-
Gesamte Inhalte
2758 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von perdian
-
Ja, ist möglich. Eine spontante Idee wäre LoadResource Task Im Zweifelsfalle - je nach genauem Dateiinhalt - kann es da hilfreich sein einen eigenen Task zu schreiben, der genauer auf den tatsächlichen Inhalt eingehen kann.
-
Das sind genau die Fragen, die ich bei einem Vorstellungsgespräch stellen würde. Es gibt nicht das allgemeine Verfahren, was in jeder Firma eingehalten wird. Von daher: Bewerben, wenn du zum Gespräch eingeladen wirst hingehen und genau diese Fragen dem potentiellen neuen Arbeitgeber stellen. Was erwartet mich? Was muss ich mitbringen? Woran muss ich arbeiten? Was wird ein potentielles Einsatzgebiet sein? ...
-
Auch ganz nett, da eine deutlich schönere und klarere API: HttpUnit
-
Ja: java.util.EventObject#getSource
-
Das ist alles eine Frage der Applikationslogik. Generell halte ich es für eine schlechte Idee große binäre Datenmengen in eine Datenbank zu schreiben - dafür ist eine relationale Datenbank nicht wirklich ausgelegt. Ich weiss nicht um welche Größenordnung wir hier reden aber bei sehr vielen und/oder sehr großen binären Daten leidet sehr schnell die Performance und die Antwortzeiten der Datenbank gehen telweise drastisch in den Keller. Die bessere Lösung hier ist tatsächlich sich nur den Pfad der Datei in der Datenbank zu speichern und die eigentliche Datei auf dem Filesystem liegen zu haben - genau dafür ist es ja da. Die Herausforderung "Datei löschen, wenn Datensatz gelöscht wird" lässt sich über verschiedene Wege implementieren. Ganz LowLevel kann ich einen Interceptor in Kombination mit Hibernate verwenden um über die entsprechenden Events informiert zu werden und beim Löschen aus der Datenbank ein Löschen auf dem Filesystem zu triggern. Schöner ist es allerdings auch hier direkt innerhalb der Applikation das entsprechend abzufangen und bevor das Löschen an die Persistenzschicht übergeben wird bereits die Datei vom Filesystem zu entfernen. Zumindest bei Hibernate brauchst du das auch gar nicht. BLOBs sind ein Konzept der unterliegenden Datenbank, bei der Verwendung von Hibernate konzentrierst du dich aber auf die Applikationslogik und bekommst von der Art und Weise, wie die Datenbank die Objekte speicherst ja nichts mit. Konkret bedeutet das: Du musst überhaupt nichts machen! Bei einer Klassendefinition wie: @Entity @Table(name="foo"); public class X { public byte[] getSerializableObject() { } public void setSerializableObject(byte[] o) { } } merkt Hibernate automatisch, dass der entsprechende Typ nicht mit "Bordmitteln" in die Datenbank übertragen werden kann (es also keinen passenden Datenbanktyp gibt) und wird damit automatisch das entsprechende Objekt (in diesem Falle ein Byte-Array) serialisieren. Andere Baustelle, ich würde dafür einen eigenen Thread aufmachen oder noch besser: Google! Upload ist so ein häufig nachgefragtes Thema, da wirst du garantiert fündig werden. Ja, ist es. Ja, es ist möglich - auch performant.
-
Das erinnert mich ein wenig an die Einstellung "Am Anfang sollte man sowieso erstmal mit einem Texteditor seine Quelltexte schreiben - alles das, was von einer IDE geliefert wird führt nur dazu, dass man nicht mehr weiss, was man eigentlich tut". Ich halte es auch sehr früh schon für wichtig die Möglichkeiten einer IDE zu kennen bzw. auch zu wissen wo sie eben (noch) nicht 100% bietet und man sich durch externe Plugins noch ein wenig mehr herholen kann. Ich kanne auch für "reines Java" genügend Hilfsmittel für Eclipse, die ich nicht missen möchte und die ich auch jedem Anfänger an die Hand geben würde. Wieso sich künstlich beschränken mit dem (wahrscheinlich eh falschen) Vorwand erstmal bestimmte Bereiche zu kennen bevor ich weitergehen kann?
-
Und was soll das für Vorteile bringen? Was für einen Produktivitätsgewinn habe daraus? Nehmen wir einen Anwendungsfall: Eclipse bringt von Haus aus keine Unterstützung für das Editieren von XML-Dateien und deren Derivaten (XSD, HTML, JSP, ...) mit. So weit so schön - das WTP Plugin bringt genau diese Unterstützung mit (und noch eine ganze Reihe mehr). Nach deiner Logik müsste ich aber erstmal ein Experte im restlichen Eclipse-Umfeld werden, bevor ich mir ein solches Plugin installieren "dürfte". Also was soll diese Aussage? Was bringt es mir ein System komplett zu kennen, wenn die Features, die ich tagtäglich nutze damit überhaupt nicht abgedeckt werden?
