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perdian

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  1. http://www.rwth-aachen.de/aw/main/deutsch/Zielgruppen/studierende/Studienangebot/Dokumente/~wcv/Informatik/ Damals (2000) allerdings noch auf Diplom.
  2. Na dann stell ihm doch die Alternativen vor. Erkläre ihm, was du bereits herausgefunden hast und was für alternative Möglichkeiten es noch gibt. Endlos wird er dich wohl auch nicht daran arbeiten lassen wollen, von daher: Wer begründet, der überzeugt. Leg hm die Tatsachen so auf den Tisch wie sie sind und lass ihn entscheiden, welchen Weg er weitergehen möchte. Nein. Warum sollte es?
  3. Wie kommst du darauf? Vielleicht wird auf einem anderen Rechner (aus welchen Gründen auch immer) das File-Locking anders geregelt. Darum kann ich mich nur anschließen:
  4. Hast du das getan?
  5. Die Fehlermeldung ist doch eindeutig, oder? Die Datei, in der die Daten liegen kann vom Betriebssystem nicht geöffnet werden, da entweder die notwendigen Rechte nicht vorhanden sind oder aber die Datei bereits gelocked ist. Kann es sein, dass du mit einer anderen Applikation schon eine zweite Verbindung auf die DB offen hast? Dann hat genau diese Applikation die Datei für weiteren Zugriff gesperrt. Oder irgendein Editor hat die Datei geöffnet, oder irgendein anderen Programm hält den Lock.
  6. Geht nicht ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung. Noch nie gewesen, wird's auch nie sein. http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html#code Lesen. Jetzt!
  7. Ohne Frage. Das, was allerdings in Stellenanzeigen etc. als Webentwicklung dargestellt wird, ist nicht das hoch anspruchsvolle Konzeptionieren und Umsetzen sondern sehr häufig (lies: nicht überall) ein wenig Pixelschubsen und PHP-Schrauben. Und obs einem nun gefällt oder nicht, das färbt dann eben auf den gesamten Tätigkeitsbereich ab. Ich würde mich nie auf eine klassisch ausgeschriebene Stelle "Webentwickler" bewerben wollen.
  8. Als wirklich genügend sicherlich nicht. Ich hab von meinen zwei Jahren à 4 Stunden Elektrotechnik auch nicht mehr wirklich viel im Kopf. Inhaltlich war das - nun ja - mehr als dürftig. Das hängt aber glaube ich auch sehr stark vom entsprechenden Lehrer und seiner Fähigkeit ab das Thema aufzubereiten und zu vermitteln. Und Pfeifen hast du da überall. Nope! Ich halte das Abitur nicht (nur) zum Erlangen der Studienberechtigung für wichtig. Eine gesunde Allgemeinbildung (und dazu tragen die Extrajahre sicherlich bei) schaded niemanden und auch spezifisch für die IT kann man da z.B. aus dem Matheunterricht noch so einiges herausholen. Weniger an konkreten Inhalten (ich habe seit meiner Abi-Prüfung nie wieder ein Integral berechnen müssen) aber an der Art und Weise an Probleme heranzugehen. Nicht umsonst setzen viele Firmen auch als Minimalabschluss zur FI-Ausbildung Abitur voraus. Mööp - das würde ich so nicht unterschreiben. Bei meinem (begonnenen und dann verworfenen) Studium in Aachen beispielsweise kommt Programmierung als Vorlesung im ersten Semester vor und IIRC in einem Seminar. That's it! Natürlich bleibt einem immer die Möglichkeit sich in die Richtung zu spezialisieren und zu entwickeln aber die Gleichung Informatikstudiengang = automatisch Programmierung geht so nicht auf. Na dann ist doch prima. Ich sage ja auch gar nicht, dass man nicht viel aus so etwas herausziehen kann, nur dass das, was ich bisher an ITAs gesehen habe eher - nun - nennen wir es unterdurchschnittlich war. Vielleicht persönliche Erfahrung, die sich so nicht verallgemeinern lässt - man sein.
  9. Dann muss man sich überlegen was man nun wirklich möchte. Mit viel Brimborium und einer Menge Aufwand bekommt man sicherlich sowas auch in Excel verwurschtelt. Die Frage ist, ob die Anforderung nicht dertig bestimmend ist, dass man mann feststellt "Access ist nicht das richtige Werkzeug hierfür" und es vernünftig neu implementiert.
  10. Nein, natürlich nicht. Aber dann bitte konstruktive Kritik. Jammern und sagen "Alles ist *******e" kann jeder. Dann mach doch bei den entsprechenden Stellen klar, was genau bei dir nicht in Ordnung war und füge direkt hinzu, wie du dir es besser vorgestellt hättest. Wie soll es denn jemals besser werden, wenn niemand erfährt, dass es - zum Beispiel bei dir - Probleme gab oder du nicht zufrieden warst?
