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charmanta

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  1. Das ist genau der Punkt @Alaric Der formale, ausgewiesene Ausbilder muss fachliche und methodische Kompetenz haben. Er kann Teile weiter an Ausbildungsbeaftragte abgeben, die dann aber nicht die umfassende Fachkompetenz, aber die für den jeweiligen Teil notwendige K. besitzen und persönlich geeignet sind. Die brauchen also nicht vom Fach sein und auc keine Schein. Ein Kaufmann kann also sehr wohl einen FiAE kaufmännische Grundsätze beibringen, wäre aber für das Entwickeln von Datenflußplänen oder Code ungeeignet. Ist alles im BBIG §28- geregelt:(Auszug) § 28 Eignung von Ausbildenden und Ausbildern oder Ausbilderinnen (1) Auszubildende darf nur einstellen, wer persönlich geeignet ist. Auszubildende darf nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist. ... (3) Unter der Verantwortung des Ausbilders oder der Ausbilderin kann bei der Berufsausbildung mitwirken, wer selbst nicht Ausbilder oder Ausbilderin ist, aber abweichend von den besonderen Voraussetzungen des § 30 die für die Vermittlung von Ausbildungsinhalten erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und persönlich geeignet ist. § 29 Persönliche Eignung Persönlich nicht geeignet ist insbesondere, wer 1. Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf oder 2. wiederholt oder schwer gegen dieses Gesetz oder die auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften und Bestimmungen verstoßen hat. § 30 Fachliche Eignung (1) Fachlich geeignet ist, wer die beruflichen sowie die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die für die Vermittlung der Ausbildungsinhalte erforderlich sind. ...
  2. aber genau die Betrachtung ob sich das rechnet ist der SINN Deines Projekts. Du lernst KAUFMANN mit einer IT Ausbildung. Ich kenne unterschiedliche Mail Server für Linux, kostenpflichtig und eben nicht und davon solltest Du drei Varianten kaufmännisch und inhaltlich betrachten. 20€ im Monat ? Dafür bekommst Du Support ? Vielleicht ist der Gedanke, alles für lau haben zu wollen, nicht mit DSGVO Art 32 zu vereinbaren ? Wenn doch dann wieso ?? Nur mal so als kleiner Einschlag des Zaunpfahls ....
  3. das solltest Du mit als Alternative aufnehmen und belegen ... wieso ausgerechnet FreeBSD ? Linux reicht doch völlig Hm. Seit wann ein ein MAILSERVER eine ergonmische Webgui ? Oder meinst Du, dass eine der Anforderungen ist, dass es einen Webclient gibt ? Der Rest sieht absolut ok aus
  4. ICH würde den kleinen Betrieb nehmen. In grossen Betrieben gehst Du eher unter als in einem kleinen ist MEINE Erfahrung
  5. das ist ein Thema für einen ITK Grenzwertig. Du sollst ja ne Lösung finden. Also wenn Du zwischen verschiedenen fertigen Lösungen eine suchst dann wäre das ein Ansatz. Du denkst bitte an den Datenschutz ? So rauf und runter ?
