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Am einfachsten per Drag&Drop. (1) Zelle in Zielblatt auswählen (2) Eingabe "=" (3) Quellblatt auswählen (4) Zelle in Quellblatt auswählen (5) Zum Zielblatt zurückkehren (6) Fertig! Bezugsangabe dann in etwa so: =Tabelle2!C20
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Fünfzehn Sekunden Suche mit Google. Erster Treffer.
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Genau das ist aber einer der Knackpunkte bei der Begründung "Wieso ist gerade dieses Projekt wichtig und richtig". Du sollst eben lernen bzw. nachweisen, dass du wirschaftlich in der Lage bist Entscheidungen zu treffen und diese auch zu begründen. Es könnte ja bei einer objektiven Analyse auch durchaus das Ergebnis dabei herauskommen, dass es viel günstiger ist ein fertiges Standardprodukt X zu nehmen anstatt die Lösung selbst zu entwickeln. Gut, das wäre natürlich in diesem Falle für dein Projekt schlecht, aber genau deshalb sollst du ja argumentieren und belegen wieso gerade dein Einsatz gerechtfertigt ist. Das muss dann nicht zwangsläufig auf weniger Kosten hinauslaufen. Wenn die Anforderung "Wartbarkeit", "Erweiterbarkeit" oder "Geschwindigkeit der Umsetzung" deutlich höher eingestuft werden - wunderbar. Auch wenn die Einarbeitung mit eingerechnet wird (was ich durchaus für nicht so abwegig halte) reicht das - zeittechnisch - immer noch nicht aus.
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Warum soll das Projekt durchgeführt werden? Welchen Zusatznutzen erbringt es? Welche Verbesserung vom Ist-Zustand vor der Einführung gegenüber den Soll-Zustand nach der Einführung ist zu erwarten? Warum ist das Projekt die besten Möglichkeit den Soll-Zustand zu erreiche? Also eigentlich alles das, was in der Berufsschule zum Thema "Projekt" vermittelt wird.
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Nur damit ich das richtig verstehe: Es geht sich prinzipiell darum eine zusätzliche Abfrage zu erstellen, die bestimmte Daten liefert, diese Daten dann in einem Bericht darzustellen und dem Benutzer anzuzeigen. Mehr nicht? Das ganze ist Arbeit für maximal einen Tag - was machst du den Rest der Zeit? Wo liegen die kaufmännischen Entscheidungen? Was ist mit der Auswahl von Alternativen? Wo ist der Projekt-Charakter? Für mich sieht das nach viel zu wenig Stoff für ein Projekt aus.
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Ubuntu in einer VM unter Windows 7? Ja, ist lauffähig.
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Dann solltest du, bevor du dich mit weiteren Dingen beschäftigst, zunächst die Grundlagen von Programmierung und die Grundlagen von Java aneignen, damit du zumindest weißt worum es eigentlich gehts. Beim Hausbau fange ich auch nicht mit dem Ausbau des Dachgeschosses an bevor das Fundament gegossen ist. Ist doch Unsinn. Ob das Programm nun von einem Sozialpädagogen oder einen Polier im Straßenbau verwendet wird ist doch vollkommen egal. Tatsache ist, dass sich das Alter jederzeit (und mit einer viel besseren Genauigkeit) aus dem Geburtsdatum berechnen lässt und berechnet werden sollte. Die Stichwort für eine Suche mit der Suchmaschine deiner Wahl lauten "Redundanz" und "Normalisierung".
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Namespace Deklarationen gehören nicht in die XML-Deklaration (wie bei dir) sondern können nur auf Elemente angewendet werden.
