perdian

Das würde dem Wesen einer Map widersprechen. Eine Map wird verwendet um Einträge schnell anhand eines Index zu finden. Die Datenstruktur der Values selbst ist dabei irrelevant. Ich würde sagen für deinen Anwendungsfall ist eine Map - so wie du die Verwendung hier beschrieben hast - der falsche Container.

AVG ist kein Feld sondern eine SQL Aggregatfunktion. Wenn du nicht weißt was eine Aggregatfunktion ist lies bitte zunächst ein SQL-Tutorial oder eigne dir die Informationen auf andere Weise an und frage erst dann weiter. Hast du das entsprechende Statement auch schon einmal direkt in Access getestet und kannst somit eingrenzen, dass der Fehler auf JDBC-Ebene liegt? Wenn nein: machen!

Fünf Sekunden googlen und schon ist die Lösung da: http://lmgtfy.com?q=db2+sql+substring+from+right ... da hat das Schreiben des Postings garantiert länger gedauert (von der Wartezeit mal ganz zu schweigen).

Dann stell doch erst einmal klar, was du genau wissen möchtest. Die kompletten Antworten auf die Fragen wird dir hier niemand geben, und es würde dir auch keinen Lernerfolg bringen. Also wo hakt es, wo hast du Verständnisschwierigkeiten, was möchtest du wissen?

Eine Möglichkeit gibt's immer - aber AFAIK keine einfache Lösung out of the Box. Sobald der Server gestoppt ist wird auch der entsprechende Prozess gekillt und damit hast du keine Zugriff mehr von aussen auf die Maschine. Du wirst also nicht drumherum kommen dir einen kleinen Wrapper zu schreiben, der entweder von Eclipse heraus eine SSH-Verbindung zum Server aufmacht und die entsprechenden Commands absetzt oder auf dem Server noch einen zusätzlichen Daemon laufen zu lassen, der auf Requests von deiner IDE hört und dann den Stop/Start ausführt.

Dann würde ich spontan darauf tippen, dass deine Datenbankspalte 'alter' kein numerischer Typ ist - nur diese lassen sich nämlich aufsummieren.

In etwa: UPDATE fooTable SET fooColumn = SUBSTRING(fooColumn, 0, LENGTH(fooColumn) - 1) Die korrekten Funktionen bitte selbst zusammensuchen ;-)

Na woher soll "er" denn auch wissen, dass es kein Text sondern ein SQL-Befehl ist? Das wirst du schon zu Fuß machen müssen. man count(*)

Und mit welchen nachvollziehbaren Argumenten kannst du diese These untermauern? Welche Erhebungen (oder Theorien) kannst du anführen, die diese Aussage stützen? Ich sehe es tendentiell eher andersrum. Größe Firma -> mehr Mitarbeiter -> höherer "menschlicher Faktor" -> mehr Gelegenheiten sich über Gesetze hinwegzusetzen -> Voila! Okay, und was ist die Aussage hinter diesem Satz? Es gibt A und es gibt B sagt erstmal überhaupt nichts aus.

*lol* Du willst damit also sagen, dass sich kleine Firmen nicht (so oft) an geltende Gesetze halten? Sehr gewagte Aussage. Und große Firmen halten sich immer an gesetzliche Regelungen? Ah ja, darum hat auch z.B. die Telekom massive Probleme mit den Datenschützern und Siemens einen großen Schmiergeldskandal. Da passt irgendwas nicht. Das mag theoretisch eine Alternative sein, aber mal im ernst: Wieviel Prozent der Leute, die hier den Anwalt argumentativ schon gezückt haben gehen auch tatsächlich diesen Schritt? Aus dem Bauch heraus: So gut wie niemand ;-)

Na dann ist die Lösung doch klar, oder? Was neues suchen, Kündigung auf den Tisch legen, fertig!

