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charmanta

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  1. Die Anbindung eines Handhelds via WLAN ist ein wenig dünn .... Wo ist denn da Deine bewertbare KOMPLEXE Leistung ?
  2. so ist das riskant ob es durchkommt. Ich würde das so NICHT annehmen. Nur mit Hinweisen dass eine Eigenleistung und Entscheidungen SELBST getroffen werden. Ich will nicht wissen ob Du schrauben kannst, ich will wissen ob Du VERSTEHST was Du da machst. Die Branche ist voller Deppen, die blind ein Produkt nach dem nächsten verkaufen und keinen Schimmer haben ...
  3. Mach doch dazu mal einen exemplarischen Projektantrag Wo sind DEINE Entscheidungen, wie kommt da Qualitätssicherung, Kosten/Nutzenrechnung mit rein ? Und bei dem Thema hätte ich riesig Lust Dein Fachgespräch zu führen. Bei dem Thema kann ich vom Netzwerkkabel, Schichtenmodell, Vernetzung Aktiv/Passiv, RECHTSGRUNDLAGEN ALLES ABRAGEN. Gib mir Munition :cool:
  4. es wurde jetzt schon beschlossen worauf umgestellt wird ? Wer hat das denn gemacht ? 0,5 Stunden für eine Soll/Ist Analyse ?? Du baust auch Datensicherung oder Ausfallkonzepte auf und brauchst dafür 2,5 Stunden ??? Vergiss das VPN, beschränk Dich auf die Entscheidung warum Du worauf umrüstest. Vielleicht eher ob Du als Alternative ( Kosten/Nutzen ) auf eine Open Source Lösung unter Linux ( Linux mit Samba etc ... ) einsetzen kannst und wenn nicht, warum nicht ... Das darstellen und Implementieren. Keinen weiteren Schnickschnack, Du hast nur 35 Stunden
  5. Das ist erstmal schon besser Wenn Du in der Zeitplanung angibst wielange Du Dich mit der Analyse einer passenden Verbindung beschäftigst und die Implementierung als Schätzwert angibst passt das. Das ist dann halt eine zu erklärende Abweichung vom geplanten Zeitrahmen. Du gibst ja einen GEPLANTEN Zeitrahmen ab
  6. Versuchs. Ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung sagen dass ein programmierlastiges Thema bei FiSi eher nicht durchkommt. Was der Kollege meinte ( LAMP ) aufsetzen klappt normalerweise schon, solange Alternativen beleuchtet und Entscheidungen selbst getroffen werden ( ich glaub ich leg mir den Spruch bald auf ne F-Taste ... ich sag den hier dauernd bei diesen Themen auf ). Über Euren Ausbildungsbetrieb oder die Kammer könnt Ihr die Dokumente einsehen, nach denen der Prüfungsausschuss bewertet. Da steht dann auch pro Teil die maximale Punktzahl und die Gewichtung drin. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass die von Kammerbereich zu Kammerbereich variieren. Lohnt also nicht wenn jemand die hier postet
  7. Hier fehlen wieder die Entscheidungen Du realisierst etwas komplexes ... aber wer hat entschieden dass das exakt so gemacht wird ??
  8. Meine Meinung: nicht mehr als zwei Seiten, maximal eine für Hauptteil und eine für Anlagen
  9. Der Job des Prüfungsausschusses besteht darin, den Eindruck der Note zu bestätigen... und fest zu stellen, ob das Projekt überhaupt selbst durchgeführt wurde oder relevante Entscheidungen "fremd" getroffen wurden. Wie der Prüferkollege schon sagte ... man kann praktisch JEDES Thema auf die Basics zurückführen. Und wenn die nicht sitzen merkt man das als Prüfer schnell. Wobei die Mitglieder des Prüfungsausschusses durchaus unterschiedliche Fachbereiche haben. Ist nach meiner Erfahrung immer so, dass einer auf BWL/KR steht und mindestens einer auf Fachwissen IT... Und nicht jeder IT Prüfer ist MS oder UNIX Kenner. Man orientiert sich natürlich immer ein wenig am eigenen Fachwissen ( wobei die Kammer immer Prüfer ernennt, die ein gewisses Mass an übergreifendem Wissen haben ). Es kann also nie passieren, dass man nach den Tiefen von UNIX gefragt wird, wenn man ein *** basierendes Projekt abgibt und umgekehrt. Wenn man aber nicht weiss wie Multitasking funktioniert oder was ein Prozess ist dann hat man schon schlechte Karten. Ich habe bislang auch immer die Erfahrung als Prüfer gemacht, dass auch eher schwache oder nervöse kandidaten grade durch das Fachgespräch noch Punkte machen können.