-
Ist das überall so? Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe "damals" (2003) keinerlei Quellcode mit an meine Projektdokumentation gehangen und bin auch nie danach gefragt worden.
-
Ich seh keinen Grund mit Piped Streams zu arbeiten - viel zu kompliziert. Eine - in meinen Augen - ganz einfache Lösung ist: package test; import java.io.IOException; import java.io.OutputStream; import java.io.PrintStream; import javax.swing.JFrame; import javax.swing.JScrollPane; import javax.swing.JTextArea; public class ConsoleTest { public static void main(String[] args) { final JTextArea textArea = new JTextArea(); JFrame frame = new JFrame(); frame.setBounds(10, 10, 500, 200); frame.setContentPane(new JScrollPane(textArea)); frame.setDefaultCloseOperation(JFrame.EXIT_ON_CLOSE); frame.setVisible(true); System.setErr(new PrintStream(new OutputStream() { @Override public void write(byte[] b, int off, int len) throws IOException { textArea.append(new String(b, off, len)); } @Override public void write(byte[] throws IOException { this.write(b, 0, b.length); } @Override public void write(int throws IOException { this.write(new byte[] { (byte)b }); } })); new Thread(new Runnable() { public void run() { for(int i=0; i < 10; i++) { System.err.println("Time: " + System.currentTimeMillis()); try { Thread.sleep(1000); } catch(Exception e) { // Ignore } } } }).start(); } }[/code]
-
Mal sehen, was mir spontan so alles einfällt bzw. in meiner Installation vorhanden ist: eclipse-cs: The Checkstyle Plug-in for Eclipse Sysdeo Eclipse Tomcat Launcher Plugin Using the FindBugsâ„¢ Eclipse plugin Quickmarks plugin - Quickmarks feature Web Tools Platform (WTP) Project AnyEdit tools plugin for Eclipse subclipse.tigris.org
-
Auch unter Volllast hat es bei mir da noch keine störenden Bereiche erreicht. Im vergleich zu meinem alten Laptop (Flugzeugtriebwerk) merke ich inzwischen kaum noch, dass der Lüfter überhaupt angesprungen ist. Gestern Abend ca. zwei Stunden auf der Couch gesessen, keinerlei Probleme weder auf der Unterseite noch in der Touchpad-Region.
-
Ich halte auch so etwas für schwierig. Ein kleines Gedankenspiel: Angenommen du hättest tatsächlich gesagt, dass du bestimmte Vorbehalte gegenüber Prüfer X hast (warum auch immer). Was wäre die Konsequenzen daraus? Eigentlich kann dann die einzige Konsequenz sein zu sagen "Prüfer X wird im Prüfungsausschuss durch Prüfer Y ersetzt". Der Prüfer hat dich allerdings nicht während deines Projektes begleitet und weiss (noch) nicht worüber sich das Projekt überhaupt dreht. Ergo: Einarbeitungszeit, die Prüfung muss verschoben werden, Zusatzaufwand, etc. Das ist im schlimmsten Falle einfach nur nervig und dauert. Eine weitere Möglichkeit wäre: Der neue Prüfer gefällt dir vielleicht auch nicht (oder ist im worst case noch schlimmer als der alte). Vielleicht hat er einfach einen schlechten Tag, whatever - das bringt also auch nicht unbedingt die Lösung.
-
Nur ist es nunmal so, dass man sich den Prüfer nicht aussuchen kann - oder wie stellst du dir das vor? "Nein, Herr X von Ihnen hört man ja nur schlechtes - können Sie nicht Herrn Y die Aufgabe übertragen?" Du wirst immer und in jedem Bereich mit Leuten zu tun haben, die du dir selbst vielleicht nicht ausgesucht hättest. That's life - auch hier gilt es sich professionell zu verhalten. Wenn deine Leistung gut ist hast du von niemandem etwas zu befürchten.
-
Richtig bewerben, aber wie ?! Teil 2/2
perdian antwortete auf wwwutz's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das dürfte wohl in fast allen Punkten ähnlich bis identisch aussehen. -
Ich habe den "kleinen Bruder" des vorgestellten Modells (1,83 GHz, 3 GB RAM, 250 GB Platte) und bin vollkommen zufrieden. Verarbeitungsqualität ist prima, Design sieht gut aus, Akkulaufzeit ist okay (1,5 Stunden unter Normallast).
