perdian

Du hast noch immer nicht verstanden was ein Testcase ist. Ich will in meiner Umgebung nur auf einen Knopf drücken und das Programm läuft. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten: Du erstellst eine Klasse mit einer main-Methode, die genau das macht, was du hier beschreibst oder aber du erstellst einen JUnit Testcase. Ohne das gibt es - zumindest von mir - auch keine Lösung. Eigentlich ist es doch ganz einfach: Du willst, dass ich (oder irgendjemand sonst hier aus dem Forum) dir helfe. Ich habe aber keine Lust mich stundenlang mit einem Setup zu befassen, bis ich dein Problem reproduziert bekomme - denn ohne reproduzierbares Problem keine Problemlösung. Solange du also nicht bereit bist genau diesen Initialaufwand zu leisten behaupt ich, dass du noch eine ganze Weile auf die Lösung warten wirst.

Wenn du willst, dass sich jemand deines Problemes annimmt kann ich mich nur wiederholen: Erstell einen einfachen Testcase!

Da ich keine besonders große Lust habe durch deinen Code durchzusteigen: Erstell dochmal einen einfachen Testcase, der das von dir beschriebene Verhalten (und nicht mehr!) zeigt. Vielleicht fällt dir in dem Verlauf schon die Lösung ein, wenn nicht ist es für jemand anders bedeutend einfacher nachzuvollziehen worum es eigentlich geht.

Hast du denn folgenden Rat befolgt? Wie willst du etwas auch wirklich verstehen, ohne es in seiner ganzen Bandbreite überhaupt gesehen zu haben?

Ach so - du willst also eine einfach Anleitung, wie man innerhalb von zwei Stunden eine komplett in Java geschriebene Fahrtenbuchanwendung implementiert? Nichts einfacher als das: http://piv.pivpiv.dk/ SCNR

Google anwerfen und die Ergebnisse durchstöbern (direkt das erste sieht schonmal gut aus).

Dann solltest du vielleicht den guten alten Vorsatz aller Entwickler beherzigen und dich ständig weiterbilden. Es gibt eben (meistens) nicht nur einen Weg die Dinge zu erledigen.

(a) Zeichensatz über alle verwendeten Systeme konsistent halten oder ( an den entsprechenden Stellen konvertieren

Ansehen und verstehen:

Meine Güte, was du hier alles durcheinander schmeißt... So wie ich das sehe hilft hier kein Vorkauen der Details. Fang nochmal von vorne mit einem Tutorial/Buch zu Java-Programmierung an und lass die ersten Kapitel nicht aus. Du willst schon das Erdgeschoß bauen bevor das Fundament trocken ist - und das funktioniert nicht.

Da wäre ich sehr vorsichtig. Wenn ich jemandem einen Auftrag erteile und dabei merke "Hoppla, der eignet sich die Kenntnisse erst 'on the Job' an und weiß (zumindest in Teilen) noch nicht was er da eigentlich macht" dann würde ganz automatisch die Suche nach Alternativen beginnen. Wenn es dir um das Ausprobieren von neuen Technologien und die persönliche Weiterentwicklung geht - prima. Aber trenne das von irgendwelchen wirtschaftlichen Interessen - und sollten sie auch noch so klein sein. Und vergiss bitte nicht: Sobald du Geld für deine Leistung nimmst benötigst du ein Gewerbe mit allem administrativen Drumherum - und das lenkt schnell von dem ab, was man eigentlich machen möchte. Sehr wahrscheinlich wird das nicht von Relevanz sein aber da kommen dann auch Themen wie Mängelhaftung, etc. auf dich zu, und wenn du dann nicht wirklich weißt wo du ansetzen musst... schwierig, schwierig.

Welche Größenordnung schwebt dir denn da vor? Ohne tiefergehende Kenntnisse (die sich nicht in zwei Sätzen zusammenfassen lassen) wirst du über einen Stundenlohn im zweistelligen Cent-Bereich sicherlich nicht hinauskommen. Und selbst wenn: Die Zeit, dass man mit "kleinen Webseiten nebenbei Geld verdienen" kann sind lange vorbei.

Alles. In Kombination.

