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charmanta

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  1. Sinn des Projektes ist es lt. Prüfungsordnung, daß Du eine komplexe Aufgabe mit nachvollziehbaren Entscheidungen löst. Der PA bewertet WIE Du Entscheidungen triffst und ob Du Dir die richtigen Fragen stellst. In Deinem Zeitansatz bleibt zu wenig oder nur sehr wenig Zeit für die Entscheidungen. Und die Auswahl des passenden Systems ist bei Deinem Thema der Pfiff, nicht unbedingt die Installation. Du musst nicht meinen Zeitansatz nehmen, aber Deiner ist definitiv zu kurz für eine hinreichend tiefe Betrachtung von Alternativen. Aber wie gesagt, ich habe auch den ersten Ansatz gelesen und das schwingt sicher immer mit
  2. JEDER Deiner einzelnen Ansätze alleine ist bereits ein mögliches Thema. Und Du wirst mehrere davon in ein paar Stunden komplett bewerten, da ist das Problem, denke ich. Wie gesagt, das Projekt kann so durchkommen, aber das Fachgespräch danach kann durchaus anspruchsvoll sein :cool:
  3. also Punkt 5 ist ok. Aber jetzt wo ich das verstanden habe scheint das ganze zu fett für 35 Stunden zu werden. Du triffst die Entscheidung ( durch Analyse ) innerhalb von 2 Stunden. Aber woher nimmst Du die Erfahrung, Punkte zu vergeben und dies nachvollziehbar zu gestalten ? Der Punkt beinhaltet keine Tests oder größeren Recherchen ... Kann zwar so durchkommen, aber als Prüfer wäre ich extrem gespannt, WIE Du auf diese Werte kommst und da erheblich nachhaken
  4. Der im Antrag korrekt auszufüllende Zeitraum der Durchführung ist ein formaler Akt und führt bei einem vordatiertem Zeitraum ( sprich vor der Zulassung ) formal zur Ablehnung. Das ist exakt so genau definiert wie die zulässige Höchstgeschwindigkeit in geschlossenen Ortschaften von 50 KM/H, die Steuerpflicht und die Anmeldepflicht für Rundfunk und Fernsehempfänger .... an die sich ja auch alle halten :cool: Das Risiko ist, daß der Antrag abgelehnt wird und Du dann ggfs. alt aussiehst... :floet:
  5. 9 Stunden für die Doku scheint mir zu lang zu sein. Mir ist auch nicht ganz klar geworden, was für eine Methode Du zur Installation suchst, Du sprichst nur von "Installationsmöglichkeiten". Schreib das mal präziser, was Du für Ansätze siehst und unter welchen bereits absehbaren Produkten/Lösungen Du auswählen wirst. Für mich ist die Komplexität der Entscheidung nicht eindeutig, das kann von superkomplex bis pillepalle alles sein :confused:
  6. kommt auf die Kammer an. Ich kenne das NUR so, daß die Notenverkündung nach der Präsi und dem Fachgespräch erfoltgt, zusammen mit der Benotung dieser Prüfungsteile. Dann steht die Gesamtnote auch fest. Im Vorfeld der Prüfung ist das unwahrscheinlich, daß Du die Noten bereits bekommst. Dem PA steht es terminlich frei, die Note fest zu legen. Sie muß nur zusammen mit der Präsi und dem Fachgespräch verkündet werden. Einen Brief kenne ich überhaupt nicht, sehe auch keinen Sinn darin. Selbst wenn die Doku schlecht ist, kann die Note mit einer guten Präsi gehoben werden. Weshalb sollte der PA hier also die Pferde scheu machen ??
  7. ... wenn ich ne Antwort auf meine Frage bekäme könnte ich vielleicht auch helfen :floet:
  8. In der Zeitplanung ist mir die Evaluationsphase zu kurz. Der Punkt 4 gefällt mir ... vor allem weil da nicht steht was Du tust, aber eine Zeit angegeben ist. Klingt nach Meditation oder Tiefenpopeln ... Also bitte die Zeitplanung noch mal optimieren und die Eval Phase auf (Vorschlag) 20% der Gesamtzeit setzen. Der Sinn des Projektes ist die Analyse, Suche und begründete Auswahl. Nicht so sehr das Klicken
  9. das kommt so selten vor daß ich keine Quoten kenne. Sagen wir mal so: wer wenig Ahnung hat bestätigt hier die Note. Wer eine Prüfung missverstanden hatte und grundsätzlich Ahnung hat kommt hier ohne Probleme durch. Um ehrlich zu sein : ich rate als Privatmensch von einer MEP ab. Eine "tolle" Note kann da im Schnitt nicht mehr rauskommen
  10. Überarbeite mal die komplette Zeitplanung. Der Hauptteil muss auf der Soll-Aufnahme, der Evaluation und dem Test liegen. Von der Verteilung her sollte die Aufnahme bei 20% und die Eval bei mindestens 30% der Zeit liegen, der Test bei <= 20%, um die Eval zu verifizieren.
