Zum Inhalt springen

charmanta

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    6.984
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    161

Alle Inhalte von charmanta

  1. Grossraum Frankfurt: 42 Jahre, 10 Jahre Berufspraxis, Verheiratet, 1 Kind ... wurde nach 18 Monaten Arbeitslosigkeit von einem Geschäftsfreund unbefristet eingestellt und verdient 2000,- Euro Brutto. KEIN EINZELFALL. Die fetten Jahre sind vorbei. Das Gehalt ist gering ... aber es ist ein festes Gehalt und es ist ne Basis, sich hoch zu arbeiten Sorry, wenn diese Infos nicht jedem gefallen ... aber ich sehe sehr deutlich den Verfall von Gehältern und Stundensätzen. Und das über alle Profile in der IT.
  2. Sie kann gegen das Ergebnis bei der IHK Beschwerde einlegen. Das kostet zumindest nichts und evt. ruft die IHK den PA nocheinmal zusammen. Nach meiner Erfahrung ist es aber in der Praxis so, daß die IHK ( auch wegen der Kosten ) Beschwerden nur dann anerkennt, wenn ein formaler Fehler nachweisbar ist ( hat mcp ja schon sehr schön geschrieben ). Ein Widerspruch führt definitiv zu Kosten, sowohl bei der Kammer, wie auch bei Gericht. Und in der Praxis ist es so, daß die Noten des PA eher unanfechtbar sind. Drei unterschiedliche Personen haben sich auf eine Note geeinigt. Ich deute die Formulierung "weniger als nichts" so, daß da keine Notenbesserung zu erwarten ist. Der PA hat bei der Notenvergabe alle Teilnoten im Auge und sollte den Schritt zur nächsten Note gesehen haben. Ich muss auch hier die Meinung des Vorredners teilen ... offensichtlich war der PA der Meinung, daß eine bessere Note nicht verdient war. Auch wenn es hart klingt: Spar Dir das Geld für den Widerspruch .... Der wird Dir nur den Geldbeuten leeren
  3. im zweiten Link ja, aber der Berliner Link gilt für "normale" Prüfungen Hatte ich sehr wohl gesehen. Aber es ist wirklich schwer, hier öffentliche Grundlagen zu finden.
  4. Es ist durchaus möglich, daß es weitere Gesetze gibt, die hier zusätzlich greifen Und die Niederschrift ist eine reine aufgesplittete Bewertung der einzelnen Punkte. Damit wirst Du meiner Meinung nach wenig anfangen können. Aber schreib ruhig mal wie es weiter geht. Wie gesagt, ich kenne aus der Praxis auch nur Fälle mit unmittelbarem Antrag auf Einsicht. Und ein Widerspruch kommt praktisch nur wegen formaler Mängel zustande. Nachtrag: Ich bin ziemlich sicher, daß ein Jurist der IHK grade neutrale Aussagen macht. Er wäre antastbar, wenn er es nicht täte
  5. Die Antworten stehen doch schon oben im Post von Chief Wiggum .... Also nochmal, es gilt das Verwaltungsrecht spezifisch für Dein Bundesland. Wieso fragst Du nicht einfach den Juristen bei der IHK ? Der kann Dir Deine Anfrage unter Benennung der Grundlage ja ablehnen Und mal ganz ehrlich: wenn Du nach drei Jahren in eine bestandene Prüfung sehen willst dann wirst Du Dir schon Neugierde unterstellen lassen müssen. Weil ein formaler Grund nun ganz sicher verjährt ist. Bei einer iHK habe ich das hier gefunden: http://www.berlin.ihk24.de/BIHK24/BIHK24/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildungspruefungen/pruefungsord/Pruefungsordnung-(PO)-Umschulungen.jsp Zitat: § 26 Prüfungsunterlagen Auf Antrag ist dem Prüfungsteilnehmer Einsicht in seine Prüfungsunterlagen zu gewähren. Die schriftlichen Prüfungsarbeiten sind zwei Jahre, die Anmeldungen und Niederschriften gemäß Â§ 21 Abs. 4 sind zehn Jahre aufzubewahren. Damit sind die Prüfungen selbst ( in der Annahme, daß andere IHK das genauso machen ) bereits vernichtet. NACHTRAG: gilt scheinbar auch woanders: http://www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung/pruefung/weiterbildung/ausbilderpruefungsordnung/ Dein Antrag wäre also zu stellen gemäß Ausbilderprüfungsordnung §27. Wobei mir auch hier bekannt ist, daß die Kammern das normalerweise nur bei Durchfallern machen. Die Gesetzesgrundlage hierfür ist mir nicht bekannt.