-
Auch das widerspricht eigentlich der Aufgabenstellung, denn dort steht ja: Und wenn ich die nicht verwende bräuchte ich sie gar nicht zu definieren. Von daher wohl eher: int[] availableValues = new int[] { 1, 2, 3, 4, 5, 6 }; Random random = new SecureRandom(); int currentValue = availableValues[random.nextInt(availableValues.length)];
-
Eigenen Webbrowser programmieren
perdian antwortete auf ivanhoe's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Und hast du auch nur den Ansatz einer Ahnung auf was du dich da einlässt? Alleine eine Rendering-Engine für Standard-XHTML dürfte weit über das hinausgehen, was man als Einzelperson "nebenbei" erledigen kann - von lazy parsing, wie es wohl für eine ganze Reihe Seiten benötigt wird ganz zu schweigen. Lass dir daher den gutgemeinten Tipp geben: Wenn du einen besseren/einfacheren Browser haben willst dann schreib ein Plugin für den Firefox oder arbeite da an der Entwicklung mit. Mit einem eigenen Browser wirst du früher oder später scheitern. -
Eigenen Webbrowser programmieren
perdian antwortete auf ivanhoe's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Es gibt kein HTML-Protokoll. Zu deinem Vorhaben: Was willst mit einem Browser erreichen? Einfach nur ein bisschen in die verschiedenen Standards und Techniken reinschnupper, den Browser sozusagen nur als Mittel zum Zweck entwickeln? Selbst dann hast du dir ziemlich viel vorgenommen. Falls du daran denken solltest eine mehr oder weniger produktive Rendering-Engine entwickeln zu wollen lass dir lieber zu Beginn sagen, dass du da alleine wohl sehr schnell aufgeben wirst, dafür sind existierende Produkte einfach zu gut und zu umfangreich. -
Berichtsheft, Rechtliches, Mist gebaut
perdian antwortete auf it_azubi's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Kann ich bestätigen, klappt(e) bei der IHK Mittlerer Niederrhein auch bestens. Prüfer: "Darf ich mal Ihr Berichtsheft sehen?" Ich: "Natürlich" Prüfer: "Da sind aber nur die ersten zwei Berichte unterschrieben" Ich: "Mein Ausbilder hat gesagt, wenn Sie den Rest sehen möchten sollen Sie persönlich mit dem Ordner vorbeikommen und sich die Unterschriften abholen" Prüfer: "Okay, Berichtsheft ist in Ordnung" -
Ei ei ei... gleichverteilt ist das Ergebnis aber nicht - da würde ich doch lieber manuell würfeln
-
Drogentest als Fachinformatiker?
perdian antwortete auf da-beauty's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ach so - ja hättest du das dochmal gleich gesagt, dann hätten wir ja quasi alle Versuche einer Diskussion direkt vergessen können </ironie> Es erscheint mir - und wenn man den Kommentaren glauben darf manch anderem auch - übrigens überhaupt nicht logisch, dass man automatisch mit einer HIV-Infektion nicht mehr im Krankenhaus arbeiten darf. Solange die üblichen Regeln der Hygiene befolgt werden ist es doch vollkommen egal, ob die Schwester, die mein Bett von A nach B schiebt und allmorgendlich den Nachttopf austauscht nur HIV, Hepatitis, Fußpilz oder sonstwas hat - solange es keinen direkte Gefahr für mich als Patient darstellt. Aber wir kommen meilenweit vom Thema ab - mit Drogentest für FIs hat das nun beileibe nix mehr zu tun. -
Eigentlich ganz einfach: Sowohl bei Stateful als auch bei Stateless Session Beans kannst du innerhalb des Beans beliebige Properties setzen. Bei Stateful Session Beans garantiert dir der Container, dass zwei aufeinander folgende Aufrufe desselben Beans dieselben Properties auslesen können, bzw. Änderungen an den Properties durch den ersten Aufruf im zweiten Aufruf noch genauso verfügbar sind. Der Container garantiert dir sogar, dass sämtliche Aufrufe, die auf das entsprechende Bean vom selben Client durchgeführt werden einen konsistenten State beinhalten. Bei Stateless Session Beans kannst du prinzipiell dieselben Operationen durchführen, also Properties setzen, verändern, etc. Der Container macht jedoch keinerlei Aussagen darüber, ob diese Änderungen bei einem weiteren Aufruf einer Methode auf dem Bean noch vorhanden sind. Mit anderen Worten: Bei jedem Aufruf einer Methode kann sich der interne Zustand des Beans beliebig geändert haben. Ich würde keinen Warenkorb als Beispiel nehmen. Ein Warenkorb wird implizit vom Verhalte mit einem Stateful Session Bean gleichgesetzt und es gibt kein vernünftiges und nachvollziehbares Beispiel, was einen Warenkorb als stateless verwenden sollte. Selbst das muss nicht so sein. Es kann auch einfach sein, dass der Container einen Pool an Beans erstellt und bei jedem Aufruf ein anderes Bean zur Verwendung herausgibt - dann sind weder in einem Bean alle Einträge vorhanden, noch ist garantiert (siehe oben) dass das auch so bleibt.
