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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Ich bin kein Rechtsexperte, aber würde vom Gefühl her sagen, dass so wie es da oben steht der Inhalt des Briefes der Firma gehören würde. Warum? Weil die Firma laut Adresse der Empfänger ist, und es nur zu deinen Händen geht, also du im Namen der Firma die Dinge in Empfang nehmen (und im Sinne der Firma verwenden) sollst. Wenn die "Lieferung" an dich privat gehen soll, dann würde ich sowas in der Art erwarten: Herr Otto Normalverbraucher c/o Musterfirma GmbH Musterstraße 1 12345 Irgendwo evtl. auch noch sowas, aber das ist wahrscheinlich auch so ein Grenzfall: Musterfirma GmbH z.H. Herr Otto Normalverbraucher persönlich Musterstraße 1 12345 Irgendwo Das kommt - glaube ich - auf den Arbeitsvertrag an. Wenn dort nicht explizit eine Floskel wie "sämtliche während der Arbeit erhaltenen Geschenke, Zuwendungen, etc. stehen der Firma zu" steht und dir bei der Übergabe nicht gesagt wird "Die sind für Ihre Firma" sehe ich kein Problem darin, dass du die Klamotten behälst. Bei Werbegeschenken à la Kugelschreiber und so weiter, lässt sich das ja eh nicht nachhalten. Firma XYZ wird wohl kaum auf dem Messestand notieren "Herr X hat zwei Kugelschreiber von uns bekommen, der Praktikant soll Montag mal in der Firma anrufen, ob die auch angekommen sind".
  2. Die Möglichkeiten nehmen da gar kein Ende... je nachdem, wie komplex du werden willst. Was mir spontan einfallen würde, und was für kleine Anwendungen eigentlich fast immer ausreicht sind TXT/INI/etc. und XML. In Java beispielsweise könntest du auch ein Object direkt in ein File serialisieren, was zwar äusserst dreckig aber dennoch machbar wäre. Dann gäbe es auch noch file-basierte Datenbanken - aber das ist dann wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
  3. Du wirst ihn sogar sehr wahrscheinlich gar nicht benötigen. Das einzige, was drankommen könnte ist so etwas in der Art "Wieviel Speicherplatz benötigen 200 Bilder, Ã 1400x1200 Pixel, 24 Bit Farbtiefe". Das sind ein paar Multiplikationen und fertig. Da tut es dann auch ein ganz billiger Rechner (so'n Werbegeschenk) und zur Not wird halt wieder die gute alte schriftliche Multiplikation angewandt. Also nicht verrückt machen deswegen.
  4. perdian