Das mag in diesem Falle vioelleicht sein aber genauso wie dir (wahrscheinlich durchaus berechtigt) der hut hochgeht, wenn jemand "Vertragsfreiheit" verallgemeinert so kann man das - gerade hier im Forum - auch von der anderen Seite sehen. Jedes mal, wenn jemand einfach einen - aus Arbeitnehmersicht - furchtbar schlechten Vetrag unterschrieben hat schreit garantiert irgendjemand "verbooooten, verbooooten". Jungs (und Mädels): es gehören immer zwei dazu. Einer, der den Vertrag anbietet und einer, der ihn annimmt. Natürlich kann man in Ausnahmefällen (!) hingehen und sagen "ich konnte in der Situation nicht anders und musste unterschreiben" aber in den allermeisten Fällen haben sich die Leute bewusst und sehenden Auges darauf eingelassen. Ob es nun rechtlich 100% in Ordnung ist sei mal dahingestellt. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir: Selber schuld.

Bei dem von dir beschriebenen Aufgabenbereich sicherlich deutlich mehr. Aus dem Bauch heraus bei den Informationen hier sicherlich oberhalb von 30k p.a.

Und das lässt du dir gefallen? Selber schuld!

Natürlich geht das! Wieso auch nicht? Noch herrscht in Deutschland Vertragsfreiheit. Ansonsten kann ich mich nur anschließen:

Du suchst die Java Concurrency Utilities.

Was bedeutet "nicht geschafft"? Kommst du konzeptionell nicht weiter? Erhälst du beim Kompilieren Fehlermeldungen? Wird dein Code in ein schwarzes Loch gesaugt?

Wie aus so vielem: Stück für Stück. Das einzige womit du Punkten können wirst ist Erfahrung belegt durch Referenzen. Die kommen aber nicht von selbst und müssen erarbeitet werden. Da heisst es dann klein anfangen (z.B. mit einem privaten Projekt) und nach und nach hocharbeiten. Irgendwann wird aus dem privaten Projekt ein "kleines richtiges" und irgendwann wird aus dem "kleinen richtigen" ein "großes richtiges". Von heute auf morgen wird sich da nichts tun - da ist Ausdauer gefraht. Da würde ich mir dir Frage stellen: Warum? Sind es tatsächlich fehlende Fähigkeiten oder verkaufst du dich einfach schlecht? Es ist keine Schande nach einer Absage bei einer Firma nach den Details zu fragen, wieso es nicht geklappt hat. Nicht unbedingt alle, aber viele Firmen werden sicherlich in der Lage und willens sein dir ein wenig detailierter darzulegen, warum sie dich nicht genommen haben. Dann hast du einen für den IT-Bereich denkbar schlechten Charakter. Du wirst nicht drumherum kommen dich - mehr oder weniger intensiv - hinzusetzen und zuhause selbst etwas zu tun. Und wie oben geschrieben: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Bei einem Stand von null wirst du irgendwo anfangen müssen - und dieses irgendwo wird nicht auf einem solchen Stand sein, dass dich dort jemand für bezahlen wird und dir ein reales Projekt vorsetzen wird. Also wirst du dir dein eigenes kleines Projekt "ausdenken" müssen. Dann stell dich dochmal geistig auf die andere Seite. Wenn mir jemand gegenüber sitzt und für mich arbeiten möchte - mir aber überhaupt keinen Grund nennen kann, wieso gerade er der richtige für den job ist - was sollte mich dann dazu bewegen gerade dich einzustellen? Jeder andere kann mir X Punkte aufzählen - und das müssen nicht unbedingt nur tief fachliche Qualifikationen sein. Auch ein Arbeitstag hat - praktisch - mehr als acht Stunden. Es reicht eben nicht immer aus von 9 bis 18 Uhr im Büro zu sitzen und danach komplett abzuschalten. Manchmal kommen Dinge unerwartet erst nach Feierabend (gerade Programmierung ist eine kreative Tätigkeit, Inspiration kann man schlecht erzwingen - wenn sie da ist, dann ist sie da *g*). Manchmal muss man sich ein wenig Hintergrundwissen noch privat aneignen, manchmal macht es einfach Spaß auch nach der Arbeit noch ein bisschen was zu tun. Eine Einstellung wie "Nach der Arbeit ist immer privates angesagt" bringt dich langfristig gesehen nicht unbedingt weiter.

