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charmanta

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  1. mag daran liegen dass dieser Thread 12 Jahre alt ist ?
  2. Hier geht es aber um die Prüfungsordnung und die schreibt die Lösung eines komplexen Problems mit nachvollziehbaren Entscheidungen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte vor. Versuch doch mal für den DC Alternativen zu finden die nicht von Mama M$ kommen .... DANN wird daraus ein Projekt. So zu mehr als 50% Ablehnung wegen fehlender Komplexität. Falsch. Du lernst FiSi, nicht Projektleiter. Du untersuchst, wägst ab, entscheidest und ziehst durch. PL ist nach PO nicht Dein Beritt... Die Delegation von Teilaufgaben ist auch nicht erlaubt ... und üblicherweise auch nicht nötig. Ich kenne hinreichend ähnliche Projekte ( mit einer sehr fundierten Suche nach Alternativen ) bei denen bis hin zur Hochschule mit zig Dezernaten die komplette Umstellung ohne Ausfallzeit vom Azubi durchgeführt wurde Ich darf Dir versichern, dass die geistigen Kapazitäten des geschätzten Kollegen oberhalb autarker Atemtätigkeit liegen
  3. Überleg mal wie gross jeder einzelne Record ist Ne. Wir wollen 1 mio Records speichern …
  4. Hm. Wenn Du Linux gemacht hast aber von Administration keine Ahnung, was hast Du denn da gemacht ? Einen ausgelernten Linuxler würde ich einfach zum Admin machen, Markt ist definitiv da
  5. soweit mir bekannt müssen die Berichtshefte zur Präsi/Fachgespräch vorliegen damit der PA da im Zweifel reinsehen kann. An dem Tag, wo Du "schriftlich" absolvierst ist gar kein PA da ... da bestimmt nicht Auf der Einladung steht auf jeden Fall drauf wenn Du was mitnehmen *musst*
  6. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Du erfüllst exakt mein Negativbeispiel. Das ist ein reiner Arbeitsauftrag ohne komplexe Entscheidungen ...
  7. aber nicht als FiDV ... den gibts ja grad erst ... Nochmal ... lass Dir mal darstellen wie der Betrieb die sachliche und zeitliche Gliederung erfüllt
  8. Sprich mit dem Betrieb. Der kann das mit der zuständigen IHK klären
  9. das kannst Du am Ende der Präsi erwähnen dass das ein Produkt wird. Das erspart Dir EVT lästige Datenschutzfragen ....
  10. Ich bin ein bisschen verwundert dass ein kleiner Betrieb sich an den FiDV rantraut, immerhin ist der recht neu und noch kaum bekannt. Du hast zu Deiner Ausbildung eine "sachliche und zeitliche Gliederung" bekommen. Wie stellt sich der Betrieb die Erfüllung dessen vor ? Der FiDV ist auch nach seiner Definition weder ein Hotliner, noch ein Grundinstallateur. Er beschäftigt sich sehr viel mehr mit dem IoT, Robotik, Sensorik etc ... Dein Ausbilder sollte Dir einmal einen Ausblick geben wie und wann das vermittelt wird ?
  11. der nächste Schritt kann dann sein daß Dein Betrieb NICHT den Antrag auf Verkürzung stellt und Du regulär 3 Jahre ausgebildet wirst.
  12. Sorry, das war mißverständlich. Ich meinte dass sie bei Deiner Unterstützung im Projekt die Formalien nicht kennen. Aber der ganze FiDPA ist ganz neu und da wüsste ich auch nicht was ich machen soll ( auch nicht nach mehrfachem Lesen der PO )
  13. Der Praktikumsbetrieb muss Dir die fehlenden Kompetenzen beibringen und Dich in einem Projekt beraten und begleiten. Wenn er das nachweislich kann wird die IHK nix sagen ( hoffe ich ). Ich sehe eher das Problem, dass ein Praktikumsbetrieb ohne Ausbildungsmaßnahmen gar nicht weiss worum es geht ?
  14. ich glaube das hängt davon ab ob der PA in Präsenz entscheidet oder elektronisch
  15. Lernst du FiSi ? Wie genau wurde Monitoring abgelehnt ? Poste mal den Antrag… Ganz miese Idee für ein Projekt
  16. Dann hilft bei uns ein Prüfer, der dann aber nicht mehr über die Zulassung mit entscheidet
  17. Nur um das klar zu stellen … der Prüfling kann den eingereichten Text bis zum Stichtag ändern. Aber die Entscheidung des Prüfungsausschusses fällt nach der Frist, egal wann das Thema eingereicht wurde. Für jeden neuen Versuch gibts ne neue Frist.
  18. Korrekt. Bis zu 40 Stunden…. Der PA entscheidet an einem Stuchtag, egal wann der Antrag vorgelegen hat. Damit ist das auch für mich nicht nachvollziehbar? Du bekommst eine neue Frist. Einzelne Prüfer mögen sich das früher angesehen haben aber die Entscheidung fällt für alle Eingaben am selben Tag
  19. ich erwähnte bereits dass das kein Projekt ist, sorry Und mal ehrlich: wenn ich sicher gehen will dass meine Daten nicht verfälscht werden dürfen dann setz ich einfach WORM Medien ein und schon ist Deine ganze Idee im Eimer. Meiner Meinung nach: Neues Thema. Das ist echt zu seicht und sogar ziemlich sinnbefreit
  20. ich würde sagen für den Moment ist alles gesagt und wir beruhigen uns erst einmal wieder. Der TE sollte dringend mit seinem Ausbilder sprechen, wir raten gemeinsam von dem Verschlüsselungsthema ab, was ich ja dem anderen TE bereits so mitgeteilt habe ...
  21. Hä ? Das ist kein Projekt ... lies den Satz bitte selbst noch ein paar Mal Das klingt nach einer Bastelei für einen ITSE ... Also vergleichst Du *nur* Backup2Disk gegen Backup2Tape ? Das ist sehr sehr dünn ... und für das Fachgespräch ebnet das ganz ganz viel Potential das gehört in das genannte Projekt so eigentlich nicht rein ? Bleibt auch ITSE .... Also, zusammenfassend: Du bastelst einen Rechner zusammen auf Basis vorhandener Platten, der dann eine zweite Kopie einer Sicherung aufnehmen soll. Du entscheidest zwischen B2D und B2T ... Das wird mit mindesten 50% Wahrscheinlichkeit abgelehnt. Als FiSi bastelst Du ( nach PO ) nix zusammen und die fachliche Anforderung ist zu dünn. Den Hinweis mit dem "Gefahrenmodell" finde ich eigentlich ! reizvoll. Ich könnte mich da als böser Prüfer ( sowas gibt es hoffentlich nicht ) gar nicht entscheiden, ob ich Dich nach dem BSI Kompendium oder/und der DSGVO befrage ... in BEIDEM müsstest Du sicher sein ... Wenn Du was mit Sicherheit machen willst UND die rechtlichen Grundlagen drauf hast dann änder den Fokus mal ab auf eine Absicherung einer Infrastruktur gegen Bedrohungen mit einem gestecktem finanziellen Limit ... und lass das Bauen. Wenn Du in o.g. Themen nicht wirklich happy bist ... dann empfehle ich dringend ein neues Thema. Das hier verlässt zu sehr den FiSi Rahmen
  22. das ist völlig ok wenn Du das begründen kannst, keine Sorge
  23. was entscheidest Du ? Wo ist eine Betrachtung von Alternativen ? Das ist kein Projekt, das ist eine Arbeitsanleitung. Wird mit hoher Wahrscheinlichkeit so baden gehen Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung

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