  6. ... erwähne das und das Projekt geht baden * DU * musst arbeiten. Nicht arbeiten lassen Es geht um Deine Entscheidungen und ( bei der Prüfung ! ) nicht um Deine Fähigkeiten, ein Team mit komplexen Aufgaben zu deligieren und zu führen. Sry, so waad dat nix
  7. Schau erstmal ob Du überhaupt nen Nebenjob haben darfst und in welchem Umfang
  8. Schöne PDF. Und absolut sinnlos. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie der Chef reagiert Außerdem haben wir einen anerkannten Jahrhundertsommer. Deswegen braucht er sowieso nix machen. Und mal ehrlich, nen Quirl kannst Du Dir doch auch selbst auf den Tisch stellen, oder ? Hitzefrei gibts halt nur in der Schule. Nicht im Job
  9. Hm. Wo ist da Deine zu erwartende Eigenleistung ? Weiterhin macht das LVM Prinzip von AIX aus dem, was andere Betriebssysteme zum Brechen bringt, hier ein Kinderspiel. Das setzt allerdings voraus, daß Dein PA ein wenig Anhnung von AIX hat Aber wie gesagt, es fehlen die zu treffenden Entscheidungen. Ohne die ist das zwar ein wichtiges und interessantes Projekt, aber als Abschlußprojekt in meinen Augen ungeeignet. Aufpeppen könntest Du das ganze, wenn Du verschiedene Methoden der Erhähung der Verfügbarkeit gegeneinander stellst und nach Kosten/Nutzen bewertest. Ansatz z.b. HACMP gegen eigene Progammierung auf Scriptbasis ( Deine Anforderung ist supersimpel zu erfüllen, auch mit einem IP Takeover ), HA auf Basis Legato, HA auf Basis Oracle ....
  10. Nochmal und bitte nicht mißverstehen: DU schreibst dass Deine Kenntnisse nicht doll sind und daß Du deswegen durchgefallen bist. Und ich empfehle, daß Du grade deswegen eben nicht ein einfaches Projekt nimmst, sondern eines mit "üblicher" Tiefe Ein neues Projekt sollte sich an den Möglichkeiten orierntieren, die Du derzeit hast. Ein nur theoretisch erarbeitetes Projekt fällt häufig auf .... Gerne genommene Themen sind die Planungen von Servern und deren Betriebssystem für bestimmte Aufgaben unter Berücksichtigung von Kosten/Nutzenfaktoren oder z.b. die Einführung von Sicherungs- oder Überwachungstools ( oder Mechanismen ) für bestehende Landschaften.
  11. kein wirklich ausgefallenes Thema Aber verbunden mit ner echten Evaluation und ner soliden Kosten/Nutzenrechnung auf alle Fälle ok
  12. Mein Fehler. Hab beim Überfliegen überlesen, daß das zwei getrennte Projekte sind Und das Snapshot Projekt halte ich dann für reichlich komplex ...
