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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Anstatt zu jammern hättest du auch seit gestern Abend (wo das Ursprungsposting geschrieben wurde) schonmal anfang können mit deiner Eigenrecherche bzw. Implementierung. Jetzt hast du schon fast einen Tag ins Land gehen lassen ohne Ergebnis. Und wahrscheinlich wird sich das auch nicht ändern - du siehst ja, dass die niemand das fertige Ergebnis (kostenlos) vorsetzen wird.
  2. Erstmal sagt die Art eines Unternehmens nichts über die Qualifikation der Ausbildung aus, die du dort erhalten kannst. Du kannst ein gutes Systemhaus erwischen wo du tatsächlich viel beigebracht bekommst oder eine Niete ziehen und dort landen, wo du nur als billige Arbeitskraft verwendet wirst - bei jeder anderen Firma dasgleiche. Darum: Vorher über die Unternehmen informieren (und eben nicht nur die Firmenbezeichnung) und im (dann hoffentlich folgenden) Vorstellungsgespräch gezielt nachfragen, wie der Ausbildungsplan aussieht.
  3. Eben! Nichts anderes wollte ich ja zum Ausdruck bringen - es gibt in der Bewertung von aussen nicht den richtigen Weg mit so einer Situation umzugehen, da kommt es auf deinen Gegenüber an, ob er dir einen frühzeitigen Wechsel bzw. ein Durchziehen bis zum Ende positiv oder negativ auslegt - aber es gibt beide Interpretationsmöglichkeiten und damit auch garantiert Leute die sowohl die eine als auch die andere Sicht der Dinge vertreten. Was man daraus für sich macht bleibt jedem selbst überlassen. Aber das sollte mir doch für eine Argumentation egal sein. Im Gespräch besteht immer die Gefahr, dass mein Gegenüber die von mir erzählte Version anzweifelt - so what. Was kann ich anderes machen als die Wahrheit auf den Tisch zu legen? Wenn mir dann jemand nicht glaubt und mich deswegen nicht nimmt dann ist das eben so. Ich möchte mich nicht verbiegen und irgendwelche Halbwahrheiten oder vorgehaltenen Begründungen aus dem Hut ziehen nur um im Gespräch einen super Eindruck zu machen nur um hinterher dann doch irgendwann mit der Wahrheit herauszurücken (oder herausrücken zu müssen) und ein schlechtes Arbeitsklima zu ernten. Wenns nicht passt, dann passts nicht.
  4. Den Gewinn durch eine solche Aktion halte ich für minimal bis nicht vorhanden. Wenn ich in dem gelernten Beruf nicht arbeiten will nützt mir auch das entsprechende Zertifikat/Abschlusszeugnis, etc. nichts. Wenn sich bei mir jemand als Softwareentwickler bewirbt, der mir im Lebenslauf ein Abschlusszeugnis als Bäcker beiligt ist das für mich ein wertloses Stück Papier, weil es für den aktuellen Job keinerlei zusätzliche Informationen/Qualifikationen liefert. Man könnte vielleicht sagen "es zeigt aber, dass er/sie Durchhaltevermögen hat und die damalige Berufsausbildung durchgezogen hat". Wenn dann aber im Gespräch herauskommt, dass er/sie diese Ausbildung nicht gemacht hat um sich die darin vermittelten Kenntnisse anzueignen, sondern nur um "irgendwas" auf dem Papier gelernt zu haben ist das bei mir schon wieder ein klarer Minuspunkt. Wenn ich an irgendeiner Stelle in meinem Leben merke, dass ich die falsche Entscheidung getroffen habe und mich in die falsche Richtung entwickelt habe, dann zeugt es (für mich) für charakterliche Stärke auch hier direkt drauf zu reagieren und eine entsprechende Änderung durchzuführen.
  5. Je nach datenbanspezifischer Stringkonkatenierung in etwa so: select * from foo where col1 like concat('%', col2, '%');[/php]
  6. Warum? Für Eclipse so gut wie unnötig, da der Compiler eh im JDT mit dabei ist und somit javac schonmal nicht mehr gebraucht wird.