  10. Also ... a) wer drei Mal durchfällt den halte ich für nicht praxis geeignet. Sorry, aber dieses Business ist HART.. wer drei Mal durchfällt bekommt von der Kammer den sog. "Kleinen Gesellenbrief". Damit bestätigt die IHK die Teilnahme an der Abschlussprüfung und weist alle Teilleistungen mit mindestens "Ausreichend" aus... Der Kl. Gesellenbrief ist KEIN Facharbeiterzeugnis, sondern eine Bescheinigung der IHK ... Hab ich aus meinem Prüferleitfaden der Kammer Kiel. Und ich habe in den ganzen Jahren meiner Prüfertätigkeit noch KEINEN drei Mal durchfallen sehen ... also ruhig bleiben und das Wissen präsentieren Nachtrag: mit dreimaligem Durchfallen ist dieses Berufsbild erledigt. Nicht alle IT Berufe. Aber mal ehrlich ... wer hier versagt der hat in keinem anderen IT Beruf ne ernsthafte Chance .... und ich bleibe dabei, auch nicht in der Praxis. Die Praxis ist härter als JEDER Prüfungsausschuss. Zumal wir darauf achten, dass Wiederholer bei der nächsten Prüfung soweit möglich immer neue Prüfer bekommen
  11. Falls es nicht schon zu spät ist: - WIESO ist das alte System zu langsam ( Erarbeite Methoden zur Analysen ) - Erarbeite alternative Lösungen ( neues OS, neue Hardware, Entscheidungen SELBST treffen ) Über die Darstellung verschiedener Lösungsansätze kannst Du zb über eine Entscheidungsmatrix auch Kosten/Nutzen mit reinbringen ... Dein genanntes Thema ist sonst wirklich schwach... zumal Scripte nicht direkt zum FiSi gehören Es fehlen mir einfach EIGENE ENTSCHEIDUNGEN ... und sowas führt bei mir immer zur Annahme dass Du was verkaufen willst was jemand anders entschieden hat. Kann gerne im gezielten Fachgespräch enden... und wenn Du dann nicht begründen kannst hast Du Punkte verspielt
  12. Ein Programmtext gehört bei FiSi in den Anhang... wird gerne gelesen, aber als FiSi solltest Du das lieber nicht machen .... Modifizier das Thema lieber in die Richtung, dass Du für genanntes Thema eine SICHERE, GÜNSTIGE Maschinenkonfiguration auf Basis unterschiedlicher Betriebssysteme erarbeitest. Denke an Sicherung, Kosten/Nutzen, eigene Entscheidungen ( OS, WebServer, Hardware ), Qualitätssicherung und lass den Code selbst weg. Du kannst aber gerne erwähnen, dass Phase II ( ausserhalb der Projektarbeit ) die Programmierung der Lösung umfasst. Damit hast Du eine gewisse Chance im Fachgespräch auch diesbezüglich befragt zu werden. Nur ist die Programmierung eben KEIN Thema für FiSi...
  13. Das Thema halt ich für UNSICHER !!! Deine Eigenleistung geht nicht eindeutig hervor. Du schreibst jetzt schon wofür sich WER entschieden hat ? Mach es lieber so dass Du verschiedene Alternativen erarbeitest und bewertest ( Kosten/Nutzen, Entscheidungsmatrix ). Weiterhin solltest Du den Bereich Qualitätssicherung beachten, der wird mit bewertet Deine Anforderungen kannst Du ja mit Ghost gar nicht komplett erfüllen (*pfeif*) ... Du vermischt da Backupsoftware, Betankungssoftware ( denk mal an verschiedene Lösungen.. da gibts deutlich mehr auf dem Markt ) und CloneSoftware .... Nach dem was Du schreibst ist MIR im Moment nicht klar wie Du ausgerechnet auf Ghost kommst. Grade in einem Betrieb halte ich dies NICHT für die optimale Lösung und ich werde als Prüfer in Deiner Facharbeit ganz genau darauf achten ob Du obige Unterschiede überhaupt verstanden hast oder nicht. Und für ein Backup von Arbeitsplätzen würde ich Dich im Fachgespräch spätestens in Bezug auf Bandsicherungen, Deltasicherungen, Aufzeichnungsverfahren, Kosten/Nutzen von CDs als Backupmedien festnageln und sehen was passiert .... Strip das Thema runter und demonstriere mit einem kürzeren Text, dass Du Entscheidungen selbst triffst und begründest ...