    klassen

    Nein ich unterstelle dir hier, dass du eben nicht genau weisst, was beispielsweise der Unterschied zwischen einer Funktion und einer Prozedur ist, oder was eine Methode mit einer Funktion gemeinsam hat. Objektorientierte Programmierung ist ein komplexer Bereich, den man nicht mal eben mit ein paar Übungen und ein paar Kommentaren erklären kann. Deshalb wird dir wirklich nur helfen, dir ein Tutorial zu schnappen (den Link hast du hier ja bekommen), dich damit zu beschäftigen und Schritt für Schritt zu verstehen, was der Knackpunkt bei OOP ist, wo sie genau sich von "klassischer" imperativer Programmierung unterscheidet, bzw. welche Konzepte beide gemeinsam haben. Wenn du dann konkrete Fragen hast, wird dir hier garantiert auch wieder geholfen - nur den Rundumschlag solltest du nicht erwarten.
  5. Kein Grund hier so zu schreien. Ich hab's doch versucht oben zu erklären: Rechtlich würdest du damit vielleicht durchkommen, wenn es nicht alles 100% exakt in der Einladung geschrieben steht. Übrigens muss sowas auch nicht immer direkt so geschrieben sein - es reicht soweit ich weiss auch aus, wenn in der Berufsschule oder am Anfang der Prüfung selber darauf hingewiesen wird. Aber gehen wir mal wirklich von dem Fall aus, du sitzt mit deinem Superrechner vor der Prüfung und die Aufsicht entscheidet "Du darfst den nicht benutzen". Dann geht die große Diskussion los und sehr wahrscheinlich wirst du dabei - in dem Moment - den kürzeren ziehen und von der Prüfung ausgeschlossen werden. Klar, der Rechtsweg steht dir offen, aber wäre dir das diesen ganzen Aufwand wert? Du willst schließlich die Prüfung hinter dich bringen und nicht einen Grundkurs in Prüfungsrecht durchfechten. Auch wenn hinterher entschieden wird, dass du ein anrecht darauf hast mit dem Gerät die Prüfung zu schreiben musst du trotzdem erstmal durch eine ganze Menge Stress. Und mal im ernst: Hast du dich auf die Prüfung vorbereitet und kennst den Stoff? Wenn ja, dann brauchst du diesen ganzen programmierbaren Quatsch sowieso nicht (die Grundrechenarten haben bei mir für die Prüfung vollkommen ausgereicht). Hast du dich nicht drauf vorbereitet und meinst wirklich mit mehr Technik auch mehr Punkte erzielen zu können, wirst du später im Berufsleben mit dieser Einstellung sowieso auf die Schnauze fallen. So oder so - mit so einer Aktion gibt's nichts zu gewinnen.
  6. Was von den beiden die "bessere" Firma ist kann ich dir nicht sagen. In der öffentlichen Meinung geht es ja kaum noch tiefer als Telekom aber das lassen wir einfach mal dahingestellt. Ich denke die Telekom hat in vielen Bereichen zu unrecht einen schlechten Ruf. Ich habe zwar auch schon beides erlebt - Terror und wirklich guten Service aber der positive Eindruck überwiegt momentan. Vieles liegt auch einfach daran, dass manch ein Telekom-Kunde ausser "geht nicht" auch nicht zu einer differenzierten Fehleranalyse fähig ist. Aber okay, ich will hier gar keine Lobeshymne auf den rosa Riesen anstellen - es kommt hier vollkommen darauf an, wie genau das Arbeitsumfeld aussehen würde. Die Größe der DTAG bietet sicherlich den ein oder anderen Vorteil, den eine relativ kleine Firma wie SuSE wohl nicht hat - andersrum aber auch genauso. Da gilt es dann sich genau über die Inhalte und Aufgabengebiete des Jobs zu informieren und anhand der Inhalte zu entscheiden "was von beiden nehme ich jetzt".
  7. Genau so ist es. Das bestätigt auch der Eindruck, den ich von so manch einem Bewerber für eine Ausbildungsstelle in meiner alten Firma bekommen habe. Viele meinen einfach "Ich kann Excel, ich kann Word, ich hab schonmal Windows installiert... also mache ich jetzt 'ne Ausbildung zum FI". Was da eigentlich wirklich an Konzepten hintersteht ist manchen komplett unbekannt, ich weiss auch nicht wirklich, was die sich für ihr Berufsleben vorstellen. Nur mit dem oben angesprochennen Kenntnisstand kann ich doch keine 40 Jahre Beruf überstehen, da gehst du ja an Langeweile schon kaputt bevor du überhaupt richtig angefangen hast. Ich hab immer gedacht, die studieren dann Wirtschaftsinformatik *grins*. Okay, ernsthaft: FI ist halt im Moment noch der Modeberuf schlechthin - wohl auch gerade deswegen, weil es sehr schwer eine konkrete Stellenbeschreibung dafür erstellen lässt. Du hast so viele unterschiedliche Einsatzgebiete, dass die offiziellen Beschreibungen sowas von allgemein sind, dass sich da niemand wirklich etwas drunter vorstellen kann. Die Frage stelle ich mir auch immer wieder. "Ich will halt irgendwas mit Computern machen" - wenn ich diesen Satz schon höre, dann sträuben bei mir schon die Nackenhaare. Naja man sieht ja was dabei rauskommt: Die Leuten haben ein gewissen Grundwissen (und selbst daran zweifle ich manchmal) und versuchen sich irgendwie durch den Job zu hangeln. Da stellt man dann Fragen zu wirklichen Grundlage-Themen in ein Forum oder eine Newsgroup und erwartet dann innerhalb von zwei Stunden die Lösung präsentiert zu bekommen. Und mal ganz ehrlich: Dann muss man sich nicht wundern später auf dem Arbeitsmarkt schlechte Chancen zu haben. Ich glaube nicht, dass das viel mit Glück zu tun hat. Klaro, ein bisschen darauf angewiesen darauf zu hoffen, dass man sich bei der Firma, die dieses tolle Stellenangebot in die Zeitung gesetzt hat ein Gespräch bekommt, wo man sich mal präsentieren kann. Aber zu sagen "Einen IT-Job innerhalb von zwei Monaten zu finden hat erstmal nur mit Glück zu tun" halte ich auch für falsch. Es hängt entscheidend von zwei Faktoren ab. Die erste ist das fachliche Können. Wenn du nachweisen kannst umfangreiche Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen gesammelt zu haben und auch die Bereitschaft durchblicken lässt etwas über den eigenen Tellerrand zu blicken und von dir aus auch in andere Bereiche reingucken willst, dann ist das schonmal ein sehr guter Anfang und ein Tür-Öffner. Und wenn du es dann auch noch schaffst, dich souverän und selbstbewusst nach aussen hin zu präsentieren stehst du