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perdian

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  1. Sehe ich überhaupt nicht. Als erstes schafft es Probleme, die es sonst überhaupt nicht gäbe. Zum Beispiel dieser Thread hier (und viele andere mehr oder weniger gleichen Inhalts). Da überlegt sich der Prüfling ewig lange "was ist wohl am besten" und wird komplett von dem abgelenkt, was er eigentlich tun soll(te): sich auf sein Projekt zu konzentrieren. Der Prüfungsausschuss ist da und muss das Projekt bewerten. That's a fact. Also warum dann nicht einfach genau diese Situation so (hin)nehmen wie sie ist und sich darauf vorbereiten? Jetzt wird manch einer sagen "ja, aber es ist doch (zu) schwierig für einen Auszubildenden sich auf eine komplett neue (und unbekannte) Zielgruppe einzustellen. Lass ihn doch einfach jemanden nehmen, mit dem er sich besser auskennt". Für mich als ehemaligen Gesamtschüler kommen da wieder furchtbare Erinnerungen hoch. Bloß nicht selbst denken, bloß nicht von sich aus aktiv werden, bloß nicht in Situation bringen, die man noch nicht kennt und bloß kein eigenes Denken vom Schüler (in diesem Falle dem Azubi) verlangen. Für mich gehört zur FI-Ausbildung ganz klar auch dazu komplexe Sachverhalte (nichts anderes ist das Abschlussprojekt) für eine Zielgruppe aufzubereiten, die man eben nicht 100%ig kennt und genau weiß wie man durch geschicktes Argumentieren möglicherweise Schwächen in seinem Projekt verstecken oder verheimlichen kann. Wenn ich es nicht einmal schaffe (mit genügend Vorbereitung!) dem Prüfungsausschuss eine bereits erbrachte Leistung zu dokumentieren und zu erklären, wie soll ich dann im richtigen Berufsleben mit einer Situation wie einem Workshop oder einem Verkaufsgespräch zurechtkommen, wenn ich zu Begin des Gespräches weder weiß, wer mir eigentlich gegenübersitzt (das heisst auf welcher fachlichen und technischen tiefe ich einsteigen muss) noch was derjenige überhaupt genau von mir möchte? Natürlich können wir die Auszubildenden weiterhin verhätscheln und denken "ne, lass mal - das ist zu groß, zu schwer, zu ungewohnt für den armen kleinen, wir geben ihm lieber etwas, wo er weniger Eigenleistung zu erbringen hat" aber erreicht man damit wirklich das Ziel gut ausgebildete Fachkräfte auszubilden? Ich denke nicht.
  2. Ja, die einzig wirklich passende Zielgruppe: Der Prüfungsausschuss. Kein verbiegen, keine - mehr oder weniger große - Schauspielerei und niemand muss in eine andere Rolle schlüpfen. Wer hat sich eigentlich dieses ganzen Zielgruppenunsinn ausgedacht?
  3. Ja klar!
  4. Aus dem Bauch heraus: select min(datefield), customer_id from source group by customer_id Dann im zweiten Schritt mit den Daten weiterarbeiten, evtl. zweiten Request durchführen oder eine nested query verwenden.
  5. Du möchtest dich noch einmal mit einem Tutorial zu den Grundlagen von SQL beschäftigen, ganz speziell mit dem GROUP BY Kapitel.
  6. Ein Ausrufezeichen reicht vollkommen aus - ist etwas ganz normales. Näheres bietet das große weite Internet: http://lmgtfy.com?q=befreiung+berufsschulpflicht
  7. In dem Moment, wo er dich danach fragt ist das natürlich - mehr oder weniger - Teil deiner Bewerbung. Gleiches Spiel wie oben schon geschrieben: Wenn sinnvolle Dinge zu finden sind durchaus drauf hinweisen, wenn ausser Saufphotos nix zu sehen ist - lieber verneinen.
  8. Du verwendest also Komponenten innerhalb deiner Applikation, mit deren Verwendung du dich nicht auskennst. Ganz böse. Ich würde das so schnell wie möglich ändern.
  9. Natürlich. Ein Bestehen wird sehr sehr zweifelhaft.
  10. Guck doch einfach in das Ursprungsposting hinein - ist doch nicht so schwer:
  11. Korrekt. Wie wäre es das ganze gar nicht erst mit einem "richtigen" Inputfield zu erledigen, sondern als Ausgabe ein normales" div zu verwenden und zusätzliche die Daten über ein hidden Inputfield im Formular zu halten?
  12. Du weißt aber schon, dass das Blösinn ist, oder? Ach so. Dann verrate mir dochmal, wieso da noch Element.extend aufgerufen wird und was das - wenn man dir Glauben schenken darf - nicht tut.
  13. Dann frage ich mich: Wieso magst du sie dann nicht? Nothing comes for free, natürlich hat man nicht die Kontrolle über fremden Code, wie das bei eigenem Code der Fall ist, aber letzten Endes zählt für mich, was unterm Strich dabei herauskommt. Natürlich. Ein Framework abstrahiert von der konkreten Problemstellung und ermöglicht es ein (mehr oder weniger) allgemeines Verfahren auf eine Gruppe von Problemen anzuwenden. Die Komplexität dabei geht nicht verloren. Je generischer ein Framework aufgebaut ist, desto komplexer ist die Einarbeitung und die Verwendung dessen. Aber was willst du denn? Ein Framework, das die alle Arbeit abnimmt, ohne, dass du überhaupt irgendwo nachdenken musst? Sorry, daran haben sich schon ganze Generationen versucht und bisher noch kein brauchbares Ergebnis geliefert. Ohne eine funktionierende Glaskugel zu besitzen aber das wird sich auch nicht wirklich ändern. Nochmal: Das hat mit dem Framework an sich nichts, aber auch gar nichts, zu tun.