  11. WIESO und WOFÜR machst Du die Präsi ? Ist das eine Wiederholungsprüfung ? Das Thema KANN durchaus etwas mit Internet zu tun haben, muß aber nicht.
  12. Ich unterstütze Chiefs Meinung. Eine Einführung eines solchen Tools ist Aufgabe eines ITK, nicht eines FISI. Der trifft die Entscheidung, daß es dieses Tool ist. Wenn diese Entscheidung vorbestimmt ist, ist das Thema so ungeeignet. Und die erwähnten "Evaluationen" sind im Sinne der PA nicht als hinreichend komplex zu erachten ... das ist Pillepalle, um es deutlich zu sagen
  13. bei mir käme der nach der ersten Ablehnung nicht durch. Ist wirklich ganz deutlich geflickt und kein Kunde würde so ein Projekt abnehmen
  14. Ich. Frage beantwortet ? Projektarbeiten musst Du übrigens selbst machen. Und ein Projektz "SMS Server" wird garantiert nichts werden .... Poste doch lieber mal nen Antrag
  15. die Zeitplanung ist unrealisitsch. 0,5 Stunden für eine Sollaufnahme ??? 9 Stunden für das Erstellen eines Planes ??? Und nur 2 Stunden für die Evaluation ( die VOR der Festlegung des Konzeptes gesucht wird ).... Sorry, aber man sieht ganz deutlich, daß hier aus einem abgelehnten Antrag ne Eval reingeschummelt wird. Die Evaluation ist HAUPTTEIL des Projektes, nicht lästiges Nebenbei. Bei dem Projekt geht es absolut nicht darum, irgendwas zu installieren, sondern die passende Lösung zu entwickeln. Nur dann kommst Du mit dem Antrag durch Nachtrag: eine solche Lösung dann mit 0,5 Stunden zu testen ist ein Witz .... Ich würde den ganzen Antrag neu schreiben und mich gedanklich von Deiner Version komplett lösen.
  16. Du stellst Dein Projekt der Geschäftsführung des Kunden vor. Also technisches Grundwissen vorhanden, Details sind nicht so von Interesse, eher der (wirtschaftliche) Nutzen und die Auswirkungen. Das ist zumindest für die mir bekannten IHKs die angenommene Zielgruppe.
  17. die MEP erlaubt es Dir, eine Note Mangelhaft durch eine Reihe zu lösender Aufgaben auszugleichen. Wissen musst Du praktisch alles, was dem mangelhaften Bereich entspricht, also bei GH praktisch die komplette EDV oder bei WiSo den eher kaufmännischen Teil. Ich kenne die MEP so, daß der PA für Dich einen Aufgabenkatalog vorbereitet, aus dem Du Dir zwei Bereiche aussuchen und nach ein paar Minuten Stillarbeit vor dem PA lösen musst. Damit kann man eine Prüfung noch retten ... allerdings wird die Gesamtnote meist nicht doll sein. Die MEP erlaubt es Dir praktisch nur, die verrissene Note auf eine bessere zu heben. Wenn die verrissene Note richtig schlecht ist und/oder Du mit dem Themenbereich sowieso Probleme hast, dann melde Dich ( mein Tip ) lieber zur nächsten Prüfung und nutze die Zeit zur Wiederholung. Lieber eine spätere und bessere Prüfung als ein Durchkommen mit Hängen und Würgen. Die Gesamtnote des Abschlußes kann ! beim Vorstellungsgespräch eine Visitenkarte sein. Ich darf auf meine allgemeine Hilfe verweisen: http://forum.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/94821-tips-zu-praesentation-fachgespraech.html
  18. IPCop ist eine gute Antwort ... aber auf welche Frage ? Poste mal einen Antrag, nicht eine Idee für eine Lösung Und wie der Kollege schon sagte ... mit IPCop und einem guten Thema kann man locker 35 Stunden voll bekommen ...