  13. Klingt für mich ehrlich gesagt wenig glaubhaft. Ein RZ mit immerhin 200 Units und dann muss da jedesmal einer hinkaspern wenn was ist ? Keine Remoteüberwachung bislang ? Irgendwie scheint das konstruiert zu sein ... Aber egal. Mir ist die Tiefe Deiner Eigentleistung nicht klar. Und Du pendelst zwischen FiSi und FiAe ... Als FiSi suchst Du eine Lösung für das Problem. Egal, ob unter Linux, Win oder wo auch immer. Das wäre ein Ansatz. Wobei es tonnenweise Überwachungssoftware, auch für Temperaturen etc. bereits gibt, bei der man auch simple Restarts mit implementieren kann. Das Erstellen eines Web Interfaces wieder fällt in den Bereich des FiAe. Als FiSi ist das so nicht passend. Und Dein Antrag weist ja aus, daß Du noch was drittes machen willst, nämlich ein Snapshot-System zur Sicherung gegen fehlgeschlagene Updates .... Worüber reden wir denn nun ? Ein Operating und Überwachungstool oder eine Snapshot-Technologie ( die dann aber bitte auch nach defekten SYSTEM!!!UPdates greifen kann ). Ich persönlich finde das Thema zuwenig abgegrenzt und würde das so kippen. Formulier das nochmal genauer und schreib mal, ob Du nun FiSi oder FiAe bist
  14. den Ansatz für ein "simples" Projekt halte ich für falsch. Mich wundert, daß Dein Thema so überhaupt angenommen wurde ... der Bereich selbst gehört eher zum ITSE Der FiSi muß eine komplexe eigene Entscheidungskompetenz beweisen. Grade WEIL Du nun einmal eine Ehrenrunde drehst und grade WEIL Du kein "Nerd" bist ( der Begriff passt mir eigentlich nicht, im US Original ist das ein abfälliger Begriff ) solltest Du diesmal einfach etwas ausarbeiten, was mehr Substanz hat. Schau doch mal bei www.pruefungsauschuss.de in die Muster
  15. ich halte diese "Programmierung" für so speziell daß die abgelehnt werden könnte .... Kann man den Vorgang nicht komplett programmieren ? Beim Lesen klingt das Projekt eher nach einer manuellen Fleißarbeit als nach viel Programmcode ... ich mag mich da aber durchaus täuschen
  16. Mir ist so noch nicht klar, wie Du bei diesen "Themen" eine Evaluationsleistung vollbringen willst. Formuliere doch mal mögliche Anträge. Denk bitte daran, dass Du ein komplexes Problem nachvollziehbar lösen sollst und nicht irgendwelche Technologien einsetzen sollst ohne diese zu hinterfragen
  17. sorry, habe auch keine weiteren Infos. Fragt sonst mal bei der zuständigen IHK an. AzG ist nicht mein Bereich, habs auch nur im Google gefunden Eine vertraglich vereinbarte Änderung auf 10 Stunden ( dauerhaft ) halte ich für unzulässig. Aber die Firma darf in Ausnahmefällen Mehrarbeit anordnen, solange die auch ausgeglichen wird. Noch ein Nachtrag: http://www.bielefeld.ihk.de/ausbildungs_verhaelt.html#254 Ich interpretiere diesen Link so, als ob für Volljährige auch als Azubis die Regelungen eines Vertrages greifen, solange sie nicht gegen das AzG verstossen. Das Gesetz steht u.a. hier: http://www.internetratgeber-recht.de/Arbeitsrecht/frameset.htm?http://www.internetratgeber-recht.de/Arbeitsrecht/Arbeitszeitrecht/azra.htm Und da steht, daß eine Regelarbeitszeit von 8 Stunden pro Tag + Pause definiert ist. Werden betriebsbedingt die 8 Stunden überschritten, dann muss das kompensiert werden, so daß im Schnitt wieder 8 Stunden dabei raus kommen. Tolles Thema. Ich würde den Arbeitsvertrag mal nem Juristen vorlegen.
  18. http://www.dgb-jugend.de/UNIQ115312429217422/doc18931A.html#afv Auszug: Arbeitszeit für Volljährige Aber auch für Azubis über 18 Jahre gibt es Beschränkungen. Die tägliche Höchstarbeitszeit liegt bei acht Stunden (§3 Arbeitszeitgesetz). Sie kann aber zeitweise auf zehn Stunden verlängert werden. Für volljährige Azubis gibt es keine gesetzliche Regelung, welche die 5-Tage-Woche vorschreibt, der Samstag ist im Arbeitszeitgesetz ein ganz normaler Werktag. Volljährige dürfen in bestimmten Branchen auch Sonntags und an Feiertagen beschäftigt werden, wenn die Arbeit nicht an anderen Tagen erledigt werden kann (§9,10 Arbeitszeitgesetz). Allerdings müssen mindestens 15 Sonntage im Jahr arbeitsfrei sein. Außerdem steht dir für die Beschäftigung an Sonntagen ein Ersatzruhetag zu, der