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Ich wusste ja, dass es bei Webagenturen rau zugehen kann, aber das es so extrem ist wundert einen dann doch immer wieder. Wie schon geschrieben: Wenn du freiberuflich tätig bist kann es gar keine Probezeit geben, da du ja nicht "richtig" angestellt bist. Und dann 1000 € monatlich? Über welchen Umfang reden wir hier? Für eine Vollzeitstelle ist das ein Witz. Insgesamt klingt das äusserst fragwürdig. Entweder will die Firma dich einstellen - dann aber aber bitte auch "richtig" mit Sozialversicherung etc. - oder aber nicht. Für mich sieht das danach aus "wir holen uns den günstig für drei Monate und suchen uns dann den nächsten Idio^wBewerber, bei dem wir das Spiel von vorne starten". Kurz und knapp: Finger weg! Es ist nicht unbedingt der Regelfall aber so ungewöhnlich dann auch wieder nicht. Ich habe mehrere Angebote dieser Art bekommen und finde es auch vollkommen in Ordnung. Doof rüberkommt? Es geht um deine Arbeitsleistung und damit auch um die Frage, wie diese Leistung vergütet wird - es ist dein gutes Recht hier nachzufragen und dir erklären zu lassen, wie die weiteren Aussichten sind. Wenn du nicht um deine Interessen kümmerst, was meinst du wer es dann machen wird?
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Und was möchtest du jetzt genau von uns? Mit deiner Problembeschreibung kann ich mal so überhaupt nichts anfangen. Das hier lesen und nochmal fragen.
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Spannend. Das kannst du für alle Azubis, bei allen Kammern in ganz Deutschland sagen? Faszinierend.
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Es sagt ja auch niemand, dass man nirgendwo mehr SQL benötigt, sondern nur, dass es auch durchaus Projekte gibt, bei denen man nicht mehr zwangsläufig SQL können muss und sätmliche Anfragen die Datenbank "zu Fuß" erstellen muss. Wie viele Personalchefs hast du denn schon kennengelernt? Reicht das für eine repräsentative Extrapolation auf die Gesamtheit? Ach ja: Ein Personalchef hat in der Regel nur rudimentär Ahnung von Programmierung - seine Meinung muss daher nicht unbedingt mit der der Fachabteilung übereinstimmen.
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Ich möchte mal einen Vorposter zitieren: Was du hier versuchst ist Punkt 3 aber ohne dich mit dem Thema Webporgrammierung auseinander zu setzen. Solange du hierzu nicht bereit bist (ja, das kostet Zeit und Energie) wirst du nicht weiterkommen. Alle Tips, die du hier bekommen wirst gehen davon aus, dass du ein gewissen Grundwissen besitzt. Das ist offensichtlich aber nicht vorhanden - und damit wirst du mit den Lösungsvorschlägen hier auch nichts anfangen können, da man sie nicht auf noch einfachere Anweisungen runterbrechen kann. Also nochmal: Such dir eine der drei Möglichkeiten oben aus und mach sie richtig.
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Diese These halte ich für gewagt. Mit den richtigen Abstraktionstools (unter Java z.B. Hibernate) verschwindet direktes SQL zunehmends. Ich kann es zwar relativ gut und entwickle intensiv Datenbankanwendungen, aber wirkliche SQL-Statements habe ich im letzten halben Jahr vielleicht eine Handvoll abgesetzt - und das war auch eher zu Debugging-Zwecken. Nichtsdestotrotz ist es wichtig auch bei Abstraktionswerkzeugen die darunterliegende Mechanik zu verstehen.