  7. Einfach / schwer... das ist Ansichtssache. Ich persönlich finde auch immer wieder die GAs leicht und mit etwas "ausgebautem Allgemeinwissen" auch ohne Vorbereitung zu lösen.
  8. Ich habe es weiter oben schon geschrieben: Willst du etwas lernen oder nicht? Wenn nein brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren - die fertige Lösung wirst du hier nicht bekommen - es sei denn du bist bereit meinen Standard-Stundensatz zu zahlen, dann mache ich nichts anderes als die das entsprechende Programm zu schreiben. Wenn du dennoch etwas lernen willst: Setz dich dran und denk selbst. Ob du im ersten Lehrjahr oder im 20. Berufsjahr bist macht da keinen Unterschied - aber das eigenständige Denken wird dir hier niemand abnehmen. Und zum Tonfall: Du willst etwas von uns - nämlich Hilfe. Und dann solltest du es denjenigen, die bis von ein paar Postings sicher noch bereits waren dir zu helfen so einfach wie möglich machen und nicht bei jedem Mal wo dir geholfen wird auch noch meckern. Aber scheinbar nicht für den Tipp (auch) selbst denken zu wollen.
  9. Warum machst du dann überhaupt noch weiter? Wenn sowieso feststeht, dass du nie was in dem Bereich machst, dann kannst du auch sofort die Reissleine ziehen und lieber in irgendeinem anderen (wahrscheinlich sogar besser bezahlten) Aushilfsjob die Zeit bis zum Studium überbrücken.
  10. Aber du kannst die Eingabe zunächst in einen String einlesen, anschließend den String überprüfen (Character für Character) und nach erfolgreicher Prüfung des String in einen numerischen Wert umwandeln und für die Berechnung weiterverwenden.
  11. Ja, das hast du in deinem Ursprungsposting schon gesagt. Daher nochmal: Was willst du hier hören? Es wird dir niemand ein fertiges Programm vorsetzen und sagen "Bitteschön, das ist es" - das wäre auch kontraproduktiv. Du sollst an dem Beispiel lernen, wie die verschiedenen Funktionen und Programmierparadigmen eingesetzt werden. Das geht nur durch "Learning by Doing". Und wenn du dann Detailfragen hast - stell sie einfach. Aber komm nicht mit einer Rundumfrage "Muss das machen, wie geht das?" an. Die Idee mit "isDigit" ist doch schonmal gut - jetzt musst du das nur auf den Anwendungsfall übertragen. Als kleiner Hint: Ein String besteht aus mehreren Zeichen. Wenn du also nicht den String als ganzes kontrollieren kannst dann lauf einfach über die einzelnen Characters und führe die Überprüfung für jeden Character durch.
  12. Das wird dir vielleicht für die Abschlussprüfung weiterhelfen, aber damit hast du noch immer nicht dein eigentliches Problem gelöst. Auch als FISI wirst du um Programmierung nicht herumkommen. Die - oftmals gemachte aber falsche - Pauschalisierung "AEs müssen programmieren können, FISIs nicht" lässt sich vielleicht während der Ausbildung halbwegs aufrecht halten, spätestens im späteren Beruf lässt sich das aber in keinster Weise mehr so durchziehen. Es gibt kein schwarz/weiss, auch ein SI wird sich - sofern er (oder sie) einen halbswegs vernünftigen und anspruchsvollen Job haben möchte - nicht auf den Standpunkt stellen können "Ich kann/will nicht programmieren". Damit wird er für einen Arbeitgeber uninteressant, weil er wahrscheinlich die für ihn angedachten Aufgaben nicht wird zu 100% erfüllen können. Anstatt also zu versuchen dein Problem beiseite zu schieben und zu hoffen nie wieder damit in Kontakt zu kommen solltest du dich ernsthaft fragen, wie du in Zukunft damit umgehen willst.
