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volker81

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Alle Inhalte von volker81

  1. verstehe nicht ganz, was du meinst, aber du kannst mit "path=\ordner;" einen gewissen ornder als "arbeitsordner" angeben
  2. Moin. Hat irgendjemand von euch schonmal Erfahrungen mit Opteron-Server in 1-2HE Gehäusen gemacht? In Bezug auf Performance, Kompatibilität, Betriebssysteme und Temperatur? Der Opteron hat/unterstützt einen FSB bis 1000MHz. Das Supermicro-Mainboard (H8DAE) kann nur DDR1-Speicher bis PC3200. Ergo FSB800 über den RAM. Sehe ich das richtig?
  3. Ich denke auch, dass Du mit der CPU und dem kleinen RAM nicht mehr viel holen kannst. Mit ner guten GraKa kannst Du zwar noch ein bißchen was rausholen, aber die aktuellen Grafikkarten werden evtl mit dem Chipsatz inkompatiblitätsprobleme haben, evtl an einem zu schwachen NT scheitern oder sich aufgrund der lahmen CPU "langweilen".
  4. Hi. Suche ein gutes Mainboard für 2(!) AMD Athlon 64 X2 CPUs. Weiß da jmd waS?
  5. NetVault von Backbone Time Navigator von Atempo
  6. Wie schauts denn aus? Willst du die Komponenten selbst zusammenstecken oder was fertiges kaufen?
  7. 2-5 GB liese sich grade noch so mit nem internem Raid realisieren. Zuverlässiges Mainboard, zb Supermicro 1x 2,8 - 3,0 GhZ Xeon 2 GB ECC-Speicher Interner Raid-Controller, 3Ware, ICP 12 Platten á 400GB als Raid5 SCSI-Controller für Backup-Laufwerk Das alles verpackt in nem 4HE-Gehäuse ... Das wäre die günstiges Alternative.
  8. Hm. Schwierig http://hlembke.de/e40/hgb/ Demnach 50-110Volt http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=552&page=0&order=time&category=Elektronik Demnach 500-1000 Volt. Wer es besser weiß --> bitte richtig stellen.
  9. Hier im Forum stehen einige Links zu Plattentools. Habe die besten Erfahrungen mit dem Drive Fitness Test von IBM/HGST gemacht. Link: http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm
  10. volker81

    Windows XP Home

    Was die "Harewaredefekte" angeht ... XP wird euch während dem Setup schon merken lassen, ob was nicht ok ist. Habe da die Erfahrung gemacht, das es sich gern aufhängt sobald was nicht stimmt. Und bevor Du das mit dem Reparaturmodus machst --> Daten sichern Das hat mir bei dem Versuch schonmal die gesamte Platte neu beschrieben!
  11. Wie sind denn so die Hardwareanforderungen in Bezug auf CPU und GraKa? Meint ihr ein Cel 2,4 und ne nicht mehr so taufrische GeForce FX5700 reichen?
  12. Wieviel Kapazität brauchst Du denn im Raid? Gehe mal von Raid5 aus. Sollte bei nem Filer schon sein. WIE sichert ihr die Daten? Backuplaufwerk an SCSI? Klick mal in meiner Signatur auf das "Topmedia" ;-)
  13. Wie? Ich denk ein TFT? Was denn nun? *Bahnhof Klappt es mit nem Röhrenmonitor? Die Invertereinheit kannst Du mit nem Messgerät ausmessen. Wenn Du ein wenig elektronisches Verständnis hast, sollte es kein Ding sein. Wenn Laie --> Finger weg. Da werden 50-60V Gleichstrom generiert. Das kann tödlich sein!!
  14. Könnte schon sein, dass die Hintergrundbeleuchtung defekt. Versuch mal ziemlich flach von der Seite draufzuschauen. Manchmal kann man dann noch das eigentliche Bild erkenne. Dazu zieh am besten das Monitorkabel ab und schalt ihn aus und an. Dann müsste das "No Signal" (oder was auch immer) zu erkennen sein.
  15. volker81

