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charmanta

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Alle Inhalte von charmanta

  1. Ich sags als Arbeitgeber mal ganz deutlich: Dein Chef kann einem Berufsanfänger nicht die komplette IT Leitung übertragen und erwarten dass dies alles auf Anhieb funtzt. Du hast den Schein, alles gehört und noch keine Erfahrung. Wollen hier nicht alle hören aber aus Sicht eines alten Sacks und Arbeitgebers mit ein bisschen mehr Erfahrung als die meisten hier alt sind bleib ich dabei. Tanti Mannni hat wie üblich ( hab ich das echt gesagt ?? ) recht: Anforderungsanalyse erstellen, Schulungsplan oder Übergabe durch Vorgänger initiieren und langsam in den nächsten Jahren den Betrieb übergeben. Bei uns dauert es für einen Frischling auch mehrere Jahre bis er ALLES kann ... 2 Server 3 Drucker 35 Clients .... kann durchaus in hohem Maße automatisiert sein, kommt auf die Tools drauf an. Wenn wir so einen Laden als Externe betreuen setzen wir auf Überwachungs und Verteilungstools um möglichst wenig Ärger mit den Clients zu kriegen. Auch nehmen wir im Officeumfeld auch gerne PCs weg und ersetzen durch ThinClients... Was für ein Budget hast Du für jährliche Invests, gibt es eine brauchbare Doku für die Server und übliche Prozeduren ?
  2. es kann ALLES drankommen was im Westermann steht ... ALLES
  3. das weiss eh niemand was dran kommt
  4. ... wo triffst Du eine Entscheidung ? WAS ist denn nun eigentlich das Problem was Du lösen willst ? Zeig Deinem Ausbilder mal meinen Hilfetext und Deinen Vorschlag bitte Achja, auch gerne die Zeiten aufsummieren. Prüfer sind faul
  5. Im Qualifizierten Zeugnis stehen auch Leistungsbeurteilungen, im einfachen nicht. Natürlich ist es besser mit einer Beurteilung. Wieso will er die verweigern ? Ich als AG will nicht nur den Abschluss, sondern auch Hinweise auf Dein Verhalten
  6. ist eine Anforderung. Eigentlich zwei. Was hat AD mit Backup zu tun ? 2x zuwenig für ein Projekt, zumindest so Damit ist eine Entscheidung schon gefallen. Wieso ? Nochmal: der Ansatz ist zu einfach für einen FiSi. Das ist kein hinreichend kompliziertes Thema sondern eine Installation ohne Betrachtung von Alternativen.... Schau nochmal in meinen Hilfstext bitte
  7. 31 Stunden statt 40. Keine Chance dass das durchkommt. Weiterhin fehlt eine Entscheidung und eine kaufmännische Leistung Das passt so hinten und vorne nicht... Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu: § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen. (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.
  8. Boah das ist superschwer Dir zu folgen. Am Satzbau musst Du unbedingt arbeiten … Mit der Fachrichtung FiDPA hast Du in meinen Augen ein sehr komplexes Berufsbild gewählt wo nicht jeder Betrieb ausbilden kann. Auch die Prüfung scheint mir angesichts der Anforderungen echt anspruchsvoll von der Zulassung zu sein, weil das irgendwie immer Richtung BigData zu gehen scheint. Datenanalyse und Modellierung kann sicher auch in einer Behörde passieren, aber sowas auf Basis einer Webseite? Dafür kommen vermutlich zu wenig Daten rein. Ich denke eher, Du kannst (wenn der Datenschutz das erlaubt!) was mit Meldedaten oder Registerdaten machen… Die Ausbildung zum FiSi zu wechseln bei einer Umschulung dürfte auch nicht einfach werden. Da müssen Schule, Träger und IHK zusammen spielen. Für Job und Praktikum wird das aber erheblich einfacher
  9. @elgorgook sorry, missverstanden Aber die PO ist da ja eindeutig
  10. Quelle: Fachinformatiker/Fachinformatikerin | Ausbildung Gestalten 113 Beispiel Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse Nicht geeignet für eine Betriebliche Projektarbeit eines Fach- informatikers und einer Fachinformatikerin in der Fachrich- tung Daten- und Prozessanalyse sind einfache Routinearbei- ten, die nur nach Vorgaben abgearbeitet werden, ohne sich mit den fachlichen Hintergründen und Auswirkungen aus- einandergesetzt zu haben. Eine Analyse auf Basis einer Pivot- Tabelle reicht demzufolge nicht aus. Projektkurzbeschreibung Erläuterung Beispiel 1 ▶ Prozessoptimierung zur Reduzierung von sporadischen Wartezeiten im Produktionsablauf In der Fertigung einer Produktionslinie kommt es in unregel- mäßigen Abständen an einer der Produktionsstationen im- mer wieder zu Wartezeiten, da Produktionsmittel aus einem Vorprozess