innerhalb von zwei Wochen gewährt werden muss. Für die Beschäftigung an einem Feiertag, der auf einen Werktag fällt, steht dir ein Ersatzruhetag zu, der innerhalb von acht Wochen gewährt werden muss (§11 Arbeitszeitgesetz). Du musst also nach dem Arbeitzeitgesetz an sechs Tagen die Woche insgesamt bis zu 48 Stunden, zeitweise sogar bis zu 60 Stunden die Woche arbeiten. Trotzdem gilt für fast alle volljährigen Azubis ebenfalls die 5-Tage-Woche, weil sie in Tarifverträgen festgelegt ist. Auch bei Azubis über 18 Jahren muss die Arbeitszeit durch im voraus feststehende Pausen unterbrochen sein. Die Pause muss bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden mindestens 30 Minuten lang sein, bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden mindestens 45 Minuten. Du darfst nicht länger als sechs Stunden ohne Ruhepause beschäftigt werden (§4 Arbeitszeitgesetz). **** Zum Verhältnis Lohn / Arbeitszeit: Vergiss bitte nicht, daß Du als Azubi den Betrieb sowieso nur Geld kostest. 520,- sind ( ohne Kenntniss Deines Arbeitsortes ) ein übliches Gehalt. Und mach Dir nichts vor, 10 Stunden Tage sind in der Branche auch nichts exotisches. Ich kann mir vorstellen, daß eine "Pokerrunde" Dich die Stelle kosten könnte ... überlege Dir lieber, ob der Betrieb Dir eine umfassende und kompetente Ausbildung ermöglichen kann. Lass Dir mal schildern, wieviele Leute die bereits erfolgreich ausgebildet haben und ob die übernommen wurden. Das halte ich für viel wichtiger als die Knete während der Ausbildung
  19. die Länge ist zumindest nicht unüblich. Beim Antrag würde mir noch ein Hinweis darauf fehlen, womit das Programm erstellt wird. In C sprengt das sicher die 70 Stunden, für eine Baukastendatenbank ist das eher eine Klickorgie
  20. beim find würde ich übrigens -mtime +10 nehmen, sonst löscht er nur Files, die EXAKT vor 10 Tagen modifiziert wurden. Mit +10 löscht er auch ältere Files. Außerdem ist das Laufzeitverhalten des "find" im Vergleich zu obigen Script viel ressourcenschonender ... Schleifen und vor allem der awk ziehen viel mehr Power als ein einziger find
  21. ich bin auch ziemlich sicher daß ein Stau nicht anerkannt wird
  22. - aus der subjektiven Sicht eines Prüfers (FiSi/IK/ITSK Prüfer SH) Da hier im Forum immer wieder dieselben Unsicherheiten bezüglich dieses Prüfungsteiles vorherrschen möchte ich Euch aus meiner persönlichen und subjektiven Sicht ein paar Tips für diesen Teil geben. Zum Ablauf zunächst: Ihr habt i.d.R. 15 Minuten Zeit für die Präsentation und 15 Minuten Zeit, damit Euch der PA befragt. Ihr werdet zu Beginn der Veranstaltung zunächst gefragt, ob Ihr Euch in der Lage seht, die Prüfung abzulegen. Antwortet Ihr mit Nein, ist die Prüfung beendet. Wer also krank ist, muss VORHER bzw. UNVERZÜGLICH ein ärztliches Attest bei der IHK einreichen. Wenn Ihr einfach nicht erscheint, gilt das als Note SECHS. Und aus. Weiterhin werdet Ihr gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, dass Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen. Zur Präsentation: Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi (also auch Eurem Vortrag !) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt. Wenn die Präsi inhaltlich schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten. Also, meine Tipps für alle Präsentationen: * keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in einer Präsi ) * multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele ) * möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen * Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht * geht davon aus, dass der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus mind. einem Schulvertreter (Theoriehengst), einem Arbeitgebervertreter (der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt) und einem Arbeitnehmervertreter (oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn (das merkt man schnell), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein (wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir). * geht NICHT davon aus, dass im Prüfungsraum ein Beamer für Euch bereit steht. Auf der Einladung der