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Unzulässige Rechthaberei: Ausdrücklichste Empfehlung und gängige Praxis, siehe eine der letzten "Prüfungspraxis" ;-)

BIND ist im Netz 76349076 mal beschrieben und die Konfigration beschränkt sich auf Textdateien, die kopiert werden können. Gut, wenn Du hinterher auf einen anderen DNS gehst musst Du vorher dokumentieren, das ist klar ... Hm, hm, hm, insgesamt finde ich den Umfang und die Schwierigkeit fast zu dünn. Ich würds noch weiter aufpeppen mit Dingen, die Prüfer gerne hören (Ausfallsicherheit, Backup, ausführliche Tests entwerfen ...). Grüsse Michael

ACHTUNG: Dann ist das Argument "geringe Datensicherheit" nicht mehr haltbar!! ACHTUNG: Du musst vor der Präsentation eine Zielgruppe definieren. Überleg Dir diese GENAU, davon hängt vieles ab. Präsentationen für die Geschäftsleitung oder Entscheider sind oft schwer, weil diese Präsentationen aufgrund der Zielgruppe anderen Bewertungsrichtlinien folgen. Langer Rede kurzer Sinn: Ein Verweis auf die Doku ist GEFÄHRLICH und kommt hochgradig auf die Zielgruppe an, da diese die ganze Doku ja vielleicht gar nicht gelesen hat ;-) Grüsse Michael

... denn allein inhaltlich fallen mir ettliche "Ungereimtheiten" auf, die während der Präsentation ausgeräumt werden sollten. Wenn Du per Tageslicht-Projektor vorträgst solltest Du die Farbwahl einmal vorher checken ob das so gut rauskommt. Schiebe zwischen das Deckblatt und den "Ist - Zustand" eine Folie ein: Gib dem PA einen Überblick, was er alles sehen wird (einen groben Vorabriss über die gesamte Präsentation). Dann schliesse ich mich meinem Vorredner an: Ein Inhaltsbaum der den aktuellen Stand zeigt wäre wünschenswert. Ebenso ist eine Seitennummerierung eigentlich Pflicht sonst gehts ungefähr so: "Könnten Sie bitte nochmal die Folie HFSDUA auflegen?" - "Nein, ich meinte die zwei davor ..." ;-) Wie kamst Du auf die Kosten für die gewählte Lösung? Naiv denkt man, ein zweiter Server kostet 1. Geld und 2. muss dann der bestehende Server nach dem "Backup" neu installiert werden und das kostet ZEIT und somit auch Geld. Wo ist die Datensicherheit bei der von Dir gewählten Lösung gegenüber der zweiten Lösung, denn dort schreibst Du "Daten sind nur auf der Sicherungsmedium vorhanden" (DEM Sicherungsmedium!) - bei der von Dir gewählten Lösung sind sie doch irgend wann nur noch auf Deinem Notebook!! Nur mal so als Ansatz ... Grüsse Michael

Hallo! Spontan frage ich mich natürlich: Welche Software soll eingesetzt werden, handelt es sich hierbei um eine reine Installation mit "geführter" Konfiguration (was bei der angegebenen Realisierungsdauer seeehr wahrscheinlich ist), wo liegt also die große Eigenleistung? So wie es sich auf den ersten Blick darstellt ist das etwas zu wenig vom Schwierigkeitsgrad und vom Aufwand her. Arbeite genauer heraus, wo Deine Eigenleistung ist (vielleicht machst Du ja einen Vergleich von auf dem Markt befindlichen Lösungen und entscheidest dann aufgrund des Preises oder mangelnder Features es selbst zu tun, vielleicht kompilierts Du auch Software selbst [ich gehe von Linux als neuem OS aus] weil die Standard-Kompilate nicht Deinen Anforderungen genügen) ... Einfach etwas mehr Fantasie und das ganze etwas "aufpeppen" durch mehr Know-how und mehr Eigenleistung! Grüsse Michael

Hallo! Um was für einen Beruf geht es denn?? Am Tag Deiner LETZTEN Prüfung (normal mündlich / Präsentation) bekommst Du einen Zettel auf dem steht, ob Du BESTANDEN hast oder nicht. Dieser Zettel ist MASSGEBEND. Die endgültigen Ergebnisse werden von der Kammer erst nach Erstellung / Berechnung / Bearbeitung verschickt. Hat Dir Deine Firma gekündigt?? Michael

Hallo! Was DU vorhast finde ich eine gute Übung. Klar geht das alles, was Du aufgeführt hast! Ohne Anspruch auf Vollständigkeit hier mal ein paar Gedanken dazu: Du brauchst zuerst eine Linux-Distribution Deiner Wahl. Nimm eine der Großen (SuSE, Mandrake, Fedora) da umgehst ein paar Hürden die sonst vielleicht auftauchen könnten. Als Software brauchst dann unter Linux irgendwas der Form - SAMBA - APACHE - Mailserver (Sendmail, Postfix, QMail ...) - Fetchmail - Spamassassin - Evt. noch nen Virenscanner (Clam ...) Unter Windows tuts ein stink normaler E-Mail Client... Also wag Dich ruhig mal ran, wird ein haufen Zeit kosten aber es wird Dir unheimlich viel bringen was den Lern-Effekt betrifft!! Grüsse Michael

Recht hast Du - und beide Antworten (also Deine und meine) bringen ihn nicht wirklich weiter :OD Deshalb jetzt mal ohne Flachs. Rein theoretisch ist der Inhalt des Fachgesprächs das Thema Deiner Arbeit. ABER: Prüfer sind "kreative" Menschen. Beispiel: Dein Thema beschäftigt sich mit einer Softwareentwicklung auf einem Stand-Alone PC (habe ich jetzt mal an den Haaren herbeigezogen). Du denkst also: Zum Thema Netzwerk werden sie mich nicht befragen. OK, da kommen dann halt Fragen wie: "Was hätten Sie ändern müssen, wenn Netzwerk ..." und dann gleich drauf: "Gehen wir von einer Netzwerk-Anwendung aus: Welche Netzwerktopologien kennen Sie in denen Ihr Programm ..." BLABLABLA. Also nochmals: Die Fragen befassen sich normal zunächst mit deinem Projekt um dann etwas allgemeiner (und bei guten Kandidaten auch tiefer) zu werden. Aber keine Sorge, Du schaffst das schon!! Grüsse Michael

Hallo! Sie fragen Dich, wie es Dir geht, ob Du Dich in der Lage fühlst (gesundheitlich) die Prüfung abzulegen, ob Du Deinen Perso dabei hast, ob Du ihnen Dein Berichtsheft überläst und dann weissen sie Dich noch auf Täuschungshandlungen hin ... Ansonsten fragen sie Dich grob gesagt den Stoff Deiner Ausbildung ab - aber das wars dann auch schon. EHRLICH! Grüsse Michael