  11. Ah ja, natürlich. Du hast sicherlich auch die ideale Alternative in der Schublade, die alle Probleme mit einem Schlag löst und alle beteiligten Parteien zufrieden stellt, richtig? Na dann lass mal hören...
  12. Natürlich kannst du das. Niemand hält dich auf. Du solltest dir allerdings gut überlegen, was für Reaktionen du damit provozierst. Was ist so schlimm daran sich um den Wagen zu kümmern? Das ganze dauert keinen Tag und dann ist es erledigt. Du wirst im Berufsleben immer wieder in die Situation kommen, dass du Dinge erledigen musst, die eigentlich nicht in deinen Zuständigskeitsbereich fallen. Manche davon wirst du mit Freuden erledigen, andere eher beiseite schieben wollen. Aber trotzdem muss es gemacht werden. Was soll dein Chef denn deiner Meinung nach tun? Es selbst erledigen? Du hast ja in der Berufsschule ein wenig über wirtschaftliches Denken gelernt also überleg dir mal, was sein Arbeitsausfall die Firma kostet und dann überleg dir, was dein Arbeitsausfall die Firma kostet. Und dann überleg nochmal, wer den Job erledigen sollte. Sieh es doch von der positiven Seite: Du darfst dich darum kümmern, dass dein Arbeitsgerät in gutem Zustand ist - und das auch noch während der Arbeitszeit. Meckern kann jeder. Wieso hast du keine Konsequenzen während der letzten zwei Jahre daraus gezogen? Kurz und knapp: ja!
  13. Finde ich ein bisschen dürftig aber ist halt Webentwicklung, das ist keine Raketentechnologie und von daher auch eher mäßig bezahlt. Ich würde mir an deiner Stelle entweder einen Termin nennen lassen, ab dem das ganze bessser wird (innerhalb eines Jahres z.B.) oder aber die Fühler nach etwas anderem ausstrecken.
  14. Das haben Diskussionen so an sich ;-) ... und da hat dir ja auch niemand widersprochen *g*
  15. Ich würde auch sagen 5-7 Seiten ist deutlich zu wenig. Mal aus dem Kopf heraus, was ich bei mir als essentiell finden würde: 4 Seiten Abi-Zeugnis 2 Seiten IHK-Prüfungszeugnis 3 Seiten Arbeitszeugnisse ... Damit sind wir schon bei 9 Seiten ohne irgendwelche Zertifikate, etc. Kurz und knapp: Wenn ein Personaler bei ca. 10 Seiten meint es sei zuviel, dann soll er das gerne denken, ich gehe dann woanders hin - denn dort interessiert man sich wahrscheinlich dafür. Und wenn es für ihn tatsächlich zu viele Seiten zum Ausdrucken sind: Was hindert ihn daran zwei Seiten pro Seite und doppelseitig zu drucken?
  16. Ich denke hier hinkt der Vergleich etwas. Manche Dinge lassen sich schlicht und ergreifend ohne JavaScript nicht (oder nur wahnsinnig unverhältnismäßig hohen Mitteln) erreichen. Jetzt bleiben uns natürlich zwei Möglichkeiten: a) Es überhaupt nicht zu machen oder es in einer komplett anderen Art und Weise zu machen, nur damit überhaupt irgendetwas gemacht wird. Es kommt natürlich auf den Einsatzzweck an und was ich mit (m)einer Seite erreichen will. Geht es um Bürgerservice einer Stadt, dann bin ich vollkommen dabei und sage so etwas muss auch barrierefrei und ohne JS zu erreichen sein. Geht es allerdings darum ein Online-Photoalbum mit Diashow und was weiss ich noch allem zu erstellen, dann würde ich durchaus sagen "Kein JS? Okay, dann ist hier für dich der Ausgang". Dieses ständige predigen "du muss, du musst, du musst" ist doch unsinnig. Wenn ich als mündiger Benutzer die Seite nicht besuchen kann, weil ich (aus welchen Gründen auch immer) mich gegen die Benutzer von JavaScript entschieden habe, dann kann ich als mündiger Benutzer auch sagen "Okay, ihr wollt mich und meine Weltanschauung nicht - dann gehe ich eben wieder". Ich muss mich als Seitenbetreiber nicht von den 0,0x % Idealisten unter Druck sezten lassen, die meinen mir vorschreiben zu müssen, wie ich meinen Internetauftritt zu realisieren habe.
