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Duddle

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  1. Also so wie ich es jetzt gelesen und verstanden habe (hab ähnliches Gefühl wie du): Du darfst NIE unter 30 Punkte kommen, nicht bei GA1, GA2 oder WiSo. Dann wichtest du die Prüfungen: GA1 -> 40% GA2 -> 40% WiSo -> 20% Die Punkte zählst du zusammen und darfst dort nicht unter 50 kommen. Beispiel: GA1 -> 80 ==> 32 GA2 -> 65 ==> 26 WiSo -> 48 ==> 9,6 Sind insgesamt 67,6 Punkte -> Prüfungsteil B bestanden. Duddle
  2. Die Bausteine kenne ich auch. Der letzte Satz ("bei ihrer Bewerbung in unserem Haus") wurde von uns "Besten-Satz" betitelt. Den haben bei uns nur wenige, die sehr guten Leute erhalten. Du kannst also zufrieden damit sein. Duddle
  3. Hach, da hat wieder die Falle zugeschlagen. Es wäre also ratsam, einfach mal 3 oder 4 Stunden für die Vorüberlegungen und Planung zu investieren? Irgendwie denkt man da nicht dran, wenn man sich eh schon zu 80% sicher ist, was man wie machen wird Sollte ich dies schon in der Projektbeschreibung durchscheinen lassen, oder reicht die reine Stundenplanung in den Phasen? Vorschlag 2: --- Ist-Analyse erstellen - 0,5h betriebswirtschaftlicher und funktionaler Vergleich verschiedener Lösungsansätze - 1,5h Sicherheitskonzept entwerfen - 1h Soll-Konzept entwickeln - 1h Installation und Konfiguration des Server-Betriebssystems - 6h Installation und Konfiguration der Terminalserverdienste - 5,5h Einschränkung der Benutzerrechte - 5h Installation und Einbindung der Clients - 2h Testphase und Übergabe an Kunden - 4h Handreichung für Terminalstände erstellen - 0,5h Dokumentations- und Präsentationsausarbeitung - 8h --- Da wären dann 3,5h Planung drin, relativ akzeptabel für Recherchen und Vergleiche, oder? Die Frage zur Sicherheit: Naja, ich dachte eigentlich, dass die Formulierung "Integration in das bestehende Produktivnetz" schon impliziert, dass da schon was ist, was wahrscheinlich schon gesichert am Internet hängt. Das ist übrigens auch so, das gesamte Bildungsinstitut muss schon über einen relativ dichten Proxy, also muss ich dann "nur" noch den Bereich der Terminals sichern. Danke aber schonmal für die Anregungen. Duddle
  4. Hallo! Im Anhang findet ihr meinen Projektantrag, anonymisiert und in den wichtigen Stellen ausgefüllt. Ich würde mich über Meinungen freuen. Besonders nach dem Lesen einiger Threads hier (häufig Formulierung "das ist zu wenig für einen FI[sI|AE]") bin ich mir unsicher, ob meines auch so klingt - obwohl das ein ganzes Stück Arbeit wird, von wegen Betriebssysteme und deren (Lizenz-)Kosten vergleichen, wahrscheinlich einiger Skripte zum Einschränken der User, umfangreichere Testphase... Danke im Voraus, Duddle antrag_anonym.pdf
  5. Ja, ich meine zusätzlich zur Projektdokumentation ein Dokument. Ich zitiere mal aus dem Merkblatt der IHK Dresden: Duddle
  6. Hallo! Im Moment plane ich meine Kundendokumentation und bin dabei auf ein triviales Problem gestossen: wie rede ich den Kunden an? Wenn ich beispielsweise in der Doku über die Installation eines bestimmten Programmes schreibe: a) Laden sie nun das Programm YYY von [ U.R.L. ] Agentur für Informationsdesign und bestätigen sie während des folgenden Installationsprozesses alle Schritte mit den Standardwerten. Nun ist das Programm YYY von [ U.R.L. ] Agentur für Informationsdesign herunter zu laden. Bei dessen Installationsprozess müssen alle Schritte mit den Standardwerten bestätigt werden. Variante a) oder ? Ausserdem stutze ich noch etwas über die Vorgehensweise: Soll die Kundendoku schlichtweg eine Art Handbuch sein? Also schreibe ich eine Installationsanleitung, eine Troubleshooting-Seite und einen Überblick über Passwörter und Dateirechte des Systems? Oder wie muss ich mir das vorstellen? Letztendlich muss das Ding ja zielgruppengerecht sein. Wenn derjenige aber ein ziemlicher Neuling ist mit dem, was ich im Projekt gemacht habe, dann muss ich das ja recht umfangreich beschreiben. Konkret geht es bei mir um Linux: Soll ich dann dem Kunden beschreiben, wie er vi bedient und eine Datei anlegt? Danke im Voraus, Duddle