  14. Das ist nicht dein Problem. Wenn dein Arbeitgeber ohne diese Schulung seine Leistung gegenüber dem Kunden nicht erbringen kann, dann ist es seine Verantwortung dafür zu sorgen, dass seine Mitarbeiter die entsprechenden Qualifikationen haben. Natürlich bleibt es ihm überlassen (wie in deinem Fall) zu versuchen das ganze auf den Mitarbeiter abzuwälzen aber so aussichtslos ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt eigentlich nicht, dass man sich als Arbeitnehmer darauf einlassen muss. Warum hast du es dann getan? Ich vestehe das wirlich nicht. Erst fragst du hier nach, was du tun sollst. Dann erhälst du von allen den Ratschlag "lass es sein" und dennoch - du lässt dich darauf ein. Das ist dein gutes Recht, aber ich frage mich schon: Warum fragst du eigentlich, wenn du ja scheinbar doch schon deine Entscheidung getroffen hattest? Was hast du erwartet? Das ist das schöne an Versprechen - sie sind in keinster Art und Weise rechtskräftig. Es hindert niemand deinen Chef daran zu sagen "Ja, ich würde es eigentlich gerne tun aber unsere finanzielle Lage ist sooo schlecht, das geht nicht". Und du stehst als der Dumme da. Nun gut - Zug abgefahren, selber schuld. Bei dem, was ich hier so mitbekommen habe: Ja, bist du.
  15. Machst du lieber alles zu Fuß? Ich weiß nicht, was für eine Ausbildung du genossen hast aber Dinge wie Wiederverwendung, Kapselung, etc. sollten schon drin vorgekommen sein. Wieso muss ich das Rad zweimal erfinden, wenn andere schon eine (wahrscheinlich deutlich bessere) Lösung auf dem Markt haben? Und Prototype ist nun kein Spielzeug mehr, was nur von einer Handvoll Leuten verwendet wird. Und was sagt das über die Qualität eines Frameworks aus? Nur, weil es Leute gibt, die sich nicht _wirklich_ mit dem beschäftigen, was sie tun ist ein Framework, das sie dabei unterstützt per se schlecht? Vielleicht solltest du doch nochmal über deine Argumentation nachdenken.
  16. Ist ja okay - jetzt funktionierts, also hör auf zu heulen.
  17. Wer den Verdienst seiner Mitarbeiter nicht über das Gehalt sondern über Zusatzleistungen rechtfertigt ist (für mich) nicht wirklich ernst zu nehmen. Und mal angenommen, du wirst krank? Dumm gelaufen. Wie gesagt: Ich würde mich da nicht für vereinnahmen lassen.
  18. Knebelvertrag für ein dertig niedriges Gehalt? Ich würd's lassen.
  19. Aha! Also doch nicht alles gleich, was? Daran wirds liegen.
  20. *lol* Was erwartest du? Dass du wegen solcher Mini-Formfehler durchfällst? Blödsinn! Meine Vermutung: Es wird überhaupt niemandem auffallen. Entgegen anderslautender Gerücht ekenne ich keine Prüfer, die sich mit einem Lineal an die Doku setzen und auf den Millimeter nachmessen ob auch die Seitenränder eingehalten wurden.
  21. Hallo zusammen, ich suche für Mozilla Thunderbird ein Plugin, was es mir ermöglicht zusätzlich zu meiner normalen Signatur jeweils noch einen typischen "Random Quote" hinzuzufügen. Bisher verlief die Suche im Netz ziemlich erfolglos, vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee?!
  22. Ganz einfach: Ob du dir den Text durchgelesen hast. Dann würdest du nämlich gelesen haben, dass du ein wenig anders fragen solltest. Und dann arbeitest du im IT-Bereich? Sorry, aber dann wirst du früher oder später noch öfters auf die Nase fallen. Anyway - der Text, den ich verlinkt habe findet sich auch auf deutsch: http://www.tty1.net/smart-questions_de.html#code Also: Lesen, verstehen, handeln!
  23. perdian

    ClassDefNotFoundError

    Weder ist es ein Mysterium, noch bist du der erste, der solche Probleme hat ;-) Alles was du brauchst ist schlicht und ergreifend ein Tutorial, das dich grundlegend an die Verwendung von Java auf der Kommandozeile heranführt. Eine IDE macht sehr vieles an Pfadeinstellungen, Library-Lookups, etc. automatisch, was du per Konsole alles "zu Fuß" erledigen musst. Und dann gilt es eben zu wissen, in welchem Verzeichnis muss ich mich befinden um welche Aktion mit welchen Parametern ausführen zu können. Ein Anfang für dich wäre daher z.B. http://www.horstmann.com/bigj/help/compiler/tutorial.html

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