direkt noch besser da. Ich glaube ein Fehler, der oft gemacht wird ist sich der allgemeinen Depression hinzugeben und zu denken "In der Branche ist momentan eh nichts mehr zu holen, also muss ich mich mit dem abfinden, was ich habe bzw. mit dem, was leicht zu bekommen ist". Wer allerdings selbstsicher auftritt und von sich überzeugt ist, der wird es - auch in der momentanen etwas dürftigen Lage auf dem (IT-)Arbeitsmarkt - nicht allzuschwer haben. Klaro - DIE Traumstelle, wo wirklich alles zu 100% stimmt wird man wohl nicht finden, aber die findest du auch in Wirtschaftswunderzeiten nicht. Irgendwo muss man immer Abstriche machen, aber man muss sich ja nicht der typisch deutschen Stimmung hingeben "Ist eh alles *******e". Off-Topic: Wieso wird hier eigentlich das S-Wort durch Sternchen ersetzt? Wir sind doch hier nicht im Kindergarten... Nein, das ist sicherlich richtig. Aber ich denke ein gewisses Grundinteresse muss vorhanden sein, sonst wirst du in dem Job auf Dauer nicht wirklich glücklich. Wenn ich KFZ-Mechaniker werden will, nur weil ich gerne Auto fahre, dann stimmen die Voraussetzungen, mit denen ich meine Berufswahl begründe auch nicht wirklich mit denen überein, die ich hinterher dann auch tatsächlich im Job benötige.
  8. Mir ist vollkommen neu, dass die Berufsschule die Berichte überhaupt abzeichnen muss... war bei mir damals nicht so gewesen. Mein Chef hat die ersten zwei Seiten abgezeichnet und gemeint "Wenn die bei der IHK meckern, wieso der Rest nicht unterschrieben ist, dann sollen die sich melden, ich bin zu faul und da jetzt überall mein Autogramm drunter zu setzen"
  9. Nein, garantiert nicht. Ein Laptop kann halt auch rechnen, fällt aber garantiert nicht unter die Definition eines Taschenrechners. Und natürlich kann man versuchen mit 'nem extended Casio irgendwas bei der Prüfung vorbeizuschauen. Und selbst, wenn der Rechner offiziell als nicht-programmierbar durchgeht, aber die Aufsicht meint er wäre doch programmierbar. Dann wirst du vor Ort erstmal von der Prüfung ausgeschlossen und hinterher dann über den Rechtsweg doch wieder zugelassen. Das ist eine ganze Menge Stress und Theater - wenn man den machen will, bitteschön. Aber ich würde deswegen keinen Aufstand machen, nur um hinterher sagen zu können "Ha, doch recht gehabt".
  10. Also solange nichts weiteres dabei steht würde ich immer nur das aktuellste Zeugnis mitschicken. Bei "letzten Zeugnissen" dann das letzte aktuelle und das Abgangszeugnis aus der 10. Im Zweifelsfalle einfach kurz anrufen oder 'ne Mail schicken, was derjenige, der die Anzeige aufgegeben hat genau haben will.
  11. Original Poster. Hab's gerade auchmal durchgetestet und über Google gefunden, dass der IE ziemlich eigen ist, was die Verarbeitung von setAttribute mit Event-Attributen angeht. Es gibt da wohl diverse Workarounds, die aber auch nicht unbedingt sauber funktionieren. Ich würde da einfach vorschlagen: Versuch das ganze komplett anders zu lösen, soviel JavaScript-Hantiererei ist sowieso nicht unbedingt der feinste Stil.
  12. Hab ja nicht gewusst, dass es ihn gibt und bin mal davon ausgegangen der OP wird sich schon den interessanten Part rausziehen
  13. Ich habe keine Ahnung, was du mit getTD() bekommst, das war nur als Platzhalter gedacht und sollte bedeuten "Hier musst du irgendwo das TD Element her bekommen"
  14. Müsste so funktionieren: var TD = getTD(); TD.setAttribute("onclick", "alert('test')");
  15. Das würde ich so pauschal nicht stehen lassen. Es kommt sehr darauf an, was du genau machst. Wo ich dir vollkommen recht gebe ist, dass es eine (Über)sättigung von wenig qualifizierten ITlern gibt. Ich will damit niemanden schlecht machen, aber heute reicht es halt einfach nicht mehr eine Webseite "basteln" zu können, mit ein paar dynamischen Elementen drin, einen kleinen Shop dran und fertig. Damit hast du tatsächlich Mitte der 90er sehr gut leben können - nicht umsonst ist da manch einer ohne Ausbildung direkt von der Schule in den Beruf oder hat sein Studium vorzeitig beendet nur um endlich "loslegen" zu können. Auf diese Art und Weise kannst du heute kaum noch Kunden gewinnen. Der Markt ist größer geworden, und die Kunden anspruchsvoller. Heute ist auch bis in die Chefetagen vorgedrungen, was eigentlich machbar ist - man steht nicht mehr nur staunend vor dem Rechner und denkt sich "Wow - können wir sowas auch?". Statt dessen steht man jetzt mit dem Dienstleister vor dem Rechner und fordert "genau dieses und jenes müssen wir haben, bis dann und dann, der und der Funktionsumfang, und mehr als X EUR darf es nicht kosten". Du kannst dich immer noch mit einer soliden Firma und guten Ideen am Markt placieren. Die Kunden sind da - man muss nur wissen, wo man danach suchen muss. Auch hier frage ich mich, wen man denn eigentlich zu den ITlern zählt. Ich habe ja in den letzten zwei Monaten in genau dem von dir angesprochenen Bereich einen neuen Job gesucht, und nach dem dritten Vorstellungsgespräch häte ich bei zwei Firmen anfangen können (bei einer tue ich das auch *g*). Kurz zur Info: Komme aus Mönchengladbach, habe aber in Köln gesucht also schließe ich mich in den angesprochenen Raum einfach mal mit ein. Und so überlaufen schien es da nun wirklich nicht zu sein (bin selbst Java-Entwickler). IT ist ja auch nicht IT, da gibt's ja auch von der Entwicklung, über den Support bis hin zum kaufmännischen auch die verschiedensten Einsatzbereiche. Metallindustrie ist ja auch nicht gleich Metallindustrie, da gibt's auch die verschiedensten Unterbereiche. Wie gesagt, ich denke es hängt stark von den Qualifikationen des einzelnen ab. Meine jetzige Firma hat auch sehr lange (über Monate) nach einem qualifizierten Entwickler gesucht und wirklich fündig geworden sind wir da auch nicht. Man hat also als Arbeitnehmer mit entsprechenden Referenzen und Qualifikationen schon noch eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt - generell zu sagen "Da ist alles schlecht" trifft es also nicht.
  16. perdian