  6. in der ANNAHME dass Du Fisi lernst ( weil das da nicht steht ) KANN das was werden wenn Du eine Lösung für PenTests auswählst und in Betrieb nimmst. Hauptteil ist aber die Suche nach Lösungen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Grundlagen: Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung
  7. "muss" leider zugelassen werden ... aber bringt meistens keine 1 oder 2 da Du kaum Entscheidungen treffen kannst. jeder PA ist ein bisschen anders, BaWü noch sehr viel mehr. Aber die zentralen Vorgaben sind da eher eindeutig. Wie ein PA damit umgeht ist lokal schwankend
  8. die sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildungsberufe gibt da was anderes her Aber die Unterschiede in der Ausbildung zwischen allen IT Berufen liegen eigentlich eh erst im letzten Lehrjahr
  9. gibts denn wirklich Alternativen ? Nicht dass das Ding nachher MS kompatibel und von MS sein muss
  10. Es kommt hier echt im Detail auf den Antrag an, ob eine hinreichende Komplexität erkennbar ist und der PA diese auch akzeptiert. DAS ist mir eben zu dünn. Das sind einfache, doofe Produkte und keine Rentabilitätsrechnung über eine Lösung. Ist möglich, aber meistens nicht sehr anspruchsvoll. Kommt auf den Text drauf an. Das ist ein ITSE-Thema
  11. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Dein Ansatz ist meiner Meinung nach grenzwertig. Ich alleine würde den ablehnen
  12. ein ITSE hat in der Praxis eher mit dem Handwerk zu tun, ein Fisi geht eher in den Consulting Bereich und steht mehr "vorne". Mit dem Schein steht aber auch einer Entwicklung in Richtung Consultant nix im Wege. ?? das macht ein ITSE eher weniger. Er darf auch Stromleitungen etc nur vorbereiten, aber nicht selbst an die Verteilung auflegen
  13. an welchem Standort soll er denn ausgebildet werden ? Bis vor ein paar Jahren hat die Telekom zumindest FiSis zu schlechten Konditionen übernommen und dann ein Jahr nach Tschechien geschickt, mit Logis. Da kamen die Azubis mit dem Geld gut aus und haben von dort aus IT Support verrichtet zu EU Konditionen. Soweit mir bekannt haben das viele junge Leute mitgemacht
  14. Wenn Du beim Projekt schon gesetzliche Anforderungen erwähnst solltest Du Dich auf ein Fachgespräch in diesem Thema einstellen. Speziell was Du darfst und was Du nicht darfst sowie etwaige Erklärungen Deines Projektes in diesem Zusammenhang
  15. ich würde mir eine Rückmeldung seites des TE über eine Zulassung oder Ablehnung wünschen ... bei dem Berufsbild fehlt mir irgendwie noch die Vorstellung. Nach der PO müsste das aber soweit durchgehen
  16. Schau in die Logs, secure, messages, last. Analysiere das Lastverhalten und achte auf Auffälligkeiten … Kannst ja openscap auf dem Server laufen lassen, wenn es passende Profile gibt. Absolut sicher gibts aber nie, keine Chance
  17. bitte granularer ... wieviel Zeit reservierst Du für die Entscheidung ? Bitte bennene irgendwo eine Entscheidungsmatrix und/oder Kosten/Nutzenrechnung, die ist Pflicht Also suchst Du eine Lösung, die die vorhandenen Clients in Bezug auf ALLES ausliest und nicht manuell gepflegt wird ? Daraus kann was werden .... Ist eigentlich egal. Ist das nicht eher eines Deiner Bewertungskriterien ? Erwähne mal eine Kosten/Nutzenrechnung oder dass Du mindestens 3! Produkte mit Hilfe einer Bewertungsmatrix vergleichen wirst und das höchstbewertete dann als PoC installierst. Wenn die Entscheidung dann so 6-8 Stunden in Anspruch nimmt sollte Deine Idee durchkommen
  18. Du kannst das gleiche THEMA bearbeiten, solltest aber soviel wie möglich selbst machen. Innerhalb DEINES Projektes wird es mit Sicherheit andere Rahmenbedingungen geben und möglicherweise fallen Entscheidungen anders aus. Du kannst die Arbeit gerne als Muster einmal durchlesen und die Struktur übernehmen, dann aber eher nix übernehmen ... Das stimmt. Aber innerhalb einer Zuständigkeit ist es durchaus denkbar, dass ein Prüfer sich an die alte Arbeit erinnert oder eine Plagiatsprüfung vorgenommen wird
  19. Stell doch mal den Antrag. Grundsätzlich hast Du einen Anspruch. Aber wenn Du übernommen wirst, wozu ? Recruiter verdienen ihr Geld an Deiner Vermittlung … und nach meinen langjährigen Erfahrungen will ich mit denen nix mehr zu tun haben

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