Kammer steht meist, welche Ausrüstung Ihr gestellt bekommt. Bei kleineren IHKn ist es absolut üblich, daß die Prüflinge selbst einen Beamer mitbringen. * kommt RECHTZEITIG ! Wenn der Prüfungstermin unentschuldigt platzt bekommt Ihr automatisch NULL Punkte. Was als Entschuldigung außer einem Attest gilt bestimmt die IHK Zum Fachgespräch: Immer wieder ist hier zu lesen, daß Ihr Euch ausschliesslich auf Euer Projekt vorbereitet. Das kann böse nach hinten losgehen. Der PA darf alle Fragen stellen, die sich anhand des Projekts ergeben oder davon ableiten lassen. Praktisch jeder FiSi stellt einen Server vor. Hallo? Was ist denn bitte ein Server, was ist ein Netz, wie siehts mit Protokollen aus ... und holla, schon kann der PA bei Bedarf auch mal die beliebten Themen Schichtenmodell und Subnetting ansprechen. Für einen guten Kandidaten sicher kein Problem, aber wer sich NUR auf SEIN Projekt vorbereitet hat legt sich durchaus die Karten. Aber hier nochmal: KEIN PA geht in die Prüfung und hat vorher beschlossen, wer durch kommt und wer nicht. Die Dokumentation und die Präsentation formen im Geiste des PAs eine grobe Note. Und die wird dann durch das Fachgespräch bestätigt. Wenn die "Geisternote" umgekehrt im Grenzbereich liegt, dann versucht der PA fest zu stellen, ob das Stress ist oder wirklich ein mangelhaftes Wissen. Achja, Stress. Ich habe noch keinem PA bei gewohnt, bei dem wir uns nicht darüber unterhalten hätten, inwieweit der Gemütszustand des Häufchen Elends vor uns in der Benotung berücksichtigt wird. Es ist ein Irrglaube, dass ein PA sowas nicht bemerkt und ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es PAs gibt, die sowas ignorieren. Was die Fragen angeht, so gibts hier häufig die Frage nach den "üblichen" Fragen des PA. Nun, (und wie ich bereits mehrfach schrieb) .... es gibt praktisch keine Standardfragen. Jeder PA, jeder Prüfer hat sein persönliches Steckenpferd. Ich ertappe mich selbst dabei, daß ich an einem Prüfungstag mehrfach eine Frage unterschiedlichen Prüflingen stelle. Aber dann auch nicht mehr. Beliebte Themen sind allerdings eben Netzwerke, Technik, Protokolle, Kosten/Nutzenrechnungen etc ... Es lohnt nicht, hier ein einzelnes Thema zu pauken. Seht lieber noch einmal die Berufsschulunterlagen durch. Mündliche Ergänzungsprüfung: Kommt gaaaaaanz selten vor (nach meiner subjektiven Sicht). Da hat jemand in GH1, GH2 oder WiSo noch nicht genug Punkte ( unter 50 % ) gesammelt und beantragt eine MEP. Nach meiner Erfahrung hat dann der Schulvertreter des PA meist einen netten Zettel mit einigen Fragen vorbereitet. Der Prüfling bekommt diese Fragen und 15 Minuten Zeit. Danach stellt er seine Lösungen dem PA wieder in einer Runde, ähnlich dem Fachgespräch, dar. Die Fragen sind NICHT vereinheitlicht und (ich hoffe, die PAs prügeln mich nicht... das Niveau der Fragen scheint mir recht niedrig angesetzt zu sein). Ein durchschnittlicher Azubi sollte da überhaupt keine Probleme haben. Aber umgekehrt ist der Adrenalinpegel grade der MEP-Prüflinge meist in Flaschen abfüllbar, da erscheints mir nur fair. So, und wo gibts mehr ? Also, ich empfehle die exzellente Prüfungspage von Uli inklusive Notenrechner und für Musterprojekte auch die Seite www.pruefungsausschuss.de UPDATE 2021: Die IHK Nord hat zu dem Thema der Prüfungen allgemein einen schönen Blog geschrieben. In diesem Post hier findet Ihr Infos zum FG in einem Gespräch zwischen Prüfer und Prüfling: https://www.deine-zukunft-blog.de/muendliche-pruefung-ein-insider-gibt-tipps/ Achja, vielen lieben Dank an Tante Bimei für das geduldige Kontrollesen meines Pamphlets 🆒
  23. Du hast ein Problem mit Zombies Starte den Hobel erstmal durch um wieder arbeiten zu können. Dann verfolgst Du, welche PIDs in dieser Masse enstehen und von welcher PPID die stammen. Schätze, Du hast ein Problem mit einem unsauber programmierten fork in einem Programm
  24. das Thema ist in meinen Augen ungeeignet. Kein Profi wird eine Beta produktiv einsetzen und Dein Projekt muss DURCHGEFÜHRT werden.... Die Frage hatten wir übrigens schon mal

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...