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cane

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Alle Inhalte von cane

  1. Problemorientiert arbeiten: Problemstellung "Zentrale Datenhaltung, bereitstellen von Netzdruckern " Lösungsmöglichkeiten: Windows Fileserver, Samba-Fileserver, Netware-Fileserver etc. Lösungsfindung: o.g. vergleichen Dann erst implementieren... Du solltest dich aber ordentlich mit Samba befassen - ist vielen Prüfern mittlerweile bekannt. Hier eine nette Abschlussarbeit zu Samba: http://linuxforen.de/forums/showthread.php?t=174852&highlight=samba+nt4 mfg cane
  2. Da gibt es Tools en masse: awk, sed, cut... Ich nutze am liebsten sed - HowTos findest Du im Internet... mfg cane
  3. Was sagen die Logs wie /var/log/messages zu dem Zeitraum in dem die Probleme aufreten? mfg cane
  4. Das Sticky-Bit wird nicht reichen. Es gibt eine Möglichkeit, allerdings erst in den ganz aktuellen Samba-Versionen. Dazu dient dann der Parameter " inherit". Mehr hier: http://linuxforen.de/forums/showthread.php?t=186450&page=1&pp=15 mfg cane
  5. Das geht denke ich nicht da "Überschreiben mit WasAuchImmer == Löschen ist" mfg cane
  6. SELinux ist ein empfehlenswertes AddOn da es das System vor vielen Angriffen schützt. Gerade Administratoren sollten sich besser damit befassen als es einfach auszuschalten. Ist übrigens kein RedHat eigenes Tool sondern wurde von der NSA entwickelt: http://linuxwiki.de/SELinux http://www.google.de/search?hl=de&q=selinux&btnG=Suche&meta=lr%3Dlang_de mfg cane
  7. Den Apache Welcome entfernen und die Standard-Startseite auf den Pfad zum Subversion-Repository ändern. mfg cane
  8. Dazu ist noch folgendes zu sagen: Die Benutzung von Tools die zu Zwecken der Ausspähung von daten Dritter benutzt werden können ist generell strafbar. Natürlich erst dann wenn sie auch wirklich dazu eingesetzt werden. Ich kann also nur davor warnen diese Tools in produktiven Umgebungen zu verwenden... mfg cane
  9. cane