  13. In dem du die entsprechenden IO-Funktionen aus einer Standardbibliothek nutzt. Deine Frage ist viel zu unspezifisch. Wo genau hast du Probleme, was möchtest du erklärt bekommen? Hast du Probleme dabei den Algorithmus für dein Programm zu entwickeln (wie soll überprüft werden, ob die Eingabe eine gültige Zahl darstellt?) oder hast du Probleme mit der konkreten Umsetzung in C(++)? Was hast du bereits probiert, wie sieht dein Lösungsansatz aus?
  14. In bestimmten Bereichen mag das stimmen, aber du wirst wohl niemanden finden, der dir sagt, dass es unwichtig sei auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik sowie einen vernünftigen Schreibstil allgemein zu achten. Richtig. Und weil du eben nicht im voraus wissen kannst, was der Empfänger deiner Bewerbung denn nun lesen möchte, bzw. was er "gut" findet bleibt nur die Möglichkeit übrig die Bewerbung so zu gestalten, dass sie für eine breite Masse an Leuten (eben das, was man als "normal" definiert) die notwendigen Informationen enthält. Natürlich existiert dabei immer das Risiko, dass gerade der Empfänger deiner Bewerbung von der Norm derart abweicht, dass er eben nicht vom Inhalt begeistert ist. **** happens. Daraus jetzt aber abzuleiten, dass man sich überhaupt keine Mühe zu geben braucht, weil so ein Fall eintreten könnte ist allerdings auch komplett unsunnig.
  15. Dem kann ich mich nur anschließen. Ich wundere mich auch immer wieder, was manch einer von lernen, lernen, lernen schreibt - so komplex ist die Ausbildung nun auch wieder nicht. Wie soll das denn erst im späteren Berufsleben werden, wo das Lernen in der Regel im Projekt nebenbei, mit ganz anderen Deadlines als zu einer Prüfungsvorbereitung und ganz anderen Konsequenzen bei "Nichtbestehen" zu geschehen hat? Da sollte man vielleicht doch auch rechtzeitig merken, dass die eigenen Interessen bzw. das Verständnis der Materie nicht mit der Realität übereinstimmen und sich frühzeitig nach Alternativen umsehen.
  16. Die Glaskugel ist leider zuhause, von daher: Was bedeutet "geht nicht"? Was für (Fehler)Meldungen werden angezeigt, was für Schritte hast du durchgeführt, kurzum: Was genau willst du von uns wissen?
  17. Warum? Es wird niemand dazu gezwungen, im Gegenteil - jeder macht ein Bewerbungsgespräch mit allem, was für die jeweilige Firma dazugehört ja freiwillig. Ich finde es da eher schon seltsam, was manch ein Bewerber mit sich machen lässt. Tagelang (ohne Bezahlung) probearbeiten, noch ein Gespräch bei noch einem Kollegen... ich hätte da schon beim Thema probearbeiten gesagt "nein danke".
  18. Ach ja, wollen wir nicht alle den Superjob mit maximalem Gehalt, für das wir überhaupt nichts tun brauchen und ohne Vorkenntnisse in einer 35 Stundenwoche einen lockeren Lenz schieben können? Spaß beiseite. Um - egal in welchem Bereich - ein gutes Gehalt zu bekommen musst du gute Arbeit abliefern. Gute Arbeit wirst du nur abliefern können, wenn du Spaß und Interesse an dem hast, was du tust. Das lässt sich aber mit der Einstellung bzw. deiner Aussage "Mein Ziel ist eigentlich nur möglichst viel Geld verdienen, wie wäre mir relativ egal" vereinen. Entweder weisst du genau was du machen willst - und machst genau das richtig gut - oder aber du machst irgendwas ohne wirkliche Hingabe - mit entsprechendem Ergebnis. Konzentrier dich also darauf was die liegt und was dir Spaß macht. Wenn du dann deine Sache richtig gut machst werden auch die Gehaltssprünge nicht auf sich warten lassen. Du wirst allerdings nicht innerhalb von einem Jahr a sein, wo du gerne wärst (richtig viel Geld), vielleicht auch nicht innerhalb von fünf Jahren, aber die Zeiten, dass im IT-Bereich das Geld mit der Gießkanne an jeden verteilt wird, der glaubt eine Blume zu sein sind längst vorbei. ITA alleine ist Garant dafür beim Arbeitsamt vorstellig zu werden, mit Sicherheit nicht um das große Geld zu verdienen (völlig subjektive Meinung, die allerdings von diversen Gesprächen immer mehr genährt wird). Definiere "viel mehr". Was ist denn dein Zieljahresgegalt, das heisst ab wann wärst du zufrieden?