fehlen. Die Situation ist prozessual und bezüglich der Datenketten zu untersuchen. Falls zur Ursachenfindung sowohl Maschi- nendaten wie auch Arbeitsprozessdaten zusammengeführt werden müssen, sind dabei auch rechtliche Aspekte zu be- rücksichtigen. Die einzelnen Schritte sind mit geeigneten Algorithmen und Tools zu unterstützen. Beispiel 2 ▶ Neuausrichtung eines Online-Shops bezüglich Produktpalette, -platzierung und Angebotspolitik (z. B. Kombipreise) In einem Online-Shop sind sowohl die Auswahlprozesse der verschiedenen Kunden sowie die Bestelldaten zu analysie- ren, um bedeutsame Hinweise und Optimierungsvorschläge für den Shopaufbau sowie die Produktpalette, die Platzie- rung der Produkte im Shop und die Angebotspolitik daraus abzuleiten. Je nach Anfrage und Umfang sind Prozessteile durch geeignete Software individuell zu ergänzen.
  11. hab das mal als neues Thema eröffnet. Nicht beim FiDPA .... der entwickelt Prozesse Siehe PO: AUSZUG Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, kundenspezifische Anforderungen zu analysieren, die Projektumsetzung zu planen und dabei die zugehörigen betrieblichen Prozesse zu berücksichtigen und die bestehenden Regeln einzuhalten, Daten zu identifizieren, zu klassifizieren, zu modellieren, unter Nutzung mathematischer Vorhersagemodelle und statistischer Verfahren zu analysieren und die Datenqualität sicherzustellen, die Analyseergebnisse aufzubereiten und Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen sowie Projekte der Daten- analyse anforderungsgerecht zu dokumentieren. Im zweiten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. die Arbeitsergebnisse adressatengerecht zu präsentieren und 2. seine Vorgehensweisen bei der Durchführung der betrieblichen Projektarbeit zu begründen.
  12. "bis zu" sagt die PO. Nach meiner Erfahrung legen das die PAs aber unterschiedlich aus. Ist eh zu spät, wir warten ab
  13. Weil 39 nicht 40 ist .... wir sind in Deutschland
  14. Der TE lernt Kaufmann. Ich erwarte eine Entscheidungsvorbereitung nach kfm Grundsätzen. Aber ich rechne eh mit einer formalen Ablehnung
  15. 34 Stunden ? Das wird vermutlich wegen Formalien abgelehnt. 35 Stunden nach alter und 40 Stunden nach neuer PO Inhaltlich ok, aber viel zu kurz geschrieben ...
  16. Nun hab ich nachgesehen, korrekt. Aber es kommt garantiert auch im FG und in der Doku vor Die Empfehlung des BBIG für IT Berufe sieht nur Grundwissen Buchführung vor, keine Buchungen oder Konten... Schaden kann es nicht ( ich erinner mich ich hab beim Lohnbuchen geflucht wie nix gutes :D, als DV Kaufmann ! ) aber es wird heute nicht mehr geprüft/gelehrt. WISO ist das Thema, nicht Buchführung. Schau in den Westermann, da steht alles was Du wissen musst
  17. Schau ich nachher mal nach. Hab die neue PO noch nicht sicher im Kopf 🤘
  18. Die lass ich noch gelten, den Rest kann ich nicht beurteilen… @Voller01 @skylake ?
  19. "Buchführung" kommt da gar nicht dran, aber WISO. Der Bereich geht mit 20% als eigener Prüfungsbereich in die Endnote ein. Im Fachgespräch und auch in der Projektarbeit des Kaufmanns und des FiSi ist das ein elementarer Teil der Projektbegründung, also sehr wichtig eigene Prüfung und in allen GH denkbar. In der Doku und im Fachgespräch nach meiner Erfahung garantiert. Was lernst Du denn ? Buchen musst Du nicht, aber Begriffe wie Abschreibung, Nebenkosten,Brutto/Netto, Amortisation, BreakEven, TCO müssen sitzen
  20. Volltreffer ich mach dann mal zu
  21. Die Links führen zu Seiten ausserhalb der EU wo erstmal eine App geladen werden muss. Sorry so nicht….
  22. Erster Post und dann sowas. Stellt Ihr nun alle Uni Prüfungsfragen hier ein ? Dann möchte ich bitte auch ein Professorengehalt….
  23. Geht so, hier ist das Lohnniveau nicht so hoch. Grade nicht „nahe“ FL … Denke so 40-45k
  24. Nochmal drauf rumgedacht: Monitoring müsste möglich sein. Virtuelle Kisten als Ziele, dann aber bitte mit unterschiedlichen OS und eine Kiste als Monitor. Alles andere braucht viel zu viel Resourcen
  25. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu: § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen. (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren. Das geht irgendwie alles nicht ohne eine professionelle Umgebung, die Du zuhause nicht haben wirst ... Keine Idee, sorry

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