    Gehäusestaubfilter

    Nutze keinen, putze regelmäßig und habe nen Kompressor im Keller ;-) Aber du kannst dünne Schaumstoffmatten oder Watte nehmen.
  16. Es kommt wirklich genau drauf, was Du machen willst, für was der Server eingesetzt werden soll, wieviele Benutzer drauf zugreifen sollen, wie redundant die Hardware sein soll, mit was für Datenmengen der arbeiten muss etc. Wir bauen bei mir auf der Arbeit auch einige Server selbst zusammen, haben da aber schon seit langem eine Hardwarekomponentenreihe von der wir wissen, das es einwandfrei und zuverlässig läuft. Mit nem selbstgeschraubten Server könnt ihr Geld sparen, aber wie siehts im Servicefall aus. Wenn ihr euch zB von HP nen dicken Proliant ML370 oder so hinstellt, dann habt ihr was gutes, zuverlässiges und aber auch teures. Poste mal deine genaueren Anforderungen und vllt einen finanziellen Rahmenplan.
  17. Heut morgen ein Kellerbrand im Nachbarort. Wir waren schneller da als die ortsansässige Wehr Aber war nur was kleines. Kübelspritze und einmal gespritzt ...
  18. Befehlszeilenparameter Um die Sicherung über die Eingabeaufforderung oder mit Hilfe von Stapelverarbeitungsdateien auszuführen, verwenden Sie den Befehl ntbackup mit verschiedenen Befehlszeilenparametern. Syntax: ntbackup backup [systemstate] "BKS_Dateiname" /J {"Auftragsname"} [/P {"Poolname"}] [/G {"GUID_Name"}] [/T { "Bandname"}] [/N {"Medienname"}] [/F {"Dateiname"}] [/D {"Beschreibung"}] [/DS {"server name"}] [/iS {"Servername"}] [/A] [/V:{yes|no}] [/R:{yes|no}] [/L:{f|s|n}] [/M {Sicherungsart}] [/RS:{yes|no}] [/HC:{on|off}] [/uM] Parameter: systemstate Legt fest, dass die Systemstatusdaten gesichert werden sollen. Beim Sichern der Systemstatusdaten werden alle diese Daten gesichert. Der Parameter /s steht in diesem Fall nicht zur Verfügung. Darüber hinaus wird in jedem Fall die Sicherungsart Normal oder Kopieren verwendet. BKS_Dateiname Gibt den Namen der Sicherungsauswahldatei (BKS-Datei) für den Sicherungsvorgang an. Eine Sicherungsauswahldatei enthält Informationen zu den Dateien und Ordnern, die für die Sicherung ausgewählt wurden. Diese Datei muss mit der GUI-Version des Sicherungsdienstprogramms erstellt werden. /J {"Auftragsname"} Gibt den Auftragsnamen an, der in der Protokolldatei verwendet werden soll. Der Auftragsname beschreibt in der Regel die zu sichernden Dateien und Ordner im aktuellen Auftrag und enthält das Datum und die Uhrzeit der Sicherung. /P {"Poolname"} Gibt den Medienpool an, aus dem die Medien entnommen werden sollen. In der Regel ist dies ein Teilpool des Sicherungsmedienpools, beispielsweise 4-mm-DDS. Wenn Sie diesen Parameter verwenden, dürfen die folgenden Parameter nicht eingesetzt werden: /A /G /F /T. /G {"GUID_Name"} Ermöglicht das Überschreiben des Bandes bzw. das Anhängen an das Band. Verwenden Sie diese Option nicht zusammen mit /P. /T {"Bandname"} Ermöglicht das Überschreiben des Bandes bzw. das Anhängen an das Band. Verwenden Sie diese Option nicht zusammen mit /P. /N {"Medienname"} Gibt den neuen Namen für das Band an. Verwenden Sie diesen Parameter nicht zusammen mit /A. /F {"Dateiname"} Gibt den logischen Pfad und den Dateinamen an. Verwenden Sie diesen Parameter nicht zusammen mit den folgenden Parametern: /P /G /T. /D {"Beschreibung"} Gibt eine Bezeichnung für die einzelnen Sicherungssätze an. /DS {"Servername"} Sichert die Verzeichnisdienstdatei für den angegebenen Microsoft Exchange Server. /IS {"Servername"} Sichert die Informationsspeicherdatei für den angegebenen Microsoft Exchange Server. /A Hängt die Objekte an. Bei diesem Parameter muss /G oder /T verwendet werden. Verwenden Sie diese Option nicht zusammen mit /P. /V:{yes|no} Überprüft die Daten nach Abschluss der Sicherung. /R:{yes|no} Beschränkt den Zugriff auf dieses Band auf den Besitzer und auf Mitglieder der Gruppe "Administratoren". /L:{f|s|n} Gibt den Dateityp für die Protokolldatei an: f=vollständiges Protokoll, s=Zusammenfassung, n=keine (eine Protokolldatei wird nicht erstellt). /M {Sicherungsart} Bezeichnet den Sicherungstyp. Die folgenden Werte sind zulässig: normal (Normal), copy (Kopieren), differencial (differenziell), incremental (inkrementell), daily (Täglich). /RS:{yes|no} Sichert die Datenbank der Wechselmedien. /HC:{on|off} Nutzt die Hardwarekomprimierung (falls vorhanden) des Bandgeräts. /UM Sucht nach dem ersten