-
Drogentest als Fachinformatiker?
perdian antwortete auf da-beauty's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wieso schon geschrieben: Woher weisst du, dass eine Zahnarzthelferin einen HIV-Test machen muss? Wach auf: AFAIK gibt es eine solche Pflicht nicht - das sieht für dich wohl schlecht aus für die nächste Wurzelbehandlung. Natürlich: Weil es für bestimmte Berufe sinnvoll wenn nicht sogar unabdingbar sein kann bestimmte Tests durchzuführen. Jemand, der direkt mit Lebensmitteln in Kontakt kommt benötigt ein Gesundheitszeugnis - da gibt's gar nichts zu diskutieren. Es macht aber kaum Sinn mit dir darüber zu diskutieren was angemessen und was nicht mehr angemesen ist, denn: Es gibt einen ganz klaren Unterschied: Ein Entwickler wird für solche Projekte niemals alleine die Verantwortung erhalten. Kennst du dich auch nur ein wenig mit solchen Projekten aus und hast eine Ahnung davon, was für Qualitätssicherungsprozesse hinter mission critical Applikationen stehen? Wie viele (unabhängige!) Leute, wie viele (unabhängige!) Kontrollen ein Programm durchlaufen muss, bis es auch nur in die Nähe von Bereichen kommt wo es direkt Auswirkungen auf Leben und Tod haben kann? Wahrscheinlich nicht. Der Vergleich hinkt - und zwar ganz gewaltig. Wie man sieht: Schon geschehen! -
Drogentest als Fachinformatiker?
perdian antwortete auf da-beauty's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
So kann man das sagen. Wenn mich jemand unter Generalverdacht stellt (nichts anderes sagt das halbjährliche Wiederholen des Tests aus) zeugt das nicht gerade davon, dass mir mein Arbeitgeber zutraut die ihm im Arbeitsvertrag zugesicherte Leistung zu erbringen. Es geht auch nicht darum "etwas zu sagen zu haben". Ich finde es immer wieder verblüffend, wie unterwürfig sich manch einer gegenüber seinem Arbeitgeber verhält und meint das auch allen anderen aufzwingen zu müssen. Gehst du auch jeden morgen zu deinem Chef, fällst vor ihm auf die Knie und sagst "Es ist so gnädig von Ihnen mich hier arbeiten zu lassen, ich weiss gar nicht, wie ich Ihnen danken soll". Im ernst: Eine Arbeitsverhältnis ist keine einseitige Beziehung, wo sicher der Arbeitnehmer vollkommen dem Arbeitgeber unterzuordnen hat und alles mit sich machen lassen muss. Nicht nur der Arbeitgeber sucht sich einen Bewerber aus! Ein Bewerber sucht sich auch die Firma aus - und beide Seiten haben das Recht zu sagen "der andere passt nicht zu mir/uns". Wenn ich vor der Wahl stände Drogentest oder weitersuchen, dass würde ich das Weitersuchen favorisieren. Natürlich geht das nur, wenn man die entsprechenden Qualifikationen bzw. Einsatzbereitschaft mitbringt. Wenn immer in der Masse mitschwimmt (unter)durchschnittliche Leistungen bringt, der hat vielleicht in der Tat keine andere Wahl als unter allen Konditionen die Stelle anzutreten - aber dann kann ich nur sagen "selbst schuld". So schlecht sieht der IT-Arbeitsmarkt nicht aus, als das ich mich als fähiger Bewerber auf so etwas einlassen muss. Natürlich ist Drogenkonsum kontraproduktiv. Natürlich ist jemand, der ständig stoned zur Arbeit kommt für die Firma nicht tragbar. Natürlich ist jemand, der mit mehreren Promille Alkohol im Blut wichtige Tätigkeiten durchführt ein Sicherheitsrisiko. Darum geht es aber nicht, sondern um die Tatsache dass jeder potentielle Mitarbeiter erstmal (und fortlaufend!) unter Generalverdacht steht. -
Drogentest als Fachinformatiker?
perdian antwortete auf da-beauty's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dann ist es doch noch einfacher. Nein, das "Pech gehabt" bezog sich auf die Gedanken der Firma. Wenn der "dumme Azubi" den Test mit sich machen lässt prima, wenn nicht, dann nicht - nimmt ihn aber trotzdem.