  14. Ich schliesse mich an ... Im Bundesland Schleswig-Holstein und Hamburg kenne ich die Situation recht gut. Da hängen grade von den überbetrieblich ausgebildeten Fachinformatikern, egal mit welcher Note, fast alle auf dem Arbeitsmarkt suchend rum... und finden auch nach mehr als 12 Monaten NIX. Die Firmen kriegen AB 1500,- Euro ja bereits Leute vom Arbeitsmarkt, die Berufserfahrung haben und nicht mehr "geschliffen" werden müssen wie die Berufsanfänger ( und damit meine ich auch die Umschüler, sorry ). Also im Gespräch für den ERSTEN Arbeitsplatz niedrig pokern... 1200,- - 1500,- Euro sind meines Wissens ÜBLICH ( Ausnahmen bestätigen die Regel ). Ich stelle selber nicht höher ein... und muss sowieso noch 12-24 Monate an den Jungs schleifen bis ich die alleine ins Feld schicken kann ... Sorry, aber grade die Ausbildungsfirmen versauen angehende FI mit solchen dummen hohen Gehaltsvorstellungen ... die Zeiten sind im Moment vorbei und werden die nächsten absehbaren Jahre auch nicht wieder kommen ....
  15. Öhm ... das ist so nicht ganz richtig. Der Prüfungsausschuss bemerkt normalerweise schon wer nervös ist und das Wissen einfach nicht rüberbringt und wer nix kann... Bei supernervösen Prüflingen geben wir ( bin Prüfer ) schon gnädige Noten, sofern man eine gewisse Substanz in Antworten ( Fachgespräch ) bzw. Vortrag ( Präsentation ) sehen kann. Und bei gutem Wissen ist die Nervosität eher ein Ansporn. Die meisten supernervösen Prüflinge kühlen nach der Präsentation deutlich ab und beruhigen sich auch bei ein paar gezielten netten Fragen... Ob die allerdings dem Prüfling "liegen" oder nicht muss ihm leider egal sein. Zugelassen ist jede Frage, die in einer Verbindung zum Thema steht. Und es ist Aufgabe des Prüfungsausschusses, sich ein sicheres Bild über das Wissen des Prüflings zu machen. Eine "1" muss genauso bestätigt werden wie eine "6" ... Und nix ist schlimmer als eine Bemerkung des Prüflings wie "das muss ich nicht wissen, das interessiert mich nicht" oder "ich weiss ja gar nicht ob Sie ( der Ausschuss ) vom Fach sind und meine Antwort verstehen werden"... Habe BEIDES schön gehört :pssst:
  16. Ich schliesse mich an. Zuerst mal müssen die Tippfehler ( "IHRE" schreibt man bitte nur in direkter Anrede gross ") raus. Dann ist die geplante Eigenleistung und etwaige Entscheidungen nicht zu erkennen. Dafür ist aber jede Menge brauchbarer Stoff drin. Beschränk Dich lieber auf einen Teilbereich, analysiere den, stelle eine der möglichen Lösungen dar und mach ne schicke Kosten/Nutzenrechnung darüber auf. Also sowas wie Internetzugang im beschriebenen Netz ist zu langsam / Analyse wieso / Entscheiden+Besprechen alternativer Wege ins Internet / Aufbau / Test / KR / Fazit .... oder Anbindung einer Zweigstelle an ein bestehendes Firmennetz / Analyse der Optionen / Gegenüberstellung + Entscheidung / Implementation, KR und Fazit ... Bin Kammerprüfer und würde obigen Antrag NICHT durchlassen

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