verfügbaren Medium, formatiert das Medium und verwendet es für den aktuellen Sicherungsvorgang. Wenn Sie den Parameter /UM verwenden, müssen Sie mit dem Parameter /P einen Medienpool für das Gerät angeben, so dass das Sicherungsprogramm nach dem entsprechenden Medientyp sucht (beispielsweise 4-mm-DDS). Beim Parameter /UM durchsucht das Sicherungsprogramm die folgenden Medienpools nach verfügbaren Medien: Pool freier Medien, Pool für Importmedien, Pool unerkannter Medien, Sicherungspool. Sobald das Programm ein verfügbares Medium auffindet, wird die Suche beendet, und das Medium wird formatiert. Anschließend wird das Medium ohne weitere Benutzereingaben verwendet. Bei Bandladegeräten steht dieser Befehl nicht zur Verfügung. Setzen Sie diesen Befehl nur dann ein, wenn Sie ein eigenständiges Bandgerät verwenden. Anmerkungen Mit dem Befehl ntbackup ist es nicht möglich, Dateien über die Befehlszeile wiederherzustellen. Die folgenden Parameter werden auf die Werte eingestellt, die Sie mit der GUI-Version des Sicherungsdienstprogramms festgelegt haben, sofern Sie die Werte nicht mit einem Befehlszeilenparameter ändern: /V /R /L /M /RS /HC. Wenn Sie beispielsweise die Hardwarekomprimierung im Dialogfeld Optionen im Sicherungsdienstprogramm aktiviert haben, wird diese Komprimierung eingesetzt, wenn Sie den Parameter /HC in der Befehlszeile nicht angeben. Wenn Sie allerdings /HC:off in der Befehlszeile angeben, wird die Einstellung im Dialogfeld Optionen überschrieben, so dass keine Komprimierung erfolgt. Wenn Windows-Mediendienste auf dem Computer ausgeführt werden und Sie die zugehörigen Dateien dieser Dienste sichern möchten, finden Sie weitere Informationen zum Ausführen einer Sicherung mit Windows Mediadiensten in der Onlinedokumentation zu den Windows-Mediendiensten. Befolgen Sie die Anweisungen in der Onlinedokumentation zu den Windows-Mediendiensten, damit Sie die Dateien der Mediendienste sichern oder wiederherstellen können. Die Systemstatusdaten können lediglich auf einem lokalen Computer gesichert werden. Es ist nicht möglich, die Systemstatusdaten auf einem Remotecomputer zu sichern. Wenn Sie die Medien mit dem Remotespeicher verwalten oder die Speicherung der Daten mit dem Remotespeicher vornehmen, sind die Dateien in den nachfolgend aufgeführten Ordnern in regelmäßigen Abständen zu sichern: Systemroot\System32\Ntmsdata Systemroot\System32\Remotestorage Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Sie alle Daten der Wechselmedienverwaltung und des Remotespeichers wiederherstellen können. ==== Quelle: NT Backup Win2000 -- Hilfe Zu faul zum suchen? ;-)
  19. Alles. Die Platine muss komplett ab. Du willst sie ja austauschen ;-)
  20. Du musst die Platte nicht aufmachen. Die Schräubchen auf der Platine (4-5 Stück) sind sternförmig, die bekommst du mit nem kleinem Schlitz-Schraubenzieher auf. Du hast auf der Unterseite der Platine so nen ähnlichen Verbinder wie ein IDE-Stecker, nur viel kleiner. Und das Flachbandkabel, welches zum Motor geht. Das wird in so nem kleinen Terminal festgeklemmt. Schau dir das das genau an. Einen Teil kannst du rausdrücken, da sind links und rechts so kleine "Nasen/Nippel". Die Daten rücksichern zu lassen kostet sehr viel Geld...
  21. Bleibt die BIOS-Prozedur wenigstens an einer Stelle ein Stück hängen, oder überfährt sie die Platte vollständig. Was Du versuchen kannst, letzte Möglichkeit: Schau, ob du irgendwoher ne baugleiche Platte (möglichst gleiches Baujahr) bekommst und tausch die Platine aus. Wenn du dir das zutraust.
  22. Wenn du das beschrieben hast, erklärt hast WO du auf "F1" drückst, dann können wir gucken wo und wie neue Platte angeschlossen wird. "Oh Mann" ist einer schnellen Hilfe eher abträglich
  23. Noch eine andere? So kommen wir nicht weiter. Beschreib mal genau(!) was du OHNE die neue Platte hast, und WIE du das angeschlossen hast. Versuch mal wieder den Ausgangszustand zu erreichen und dann sagst Du uns mal genau was du vor hast.
  24. Hä? Was willst du damit sagen?
  25. Check mal den Patchlevel der Firmware. Gibts immer wieder, das manche Router mit der ersten Firmware ausgeliefert werden und hin und wieder große Probleme beim Einwählen haben. Was sagt denn das Statusmenü im Router? Kannst Du da ne Leitungserkennung machen? Findet er nen ADSL-Carrier oder sowas?

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