    Mysql PC Rechte

    Ja aber da gilt es trotzdem die Prioritäten richtig zu setzen. Es ist wichtig, dass du nicht nur siehst, dass es funktioniert, sondern auch weisst warum es funktioniert. Ansonsten wirst du jedesmal wieder vor dem gleichen Problem stehen, wenn irgendwas schief läuft. Klaro, ich weiss auch, dass es in der Praxis nicht immer die Zeit gibt sich intensiv mit der Doku oder ähnlichem zu befassen - aber wenn das notwendig ist um die Arbeit erledigt zu bekommen, dann muss man sich diese Zeit nehmen. Wenn ich selber verantwortlich bin und das nicht tue, dann werde ich irgendwann selber auf die Schnauze fliegen. Wenn mein Vorgesetzter nicht akzeptieren kann, dass zur Problembehebung auch Wissen über das Problem notwendig ist, dann wird er über kurz oder lang auf due Schnauze fliegen. Und genau solches Wissen, dass etwas über den eigenen Einsatzbereich hinausgeht unterscheidet einen guten ITler von einem mittelmäßigen.
  17. perdian

    Mysql PC Rechte

    Sag mal willst du hier jetzt nur die richtige Lösung vorgesetzt bekommen, oder willst du auch etwas lernen bei dem ganzen Prozess? Bei ersterem klinke ich mich hier aus der Diskussion aus, wenn du nicht bereit bist ein bisschen mit- und über den Tellerrand hinauszudenken hat es eh keinen Zweck. In keinem Beispiel wird deine IP-Adresse / dein IP-Bereich angegeben werden. Es Im Beispiel von bionaut siehst du z.B. ein Prozent-Zeichen drin. Mein Stichwort hierzu heisst Wildcard, den Rest kannst du dir jetzt selber erarbeiten.
  18. Dein Taschenrechner ist okay. "Programmierbare Taschenrechner" sind so feine Teile, die dir direkt ganze Funktionsgraphen berechnen können und anderen Schnickschnack. Ich glaube pauschal gesagt ist jeder Taschenrechner, der unter 50 EUR erhältlich ist bei Prüfungen kein Problem :-)
  19. perdian

