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charmanta

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  1. Was wäre denn die Alternative und wo fühlst Du Dich fachlich am sichersten?
  2. Das sagt Dir am sichersten Oracle oder Dein Applikationslieferant
  3. a) Lizenz prüfen ob Du das überhaupt darfst b) Zielhardware sollte so wenig Sockets wie möglich haben da Oracle nach Sockets lizensiert wird c) Linux ist in der Regel abwärtskompatibel. Such Dir ein Linux aus was auf dem Blech supported wird ( in der Regel RedHat oder Suse ), installier das in der aktuellen Version und schau doch mal ob Du Oracle 19c drauf starten kannst. Ich seh da erstmal kein Problem drin https://www.oracle.com/database/technologies/oracle19c-linux-downloads.html Wenn es unbedingt Oracle 12 sein soll kann das ja auch virtuell laufen. ABER auch dann muss die Hardware basierend auf den Sockets des Boards ( nicht der VM ! ) lizensiert werden.
  4. Das Problem ist dass die IHK dieses Thema in der alten VO als Musterprojekt angegeben hatte ... was uns als Prüfer schon immer gestört hat aus exakt diesen Gründen. Wenn der TE ein anderes Thema hätte würde sich jeder PA freuen EDIT: Hab das grade mal verfolgt dass ein PA grade wegen der fehlenden Tiefe hier dann Telekom Basics im Fachgespräch abgefragt hat. Wie ich schon öfter meinte, die Zulassung eines schwachen Themas kann zu einer forcierten Tiefe im Fachgespräch führen
  5. das wird abgelehnt weil Du 40 Stunden verplanen musst. Dazu fehlen eindeutige Hinweise auf eine kaufmännische Betrachtung und eine datenschutzrechtliche Betrachtung oder eine Schutzbedarfsanalyse
  6. Wo ist der wirtschaftliche Ansatz und wo Deine komplexe Entscheidung ? Du berufst Dich auf die DSGVO…. Dann hoffe mal dass Du keinem Prüfer mit profundem Fachwissen gegenüber sitzt. Für mich liest sich das wie ein Arbeitsauftrag, auch ist mir nicht klar, was Du überhaupt machen wirst
  7. für nen ITKaufmann ok ... aber nicht für einen Fisi. Da ich den dafür nicht brauche ... Ablehnung wegen mangelnder Komplexität
  8. Dem schliesse ich mich an. Weiterhin fehlt mir ein Hinweis auf ein "Formen" des Datenstroms nach 2.3
  9. ich darf mal aus der PO zitieren: § 11 Prüfungsbereich Digitale Entwicklung von Prozessen ... (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen,dass er in der Lage ist, 1. Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu analysieren, 2. Digitalisierungsvorhaben unter wirtschaftlicher Betrachtung zu planen, 3. Daten zu erheben, zu kategorisieren und bereitzustellen, 4. Prozessdaten auszuwählen und Entscheidungsoptionen abzuleiten, 5. die Durchführung eines Kundenauftrags zu begleiten, 6. Datenschutz und -sicherheit sicherzustellen und 7. Projektergebnisse kundengerecht darzustellen. Ich bin da etwas unsicher ob das bei Deinem Ansatz so zu machen ist, zumal der bei Dir zu kurz kommt ( nach Antrag, dazu auch Punkt 3 und 4 ) ? Rufen wir mal @JMilanese um Rat
  10. wenn Du jetzt noch Datenschutz oder Schutzbedarfsanalyse erwähnst kommt das wohl durch
  11. Da sehe ich auch das Problem drin Für die Auswahl CSP/LibreOffice/M365 brauche ich keinen FiSi. Das wäre eher ein ITK Thema
  12. Du kriegst fertige Fragen und vermutlich 15 Minuten Zeit zum Vorbereiten. Dann stellst Du wie im Fachgespräch Deine Antworten vor
  13. Dafür brauche ich keinen FISI ... ist mir und den Kollegen zu flach und dürfte abgelehnt werden. Such doch mal Alternativen a'la "Gesucht wird ein neuer zentraler Speicheransatz" und vergleiche onprem mit Cloud mit Deinem Ansatz gegen VPN/iSCSI oder NAS ?
  14. Ich hab die komplette VO grad nicht da aber ETechnik bei ITSE ist meines Wissens Sperrfach. Gibt es nur beim ITSE.
  15. sind sie ( zumindest bei uns). Frage ist ob Dein Betrieb die von der IHK bekommt. Frag doch mal nett bei der IHK nach ?