    mod_rewrite

    es gibt massig hilfe: http://www.modrewrite.de/ http://www.tutorials.de/tutorials21730.html http://www.netz-id.de/article1325.html http://www.google.de/search?hl=de&q=mod_rewrite&btnG=Suche&meta=lr%3Dlang_de mfg cane
  10. Meine Vermutung: Damit erlaubst Du dem ISA als webcache zu arbeiten. Im header einer Page sind Informationen enthalten die dem proxy mitteilen ab wann die seite veraltet ist und daher im Cache aktualisiert werden muss. mfg cane
  11. Du solltest erst einmal das Prinzip ARP-Spoofin verstehen bevor Du das tool einsetzt - falsche Einstellungen können das ganze Netz lahm legen. Eine Anleitung findet sich auf der Projekthomepage: http://www.oxid.it/ca_um/ mfg cane
  12. Nein, nein - Du weisst nicht: Es geht nur in der /etc/shadow mfg cane
  13. Ist wohl schon ein paar Jahre her das Du mit Linux gearbeitet hast oder du nutzt nur sehr alte Distributionen Mittlerweile werden die Passwörter in der 7etc/shadow gespeichert da sie dort nicht mehr für jedermann lesbar sein müssen. Um das passwort zurückzusetzen muss dort die Zeichenfolge zwischen dem ersten und zweiten Doppelpunkt gelöscht werden. http://www.linuxfibel.de/useradmin.htm#etcs das kann natürlich mit jedem beliebigen editor geschehen... mfg cane
  14. Setz mal testhalber dein Passwort für root in der /etc/shadow zurück und änder die /etc/nsswitch.conf nach einem Backup auf die originalen Einstellungen zurück. Bei meinem Sarge siehts so aus: passwd: compat group: compat shadow: compat files hosts: files dns networks: files protocols: db files services: db files ethers: db files rpc: db files netgroup: nis[/CODE] mfg cane
  15. der rm-Befehl reicht nicht da genau wie bei einem löschen unter windows die Dateien nicht überschrieben werden sondern nur die Zuordnung entfernt wird. Diese dateien können alle, sofern der Speicherplatz nicht zufällig von einem anderen Programm überschrieben wird innerhalb sekunden wiederhergestellt werden. Nein, reicht auch nicht. kann auch recht einfach wiederhergestellt werden... Da gibts eine menge Möglichkeiten - Hier sollten alle deine Fragen beantwortet werden: http://linuxforen.de/forums/showthread.php?t=136651 Kurz: Sicheres löschen: Shred, Wipe Verschlüsseln: Siehe o-g. Link. mfg cane
  16. Hatte ich zwei Monate im Test (Printserver mit 70 Druckern) und ich kann es nicht wirklich empfehlen. Hat allerlei Probleme gemacht (Druckunterbrechungen, schlechte Performance etc.) und die Menüführung ist auch nicht gerade intuitiv. Die Funktionen waren zwar gut (Druckkosten, Umleitung grosser Drucke etc.) aber die o.g. Probleme waren zu gross um Equitrack einzusetzen... Was setzt ihr zum Druckmanagment ein? mfg cane
  17. Sehe ich anders - wenn ich von meinen 2 Mbit 1 Mbit an beiden Routern für Protokoll XY freihalte stegt es nur für dieses Protokoll zur verfügung. Pakete anderer Protokolle landen in einer anderen Queue und müssen warten bis sie verarbeitet werden. Das Tagging braucht so nicht vom Provider ausgewertet zu werden da meine Router die Pakete je nach Tagging in die entsprechenden Queues schieben... DSL ist keine asymmetrische Technologie - es existiert auch SDSL, VDSL, HDSL und andere die eben nicht ADSL sind. Richtig, aber zusätzlich zu den Queues des QoS habe ich dann eine Failover-Lösung und meine Verbindung bleibt bestehen auch wenn ein ganzer Provider "vom Netz geht". Man kann sogar beide leitungen gleichzeitig nutzen und im Falle eines failout eines Providers auf andere QoS-Queues umschalten die dann den gesammten verkehr auf die dann nur noch vorhandenen, halbe Bandbreite aufteilen. Kenne mehrere Projekte grosser Unternehmen die das so realisieren - es kommen bei Heimarbeitsplätzen meist Linksys WRT54G Router mit angepasster Firmware die QoS unterstützt zum Einsatz. Die VoIP Pakete werden so priorisiert. Zwischen kompletten Standorten wird meist mit Asteriks gearbeitet und das QoS über zwei Linux-Router realisiert... Zur ganzen Thematik QoS und den verwendeten Implementierungen und Algorithmen waren vor einiger Zeit übrigens mehrere hervorragender Artikel im Linux-Magazin: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/02 mfg cane
  18. In Hochsicherheitsbereichen kommt bei den Unternehmen die ich kenne entweder linecrypt oder ein selbstimplementiertes VPN zum Einsatz. Einem Provider zu trauen kann sich dort niemand leisten. Naja - muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ich bei einem provider arbeite und mir jemand eine hohe Summe dafür bietet mal eben ein paar Daten mitzuschneiden... Das kann bei VPN nicht passieren. Ist ja egal da die Roputer dann automatisch von provider X auf Provider Y schalten. Sehe ich ein - bin aber der meinung das die Bandbreite auch bei DSL so gut wie nie abfällt, oder? ich habs zumindest noch nie erlebt... Und dann reicht das tagging der beiden Endpunkte ja wieder aus...
  19. Naja - bei vertraulichen Daten würd ich mich nicht drauf verlassen, bei einem Provider arbeiten mir zu viele Personen die trotzdem Zugriff auf die Daten haben. Ausserdem ist ja hinreichend bekannt wieviel momentan von ausländischen Organisationen in Wirtschaftsspionage investiert wird. Gerade im innovativen Bereich oder in der Forschung muss daher in meinen Augen zusätzlich verschlüsselt werden. Ich präferiere OpenVPN oder IPSEC. Man kann zwei DSL-Leitungen bei verschiedenen Providern mieten und bei nichtverfügbarkeit umschalten. Das Netz muss kein QoS unterstützen - ich habe eine zugeteilte Bandbreite die meine Router aufteilen können. Wo soll das Problem sein? mfg cane
  20. Alles was fehlt kann man doch als .rpm aus dem Internet holen oder etwa nicht? mfg cane
  21. Ich denke er will auf TCP/IP hinaus. QoS kennt doch mittlerweile jeder DSL-Router Alles UDP-basierte zum Beispiel... mfg cane
  22. cane

    VPN über DSL

    das war nur in den Versionen < 2 so - mittlerweile ist es wie ich schon sagte der Port 1194 mfg cane
  23. Ich nutze dafür einen Squid auf Debian Sarge der einzelne OU's mittels ntlm_auth ins Internet lässt. Alternativ lassen sich die OUs auch per auth_ldap auslesen. Squid ist wesentlich leistungsfähiger als ein ISA, modular, erweiterbar und kostet nichts. Zudem kaskadierbar und beherrscht Load-Balancing, die Cache-Strategie ist frei wählbar und er kommt bei vielen der grossen Carrier zum einsatz... mfg cane
  24. Welches Betriebssystem. unter Unixen, BSD, Solaris und Linux geht das auf der Bash. Einfach durchpipen... mfg cane
  25. Ich würde selbst wenn ich kein WLAN brauche einen Linksys nehmen (WRT54G oder WRT54GS) da die Firmware anpassbar ist. Hat viele Vorteile von SSH-Zugriff über QoS und VLAN bis hin zu eigenen Firewallregeln auf Basis von Iptables. mfg cane

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