    Mysql PC Rechte

    Hast du dir mal die Dokus zu den geposteten Links angesehen? Nein, wahrscheinlich nicht also mach es! Da steht alles drin, was du wissen musst. BTW: Du solltest dir angewöhnen, dass man aus deiner Problemstellung versteht, was du willst. Bei deinem letzten Posting bin ich immer noch nicht wirklich schlau draus geworden, was du jetzt damit sagen wolltest.
  20. Schwierige Frage, ich würde das nicht pauschal sagen ohne den Bewerber für die Stelle zu kennen. Wenn du jemanden erwischst, der schon eine ganze Reihe an Vorkenntnissen mitbringt, dann hat der für mich schon ein höheres Gehalt verdient, als jemand, dem man jetzt von Grund auf alles beibringen muss. Das heisst, wenn ich jemanden produktiv einsetzen kann, dann sollte er auch dementsprechend bezahlt werden. Also ich 2001 mit meiner Aubildung angefangen habe (FI/AE, NRW, mit sehr guten Vorkenntnissen) war meine Vorraussetzung mind. 500 EUR netto. Ich weiss die genauen EUR netto Zahlen jetzt nicht mehr aber im Ausbildungsvertrag stand 1. Jahr 1200 DM 2. Jahr 1500 DM 3. Jahr 1700 DM
  21. perdian

    Mysql PC Rechte

    Guckst du hier: MySQL-Benutzerkonten-Verwaltung
  22. Immer diese Diskrimierung *g* Ich will die sweeten Sanyo-Jungs vom letzten Jahr wiederhaben. Zurück zum Thema: Ich denke ich werde mir die CeBIT dieses Jahr sparen... letztes Jahr gab's auch nichts wirklich fachlich interessantes. Und für ein paar Kugelschreiber, leckere Gummibärchen und andere Kleinigkeiten knappe 200km bis nach Hanover fahren lohnt sich nicht wirklich.
  23. Meinst du, deren Windows ist dann auch englisch mit kleinen Untertiteln in niederländisch? Das wär dann doch "Een klein beetje raar" :-)
  24. Also rechtlich hast du da überhaupt nichts zu befürchten. Solange du noch keinen Vertrag unterschrieben hast ist sowieso alles erstmal mehr oder weniger unverbindlich. Und selbst wenn der Vertrag unter Dach und Fach ist hast du immer noch die Möglichkeit ohne Angabe von Gründen in der Probezeit von dir aus zu kündigen. Also alles erstmal ohne weiteres möglich. Ich wäre bei einer gegebenen Zusage immer sehr vorsichtig: Man sieht sich meistens 2x im Leben, und vielleicht bist du ja in ein paar Jahren wieder an dem Punkt, dich bei genau dergleichen Firma zu bewerben, der du damals die plötzliche Absage geschickt hast. Als Arbeitgeber würde ich mir dann schon mehrfach überlegen, ob sich der Aufwand denn wirklich lohnt dich nochmal zu einem Gespräch einzuladen, vielleicht ziehst du ja diegleiche Nummer nochmal ab.
  25. perdian

    Joins

    Ohne mich jetzt mit dem Statement an sich nochmal befasst zu haben: Du solltest bei einer Fehlermeldung, die nicht genau zuordbar ist erstmal checken, wo überhaupt der Fehler genau liegt. Im Statement? Irgendwo im ODBC? In der Applikation (VBA) selber? Dazu solltest du erstmal das Statement selber genauso wie es ist mit einem Client auf der Datenbank ausführen. Funktioniert es da weisst du schonmal, dass irgendwas bei der Verbindung nicht stimmen kann, aber die Abfrage selber korrekt ist. Kracht es schon bei der Datenbankabfrage solltest du in mehreren Steps das Statement von einem simplen "SELECT irgendwas FROM irgendwo" langsam und schrittweise zu dem kompletten Ausdruck erweitern, den du jetzt hast. So wirst du recht schnell merken, wo das Problem genau liegt und wahrscheinlich auch direkt die Lösung heraussehen können.

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