Ich sag ja: Lies dir ein paar Einführungen zum Thema Swing und Threading durch und gestalte entsprechend deine Applikation um: - http://java.sun.com/docs/books/tutorial/uiswing/concurrency/ - http://java.sun.com/products/jfc/tsc/articles/threads/threads1.html - http://www.google.com/search?q=swing%20event%20dispatcher%20thread - ...

Ohne Quellcode gesehen zu haben eine fundierte Vermutung: Komponenten erstellt und diese ausserhalb des Event Dispatcher Threads an andere Komponenten gebunden.

Naja man kann mit einem GridBagLayout ja so ziemlich alles anstellen, das ist nicht das Problem. Aber der Code, den ich schreiben muss um ein komplexes Layout aufzubauen wird - nun ja - nennen wir es unschön Beim FormLayout ist mir das bisher noch nicht unter gekommen, da sieht man doch immer recht schnell wo jetzt was genau positioniert wird (von so schönen Dingen wie Dialogunits noch gar nicht zu sprechen *g*).

*schüttel* GridBagLayout... hässlich, umständlich, mit einem Wort: furchtbar! Bevor du dich da weiter drin verläufst: --> JGoodies :: Forms

Stundensatz 125,- EUR, Abrechnung nach Aufwand. Bei Interesse PM. :upps

Brain 1.0

So isses. Natürlich gibt es auch einen anderen Weg. Das Fremdsystem kann das XML direkt erzeugen und über die Leitung schicken. Eine Proxyklasse macht ja auch nichts anderes - sie macht es für den Entwickler über Proxyklassen nur einfacher und schneller die XML-Umwandlung zu verwenden.

Nein. Natürlich gibt es die. Keine Firma ist wie die andere und damit ist keine Stelle wie eine andere - das ist bei Ausbildungen auch nicht anders. Ja. Aber bevor die Frage kommt "bei welchem ist es besser" - das ist wiederrum von demjenigen abhängig, den du fragst.

Als ITA? Gott bewahre! Schön schön - wo ist der Punkt in diesem Satz? Was möchtest du damit ausdrücken?

Das wäre aber auch das einzige - ich stell mir dann immer die Frage: Wieso dann nicht direkt in die "Zielausbildung" und warum noch den ITA dazwischen schalten? Jetzt wird manch einer sagen "um die Qualifikation zu erhöhen". Halte ich denkbar wenig für. Wer heute nicht die nötigen Qualifikationen hat im eine "richtige" IT-Ausbildung zu machen, der wird sie als ITA auch nicht haben. Klaro, vielleicht hier und da ein bisschen besser dastehen aber er wird auch nach abgeschlossener Ausbildung recht wenig Aufstiegschancen haben. Meine Meinung: Wer nicht direkt die Qualifikationen für eine IT-Ausbildung erfüllt sollte sich in einem anderen Bereich umsehen, der zu seiner Ausgangslage besser passt und nicht (mehr oder weniger verzweifelt) versuchen durch Dinge wie ITA irgendwo doch noch dahinzukommen.

Bitte? Als ITA lieben dich die Firmen? Das wäre mir neu. Im Gegenteil - meine Erfahrung widerspricht dem absolut. ITA ist etwas um Leute aus der Arbeitslosenstatistik rauszuhalten und ihnen das Gefühl zu geben, sie würden etwas tun können. Praktisch hat das so gut wie keine Bedeutung bzw. bringt dich nicht wirklich nach vorne.

Das kommt stark drauf an. Zu Geld, das ohne Verpflichtungen kommt und das man frei ausgeben kann wird niemand Nein sagen. Im richtigen Leben passiert das allerdings nicht. Bei dem von dir vorgeschlagenenen Weg ist das aber eben nicht der Fall - der Unternehmer hat durchaus Verpflichtungen, die mit der Annahme dieses Geldes verbunden sind. Und da sieht es dann schon wieder ganz anders mit der Annahmebereitschaft aus. Es gibt durchaus Fälle, in denen man dann lieber mit wenig Geld frei wirtschaftet als mit viel Geld und vielen Einschränkungen. Und weil es da den einfachen und tollen Weg gibt wird es ja auch überall schon gemacht und niemand ist unzufrieden. Kann man in diesem Thread wunderbar sehen