  17. Naja wenn man unbedingt diesen puristischen Charme haben möchte - sicherlich. Ich kann auch im Winter mit einem Auto ohne Servolenkung, ohne Radio, ohne gepolsterte Sitze und ohne Heizung bis nach Italien fahren. Die Frage ist, ob man das auch wirklich machen möchte ;-)
  18. Mit einer einfachen Google-Suche hättest du schon längst das Ergebnis und müsstest nicht hier nachfragen.
  19. Prinzipiell macht sich sowas immer gut - sprachlich gibt es keinen besseren weg sich zu verbessern als unter Muttersprachlern gezwungen zu sein sich genauso auszudrücken und kulturell ist es auch alles andere als falsch. Was ich als problematisch ansehen würde: Nach einer (auch guten) Ausbildung bist du wahrscheinlich noch nicht wirklich so "richtig" fachlich fit. Auch sprachlich wird es wahrscheinlich anfangs ein wenig haken. Beides in Kombination könnte schwierig werden, von daher würde ich mich meinem Vorposter anschließend und eher erstmal ein wenig hier "richtige" Berufserfahrung sammeln, bevor du über den Tellerrand schaust.
  20. Ohne Experte für Arbeitszeugnisse zu sein, aber das klingt für mich beim ersten Drüberlesen sehr gut!
  21. Auf keinen Fall! Warum? Was willst du damit erreichen? Code zu verstehen ohne die entsprechende Zeit zu haben sich damit zu beschäftigen ist sinnlos und lenkt nur vom eigentlichen Thema ab. Die Zeit wäre auch überhaupt nicht vorhanden. Also wäre die einzige Möglichkeit kurze Codeblöcke von vielleicht 10 Zeilen zu präsentieren. Und was willst du in zehn Zeilen rüberbringen? Dass man bei einem gelungenen Projekt davon ausgehen kann, dass du eine for-Schleife schreiben kannst versteht sich von selbst. Und große Abhängigkeiten, aus denen die Struktur deines Codes hervorgeht lassen sich in ein paar Zeilen schlicht und ergreifend nicht erklären. Klappt einfach nicht. Solange du also nicht den superneuen, supereleganten und (notwendigerweise) superschlanken Algorithmus erfunden hat, der es dir erst ermöglicht hat dein Projekt überhaupt umzusetzen solltest du von Code in der Präsentation lieber die Finger lassen.
  22. Du möchtest dir nochmal (d)ein Java-Tutorial von vorne durchlesen und ein besonderes Augenmerk auf die Themen Objektorientierung, Datenkapselung und Sichbarkeiten legen.
  23. Ihre Firma ist ja eine GmbH - Was kennen Sie denn noch für andere Rechtsformen? Was für Aufgaben hat denn ein Geschäftsführer? Welche Abgaben muss Ihr Arbeitgeber leisten, wenn er Ihre Arbeitsleistung an einen Kunden verkauft? Was bedeutet Deckungsbeitrag? Erklären Sie dochmal den Unterschied zwischen netto und brutto Was bedeutet "Skonto"? ... Da gibt's so viele weitere Beispiele...
  24. Natürlich! Elektrotechnik war Teil des Berufsschulunterrichts. Zugegeben (bei uns) sehr schlecht umgesetzt aber das ist ja eine andere Baustelle. Und ob eine ITA-Ausbildung dazu dienlich ist über den Tellerrand hinauszuschauen halte ich auch für ziemlich fraglich. Da habe ich an einem Abend bewussten und konzentriertem Surfen im Netz deutlich mehr Informationen zusammen. Ja, wusste ich - hat sich zwar geändert, aber das ist auch was anderes *g*. Aber wenn du damit impliziertst, dass man generell mit 15 (noch) nicht in der Lage ist abzusehen, was man wirklich machen will ist es doch kompletter Unsinn sich erstmal irgendwo zu parken. Wenn dem wirklich so ist und man die entsprechenden Noten hat um Abi zu machen, dass sollte man das auf jeden Fall tun. Ob man das nun hinterher wirklich braucht oder nicht. Wenn die Noten nicht reichen, oder das Interesse einfach nicht vorhanden ist weiter zur Schule zu gehen: Was spricht gegen eine "richtige" Ausbildung zum FI (oder sonstwas)? Dann kann ich nach drei Jahren auch immer noch feststellen, dass sich meine Interessensgebiete verlagert haben, aber ich habe etwas handfestes (nämlich eine abgeschlossene Ausbildung) in der Tasche mit der ich mich im Falle des Falles immer noch "richtig" bewerben kann. Also ob ITA-Vorbildung für eine Ausbildung lässt sich sicherlich trefflich streiten (was ich jetzt hier erstmal nicht tun möchte) aber als Vorbildung für ein Studium? Sorry - da bringt einem das nichts, aber auch überhaupt nichts. Selbst eine Ausbildung zum FI würde ich da eher unter "ferner liegen" einsortieren. Das Studium besteht aus komplett anderen Schwerpunkten und wenn mir einer sagen würde "ich bin ITA, deshalb bin ich besser aufs Studium vorbereitet", der bkäme ein herzliches Lachen und das wars.
  25. Als Backup bleibt mit immer noch die Alternative alle Folien ausgedruckt in der Tasche zu haben und im Falle eines Falles die Folien an die Teilnehmer zu verteilen. Oder das ganze über den Flipchart zu machen. Oder so überzeugend zu sein und komplett ohne Unterstützung das Thema abzuarbeiten.

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