  16. Wie heisst denn die Frage wenn ein Proxy die Antwort ist ? Über den Dreh wird da eher ein Antrag draus
  17. Dann weder noch. beides sind Teamplayer und Dienstleister.
  18. Was ist denn Deine konkrete Frage? etwas in einer Sprache machen zu wollen die Du nicht kannst ist keine gute Idee.
  19. Und damit ist alles gesagt
  20. Ein Klassiker wäre zb Dokumentenmanagement ? Digitalisieren alter Verträge / Rechnungen etc auch unter dem Aspekt der neuen Finanzvorschriften ? Das ist ein gängiges Thema DORA im Finanzbereich ebenso
  21. Aus der Verordung: § 11 Prüfungsbereich Digitale Entwicklung von Prozessen (1) Im Prüfungsbereich Digitale Entwicklung von Prozessen besteht die Prüfung aus zwei Teilen. (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu analysieren, 2. Digitalisierungsvorhaben unter wirtschaftlicher Betrachtung zu planen, 3. Daten zu erheben, zu kategorisieren und bereitzustellen, 4. Prozessdaten auszuwählen und Entscheidungsoptionen abzuleiten, 5. die Durchführung eines Kundenauftrags zu begleiten, 6. Datenschutz und -sicherheit sicherzustellen und 7. Projektergebnisse kundengerecht darzustellen. Das in 40 Stunden ... Das hätte Deine IHK auch zustellen können und auch Dein Praktikumsbetrieb, da das ausbildende Unternehmen automatisch bekommen. Also in Kurzform: eine kaufmännische Betrachtung einer Digitalisierung, keine komplexe Entscheidung aber tiefer gehende Betrachtung eines Break-Even oder einer Amortisation Datenschutz und Betrachtung sicherer Wege der zugrunde liegenden Daten
  22. Jo. Senior wirst Du durch langjährige ERFAHRUNG. Da zählt kein Studium und kein Nebenbei-gearbeitet-als die ist wie definiert ? Check Ganz ehrlich. Du hast 4 Jahre Erfahrung, 6 stelliges Gehalt bei 80% und suchst Karriere. Wobei die Schweiz reichlich mehr zahlt als DE. Kommen wir zur Ausgangsfrage .... Definier uns was Dich am bisherigen Werdegang stört und was für Dich (mehr) Karriere ist und wir können antworten. Wenn Du nicht willst tauschen wir. Dass mit zunehmender Erfahrung der technische Anteil geringer wird, grade als PO, ist normal. Ab mittlerer Ebene delegierst Du eh nur noch und behälst den Überblick.
  23. Wir geben die Hand beim Überreichen der Urkunde über das Bestehen. Wenn uns ein Prüfling mit Hand begrüsst ist das ok, wir machen das normalerweise nicht und setzen uns ganz schnell hin
  24. IHK Berlin schreibt dazu: Im Prüfungsbereich „Planen und Umsetzen eines Projektes der digitalen Vernetzung “ besteht die Prüfung wiederum aus zwei Teilen. Im ersten Teil sollen die Prüflinge ein betriebliches Projekt durchführen. Sie sollen hardware- und softwarebasierte Schnittstellen und Komponenten in bestehende Infrastrukturen einbinden und dabei die Anforderungen an die Informationssicherheit erfüllen, eine vorhandene Systemarchitektur über mehrere Prozessebenen und über deren Prozessabläufe bewerten, dokumentieren und visualisieren, Schnittstellen unterschiedlicher Prozesse und Systeme implementieren, konfigurieren und in Betrieb nehmen. Darüber hinaus sind Gesamtzusammenhänge in heterogenen IT- Landschaften zu bewerten und zu beschreiben sowie Übertragungssysteme anforderungsgerecht auszuwählen, zu konfigurieren und in die Gesamtinfrastruktur zu integrieren. Über die Projektdurchführung ist eine Dokumentation (Details siehe Kapitel 5.4) zu erstellen und mit praxisbezogenen Unterlagen zu vervollständigen. (Quelle IHK Berlin Leitfaden zur Abschlußprüfung ) Wenn Du da Informationssicherheit mit einbringst könnte das was werden. Aber bei MES ? Da bin ich unsicher

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