  19. perdian

    JasperReport

    Natürlich: Nimm die Erstellung des Prints aus der Schleife heraus.
  20. perdian

    PHP-Seiten

    Wenn du sie "angucken" willst werden sie aber "im Netz" funktionieren müssen - das liegt an der Funktionsweise von PHP. Eine dynamische Webseite ohne Webserver funktioniert nunmal nicht. Du benötigst lediglich keinen "richtigen" Internetanschluss sondern nur einen lokalen Webserver. xampp ist schon genannt worden, funktioniert auch unter Vista einwandfrei.
  21. Das ist kein Argument. Wenn etwas offentsichtlich falsch bzw. schlecht designed ist (und das ist es hier) dann ist es Aufgabe desjenigen, der vor dem Problem sitzt (das wärst dann du) das genauso zu verargumentieren. Ein Chef ist nicht a priori bessr/kompetenter/allwissend dadurch, dass er eben Chef ist. Leg ihm die Tatsache genauso dar, erläutere ihm das Worst-Case-Szenario (nämlich dass bei weiteren Änderungen/Ergänzungen dieser Art irgendwann das ganze System zusammenbrechen wird) und überzeuge ihn davon nicht an den Symptomen herumzudoktern bzw. doktern zu lassen sondern sich dem eigentlichen Problem zu widmen.
  22. Du bist nicht auf einen universitären Studiengang fixiert. Es gibt keine (gesetzlich oder sonstwie) festgelegte Definition was genau ein Programmierer eigentlich ist bzw. beherrschen muss. Solange deine Kenntnisse und Fähigkeiten mit dem übereinstimmen, was (d)ein potentieller Arbeitgeber sucht kannst du dich theoretisch auch komplett ohne Berufsausbildung auf den Job bewerben. Ein abgeschlossenen Studium bzw. eine Ausbildung erhöhen natürlich deine Chancen auch tatsächlich genommen zu werden enorm. Dann frag dochmal die üblichen Verdächtigen. Natürlich gibt es freiberufliche Programmierer - ich kenne sogar welche, die da gar nicht mal so schlecht von existieren können. Als Karrierestart würde ich das jedoch überhaupt nicht empfehlen - dafür musst du einfach als Einzelgängen zuviel leisten und dich um zuviele Dinge kümmern, die am Anfang noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen sind. Diese Ansicht ist - nunja - sehr naiv. Kurz und knapp: So einfach dürfte da nicht sein.
  23. Und wie kommst du dann darauf, dass es machbar sein sollte? Aber unter Umständen überhaupt nicht machbar - oder schreibt der Originalposter davon etwas in seiner Nachricht? Was ist wenn er ASP, JSP, oder sonstwas benutzt? Zurück zur Ausgangsfrage: Es gibt nicht "das" Javascript, mit dem nach einem bestimmten Stichwort gesucht werden kann - dafür gibt es zu viele unterschiedliche Anwendungsfälle. Die Frage ist auch: Was willst du mit dem gefundenen String anfangen? Einfach nur wissen "Okay, ist da" oder diesen auch zur Weiterverabeitung nutzen? Eine Möglichkeit des Durchsuches wäre - sofern die drankommst - im DOM Modell vom Rootknoten aus rekursiv die Children zu durchlaufen und deren Attribute bzw. Textwerte zu analysieren.
  24. Wie äußert sich dieses "nicht richtig"? Wird eine Fehlermeldung angezeigt, erfolgt keine Ausgabe, explodiert dein PC während des Kompiliervorgangs? Die Glaskugel ist in Reparatur, also ein wenig ausführlicher bitte!
  25. Schonmal auf die Idee gekommen selbst zu suchen? -> http://www.google.com/search?q=xing

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