  7. Hallo! Im Ausbildungsbetrieb stellt sich mir derzeit folgende Problematik, ich hoffe der ein oder andere hat schon Erfahrungen im Bereich "Backup mit Linux" und kann ein paar Tipps geben. Ziel ist es, die Serverfunktionen eines Debianservers hoch verfügbar zu machen. Aus Gründen der Einfachheit benenne ich die wichtigen Rechner mal: Der derzeitige Server heisst... Luke, der neue (noch anzuschaffende Backupserver) Vader. Meine Vorgaben sind: - auf Vader wird ein von Grund auf neues Debian in der neusten Version installiert, ein von Luke auf Vader überspieltes Image würde wohl zu (HW-) Inkompatibilitäten führen. Nachteil davon ist, dass beide Server bei einem neuen Dienst gewartet werden müssen, aber egal. - Vader soll laufbereit mit möglichst aktuellen Daten in der Hinterhand bleiben, sodass er gleich umgestöpselt werden kann, wenn Luke ausfällt (ja, da gibt es auch automatische Möglichkeiten, das kommt später) Mein Konzept: Ich will jede Nacht ein Backup in 2-Tage-Rotation machen, das aber nur inkrementell, sodass ich auf die Daten vom Morgen und vom Vortag zurückgreifen kann. Aller 2 Wochen wird ein Wochenbackup mit dem aktuellen Stand gemacht, dieses im Grossvater-Vater-Sohn- Prinzip (endlich kann ich mal was aus der Berufsschule anwenden ). Monatsbackups usw. sind bei unseren Daten nicht sinnvoll und können daher ignoriert werden. Diese Backups sollen a) als reine Datenbackups auf die zweite Festplatte von Vader && in die laufbereiten Dienste (Datenbank, Webserver) auf die Systemplatte von Vader gespielt werden. So möchte ich erreichen, dass neben einem lauffähigen und recht aktuellen Backupsystem die Rohdaten für eventuelle Ausfälle nochmal zur Verfügung stehen. Meine Fragen dazu sind: 1. Was gibt es an dem Konzept zu meckern? Ich beschäftige mich das erste Mal mit automatisierter Datensicherung in dem Umfang, daher bin ich für Tipps und Ergänzungsvorschläge dankbar. 2. Ich möchte den Speicherverbrauch der Rohdaten (siehe a) ) so gering wie möglich halten. Von rsync habe ich gelesen, dass es beim Aufruf automatisch Hardlinks erstellen kann und damit nur den neuen Platz der neuen Daten belegt, der Ordner aber nach aussen wie ein Vollbackup wirkt. Angenommen, ich habe Montag auf Vader ein Vollbackup namens BackMo überspielt, wie kann ich jetzt rsync instruieren, die Daten von Luke mit BackMo abzugleichen, aber die Unterschiede (inkl. Hardlinks auf BackMo) als BackDi zu schreiben? Vielen Dank im Voraus für Hilfe, Links und Tricks, Duddle
  8. Danke schonmal für die beiden Antworten. VMWare klingt schonmal lecker, da könnte ich ja gar mal nen Linux Apache zuhause aufsetzen *c'tmitvollversionsuch* Jetzt mal auf die Gefahr hin, als DAU dazustehen, aber gibt es wirklich so viel zu Subnetting zu wissen? Ich meine, ich weiß von den Klassen, den nicht gerouteten Bereichen, kenne Netz-IDs und Broadcasts, weiß wie das mit der UND-Verknüpfung funktioniert und Supernetting hab ich auch mal an Beispielen durchgerechnet. PHP habe ich mir auch mal zwei Wochen intensiv angeschaut und kenne zumindest die Basics. Ich lerne sowieso Themen erstmal in Grundzügen, damit ich zumindest weiß, in welche Richtung ich bei welchen Problemen recherchieren muss. Aber ansonsten sind das sehr gute Vorschläge. VPN wollte ich mir sowieso nächste Woche anschauen und Domain Controller sind mir eh zu kurz gekommen. Duddle, der sich jetzt ne To-Learn-Liste schreiben wird
  9. Hi! Ich absolviere im Moment eine rechte gute Ausbildung als FI/SI und bin jetzt im Praxiseinsatz. Dort habe ich aber jetzt irgdndwie alle Aufgaben erledigt und sitze seit einer guten Woche nur rum. Da ich bezweifle das sich das in nächster Zeit groß ändert und Leerlauf doof ist, bilde ich mich einfach selber weiter. Irgendwie fallen mir aber keine schönen Themengebiete ein. Ich habe dort zwar Unmengen an Büchern, aber ich möchte noch nichts anfangen, dass durchgehend Konzentration erfordert (zb. den Umgang mit Linux kann man IMHO nicht nebenbei lernen). Als Beispiel hab ich mich über Softwareverteilung/unattended installation (msi Pakete machen Spass ), Imaging und die Möglichkeiten von PXE informiert, parallel und passend dazu ein paar Batchbefehle gelernt. Ich wäre daher für ein paar Tipps dankbar, in welche Richtung ich streben könnte. An Hardware ist alles mögliche da, ich kann mir auch Bastelrechner reservieren, Router und Switche oder eine schöne PIX-Firewall nehmen und da experimentieren wie ich will. Danke im Voraus, Duddle
  10. Gedankenanstösse: Mich erinnern die Beispiele an Mindmaps, aber da gehen die meisten Darstellungsformen dieser in eine andere Richtung. Und beim Gedanken an "Abhängigkeiten visualisieren" fällt mir spontan UML ein (da ich es gerade in der Berufsschule hab und es hasse ). Duddle
  11. Duddle

    Bild - Erklärung

    Hmmm, ich wette , die Linux-Pro's werden mich gleich schlagen, das ich es so laienhaft ausdrücke, aber in Linux wird ja hauptsächlich die Kommandozeile benutzt und die heißt Shell so weit ich weiß… Duddle
  12. http://www.fh-augsburg.de/informatik/vorlesungen/c_cplus/tutorial/cyris/c-kurs2.htm Bis zur Mitte scrollen… Verstanden hab ich das System aber noch nicht ganz, das mit den Bitoperatoren ist ein grösseres noch ungelöstes Rätsel für mich Duddle
  13. Viel kann ich dir nicht sagen, außer: HÄNDE WEG von Gericom. Auch wenn die noch so günstig scheinen, die Qualität der Bauteile ist mies, der Kunden- und Reparaturservice unter aller Sau. Investiert lieber mehr Geld in ein gescheites Gerät. Duddle

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