Naja die Frage ist: Was bedeutet praxisorientiert für dich? Komplexes Domänenmodell mit entsprechendem Mapping? Ist mir noch nirgendwo untergekommen. Die Refrenzdokumentation von Hibernate ist eigentlich eine sehr gute erste Anlaufstelle und anschließend - auch wenns offline ist - folgendes Buch: Java Persistence with Hibernate Geht auch sehr gut auf das ganze "Drumherum" ein und gehört eigentlich in jede Bibliothek eines Entwicklers, der etwas mit Hibernate zu tun hat.

Ja (leider nur ersteres *g*). Da gibt's die verschiedensten Möglichkeiten - hängt sehr stark von der Organisation ab, die das Stipendium vergibt. Die Bandbreite reicht hier von "Geld, was du beliebig ausgeben kannst" bis hin zu "An spezifische Ausgaben (z.B. Bücher) gebunden". Oft auch eine Kombination von beidem. Genauso unterschiedlich von Organisation zu Organisation. Ohne soziales Engagement wirst du allerdings nirgendwo wirklich weit kommen. Gute schulische Leistungen sind immer ein guter Start aber eigentlich alle seriösen Vergeber von Stipendien, die ich kenne verlangen, dass du dich nebenbei engagierst. In weiweit das dann letzten Endes in die Bewertung einfließt ist wohl auch eine Art Betriebsgeheimis aber ganz ohne sieht's sehr sehr schlecht aus.

Herrlich, es gibt ja nichts über Leute, die ihre Probleme gut in Worte fassen können :upps

*rotfl* ich stell mir das gerade bildlich vor. "Oh oh.. Projeeeeekt. Oooooooh"

Das habe ich schon getan. Vielleicht bin ich auch einfach zu dumm um den verworrenen Satzbau nachvollziehen zu können, aber aus folgendem Satz kann ich nun beim besten Willen nicht herauslesen, was der OP nun an Informationen haben möchte: Mit ganz viel Phantasie kann ich mir den ersten Teil noch erklären (Kunde wurde auf PayPal geleitet und hat dort die Zahlung authorisiert. Was aber das "und freigeschalten ist" bedeutet soll erschließt sich mir auch nach mehrmaligem Drüberlesen nicht. Muss es auch nicht. Wenn jemand Hilfe haben möchte soll er bitte die Fragestellung auch entsprechend konkret und verständlich posten - oder aber er muss damit leben, dass ihm eben nicht geholfen wird. Das bleibt ja jedem selbst überlassen.

Ich komme ursprünglich aus dem Usenet, da war/ist der Umgangston traditionell ein wenig rauher ;-) Wer damit nicht klarkommt - selber schuld. Zurück zum Thema: Wie soll dem Fragesteller denn geholfen werden, wenn er nicht mal das Problem richtig beschreiben kann? Darf man das nicht klar sagen? Soll ich lieber waldorfmäßig anfangen "Ach weisst du, da fehel ein paar Informationen. Ist ja nicht schlimm, aber um wirklich helfen zu können wäre es ungeheuer prima, wenn du die noch liefern könntest". Er will etwas von uns und da erwarte ich schon ein gewisses Maß an Eigeninitiative.

Ich habe keine Ahnung, was du mit dieser Frage zum Ausdruck bringen möchtest. Wenn du also das ganze nochmal so formulierst, dass man versteht was du sagen möchtest, bekommst du sicherlich auch eine (bessere) Antwort. Ansonsten kann ich dir nur sehr nahelegen dich zunächst hiermit zu beschäftigen.