  19. Chief, diesmal bin ich anderer Meinung, bitte nicht böse sein. Der FiSi MUSS evaluieren, der ITK darf auch einfach nur einführen. Als AG bin ich damit auch nicht happy, aber der Prüfungsalltag lässt dies zu. Und die kaufmännische Betrachtung scheint (!) mir hinreichend abgedeckt zu sein, zumindest im Antrag :floet: Nach meiner Erfahrung in der Auslegung der Prüfungsvorgaben sollte das Projekt so ok sein Eine Auswahl mit in der Doku zu bringen oder diese in der Präsi zu erwähnen schadet ganz bestimmt nicht. Nur ist sie für den ITK keine Pflicht ( nochmals, leider )
  20. Wünsche dicke Weihnachten gehabt zu haben ..... das Aufsetzen eines Directory Servers alleine reicht NICHT als Projekt. Es geht um ein "komplexes Thema mit nachvollziehbaren eigenen Entscheidungen, gerne unter wirtschaftlicher Betrachtung" ( ich glaub, ich leg mir den Text nun mal auf ne F-Taste ). In dem Sinne, anders verkaufen oder anderes Projekt bitte
  21. Frohes Fest ersmah, wo ist da die Evaluation ? Sorry, aber ohne den Antrag kann niemand was zu einem Projekt sagen. Bei Deinem schreibst Du selbst, daß das in Richtung Klickorgie geht und das wäre fatal. Der Sinn des Projekts muss immer eine nachvollziehbare begründete Entscheidung sein, nicht eine noch so komplexe Installation. Beurteile Deine Doku mal selbst unter dieser Maßgabe
  22. Sorry, als Prüfer darf ich nicht in eine laufende Prüfung eingreifen. Genauso wie andere Prüfer hier im Forum werde ich direkt zugestellte Dokus nicht besprechen. Du würdest damit auch Deine zu leistende eidesstattliche Versicherung selbst aushebeln Aber Du kannst mir gerne nach der Prüfung ne Info geben obs geklappt hat
  23. ist im Bereich des Möglichen Ich stör mich noch am Satz "Machbarkeitsstudie". Nenn das lieber eine Testserver. Unter 3.1 fass mal die MS Server zu einer Option zusammen. Du evaluierst effektiv nur MS Srv, Linux und E/OS. Bei den Messaging Systemen fehlt mir noch mehr OpenSource und bei den Hinweisen auf die Domaine und den Domainenkontroller im ztl. Ablauf unterstelle ich nach wie vor eine bereits getroffene Entscheidung. Für die genannten Aufgabenstellung brauchst Du nicht zwingend eine Domainenstruktur, also erwähne sie auch besser nicht. Wenn Du dich ( welch Wunder ) dann doch für MS entscheidest, dann weise sie innerhalb des Projekts aus. Und nach wie vor gilt die Bemerkung von Chief, daß das Hausbussystem den Gesamtaufwand von 35 Stunden sprengen könnte. Ein CommServer alleine reicht als Projekt völlig aus. Reicht nicht der Hinweis, daß außerhalb des Projekts diese Anwendung noch gelöst werden soll und Du deshalb diese Vorgabe mit in die Entscheidung einfliessen lässt ? Wie gesagt, der Bonbon lässt sich durch Embedded Systeme lösen und stellt eine Falle dar. Sonst jetzt meiner Meinung nach annahmefähig :cool:
  24. ist im Grenzbereich, weil es zu weiten Teilen in den Bereich ITSE passt. Bitte schreib doch mal die zeitliche Planung dazu, vielleicht sehe ich dann die Schwerpunkte besser. Der Bereich Sicherung klingt schon mal gut, die Probleme habe ich nur mit der Richtfunkstrecke selbst
  25. Joa. Aber paß auf, Du kommst mit der Anforderung über eine möglichst geringe Standzeit in den Themenbereich "Hochverfügbarkeit". Wenn das die Anforderung sein sollte, ist eine Backuplösung der zweite Ansatz, nicht der erste. Also lieber nochmal ausführen, ob es um Hochverfügbarkeit oder die SICHERUNG der DATEN bei Ausfall der Systeme geht:D

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