer Microsoft Back-Office-Lizenz, welche die Nutzungsbedingungen für SMS 2003 beinhaltet. Für Testzwecke stehen mir 6 fertig konfigurierte Clients zur Verfügung, welche dem Hardwarestandart der im Betrieb befindlichen Geräte entsprechen. Des weiteren ist die Installation und Anbindung von SMS 2003 in das Firmennetzwerk nicht Bestandteil meines Projektes. 2. Zielsetzung Ziel dieses Projektes ist es die Softwareverteilung für die Client-Rechnersysteme der „Deutschen See“ mit Hilfe von SMS 2003 zu vereinfachen. Dabei sollen alle Clients für die Verteilung von Software berücksichtigt werden. Die Verbreitung der Anwendungen soll zentral vom Hauptstandort Bremerhaven gesteuert werden. Die Hardware- und Softwareerfassung per Hand wird durch die Inventarisierungsfunktion von SMS 2003 ersetzt. Somit werden Fehleingaben oder vergessene Änderungen verhindert. Wichtig in diesem Zusammenhang ist eine Komplettübersicht der Hardware und Software, so dass fehlende Software oder Versionsunterschiede erkannt und beseitigt werden können. Auf Wunsch des Kunden kann schnell ein Ist- Zustand von Hardware und Software aus SMS 2003 generiert und präsentiert werden. 3. Projektstrukturplan Projektstart Kundengespräch -Kundenanforderungen in Erfahrung bringen -Finanzieller Rahmen -Terminabsprache -Projektteilnehmerkontakte austauschen -Verhaltensweisen bei Durchführungsschwierigkeiten Planung Analyse der Kundenanforderungen in Bezug auf SMS 2003 Recherche zur Lösung der Anforderungen in Büchern, Seminarunterlagen oder Internetquellen Lösungen finden und bewerten Ablaufplan erstellen Milestones definieren Festlegung des Kostenplans Durchführung Hardwarebeschaffung beim Kunden Konfiguration von SMS 2003 und den Testclients Erstellen von Softwarepaketen für die Verteilung über SMS 2003 Erstellen einer Hardware- und Softwareübersicht aus SMS 2003 Kontrolle Verteilung von Softwarepaketen mit SMS 2003 Sammeln von Hardware- und Softwaredaten mit SMS 2003 Soll- Ist Abgleich Terminkontrolle Projektabschluss Erstellen der Projektdokumentation und Projektpräsentation Projektabschlussrunde -Präsentation des Projekte -Übergabe der Projektdokumentation -Auflösung des Projektes -Aussichten für das Folgeprojekt 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektstart (1,5 h) Kundengespräch -Kundenanforderungen in Erfahrung bringen -Finanzieller Rahmen -Terminabsprache -Projektteilnehmerkontakte austauschen -Verhaltensweisen bei Durchführungsschwierigkeiten Planung Analyse der Kundenanforderungen in Bezug auf SMS 2003 (1 h) Recherche zur Lösung der Anforderungen in Büchern,Seminarunterlagen oder Internetquellen (2 h) Lösungen finden und bewerten (3 h) Ablaufplan erstellen (1 h) Milestones definieren (0,5 h) Festlegung des Kostenplans (0,5 h) Durchführung Hardwarebeschaffung beim Kunden (0,5 h) Konfiguration von SMS 2003 und den Testclients (3,5 h) Erstellen von Softwarepaketen für die Verteilung über SMS 2003 (2 h) Erstellen einer Hardware- und Softwareübersicht aus SMS 2003 (1 h) Kontrolle Testdurchlauf der Softwareverteilung mit SMS 2003 (1,5 h) Testdurchlauf der Hardware- und Softwareinventarisierung mit SMS 2003 (1,5h) Soll- Ist Abgleich (0,5 h) Terminkontrolle (0,5 h) Projektabschluss Erstellen der Projektdokumentation (11 h) Erstellen der Projektpräsentation (2 h) Projektabschlussrunde (1,5 h) -Präsentation des Projekte -Übergabe der Projektdokumentation -Auflösung des Projektes -Aussichten für das Folgeprojekt SUMME 35 STD Zielgruppe der Präsentation: IT-Gruppe des Kunden Geplante Präsentationsmittel: Flipchart, Beamer

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