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Wie kommst du zu diesem Schluss? Hast du dich schon mit den Studieninhalten beschäftigt oder ist das eine Bauchentscheidung nach dem Motto "Wirtschaft ist trockenes Zeug, dann muss auch das Studium entsprechend aufgebaut sein". Sowas hält aber meistens der Realität nicht wirklich lange stand ;-) Von daher: Wenn du es noch nicht gemacht hast informiere dich über die entsprechenden Inhalte und/oder sprich mit Leute drüber, die das ganze aktuell schon studieren, da wirst du den besten Einblick bekommen, was dich erwartet und wo die Knackpunkte liegen. Ein Studium danach auszuwählen was scheinbar hinterher viel Geld bringen wird ist ein guter Weg genau das nicht zu erreichen. Jemand, der als BWLer viel Geld verdient tut das in der Regel nicht, weil er Diplom-Kaufmann auf der Visitenkarte stehen hat, sondern weil er mit Begeisterung und Ahnung bei der Sache ist. Dazu kommt die Tatsache: Selbst wenn es heute wirklich so wäre, dass du mit einem BWL-Abschluss finanziell mehr erreichen kannst - kannst du absehen, dass das zu dem Zeitpunkt, wo du mit deinem Studium fertig bist, auch noch so ist? Vielleicht ist dann eine absolute Schwemme an BWLern auf dem Arbeitsmarkt und eine absolute Knappheit an Informatikern? Und Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis. Da das aber alles Kaffeesatzleserei ist und niemand die Situation in ein paar Jahren wirklich vorhersagen kann gilt: Studiere nach deinen Interessen und nicht primär nach den erhofften Ergebnissen. Finanziell dürftest du sowohl mit einem Informatik- als auch mit einem BWL-Studium nicht wirklich unterschiedliche Möglichkeiten haben dich finanziell zu entwickeln. Natürlich! Einen guten Überblick gibt z.B. der c't Gehaltsspiegel.
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perdian antwortete auf Inselbewohner's Thema in Java
Stichwort: Mehrbenutzersystem. -
Prinzipiell so: 1) Request auf Bild kommt rein 2) Check - User eingeloggt? 2a) wenn ja: Bild senden 2b) wenn nein: Bild nicht senden Du wirst dir also a) eine Software besorgen müssen, die die entsprechenden Funktionalitäten beinhaltet oder das ganze selbst implementieren müssen.
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perdian antwortete auf Inselbewohner's Thema in Java
Nein, wäre es nicht. Wie löst du Probleme wie Release-Fähigkeit, Auslieferung von Bugfixes, etc.? Es wird schon seinen Grund haben, dass in "richtigen" Anwendungen nie auf diese Art und Weise gelöst wird. -
Natürlich nicht. Du hast sie ja geschützt und darum kommt niemand dran. Die einzige Möglichkeit, die du hast ist das Ausliefern der Bilder nicht direkt über den Webserver zu ermöglichen sondern irgendeine Art von Authentifizierung vor- bzw. zwischenzuschalten. Einen selektiven Schutz "Sehen ja, Download nein" gibt es nicht.
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Ausbildungsbereich wichtig wenn man studieren will?
perdian antwortete auf Marguth's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist richtig. Und wieder stelle ich mir die Frage: Ist das für mich relevant? Vielleicht ist es Arroganz, aber wenn mich eine Firma nicht einstellen möchte, nur weil mir auf dem Papier bestimmte Qualifikationen fehlen, dann denke ich mir "okay, dann eben nicht" und sehe das als ein Zeichen von einem Betriebsklima, das sich für mich nicht wirklich prima anhört. So wenige freie Stellen gibt es momentan zum Glück nicht, als das man hier ans Verzweifeln kommen würde. Sehe ich anders und kenne eine Menge Beispiele aus dem persönlichen Umfeld, die genau das widerlegen. Natürlich sind das sehr individuell gefärbte Erfahrungen aber ich möchte doch bezweifeln, dass ich immer "zufällig" genau an der Stelle war, wo nur ich solche Fälle gesehen habe. Naja das ist sehr plakativ. Natürlich haben Hochschulen ihre Daseinsberechtigung - auch im Bereich Informatik, ohne Frage. Wovon ich rede sind die Überschneidungsbereiche, wo tatsächlich beide Personengruppe die gleiche Arbeiten machen und machen können. Wenn es um das Paradebeispiel künstliche Intelligenz und die Umsetzung eben solcher in Software geht wird es nahezu unmöglich sein ohne den notwendigen (universitären) theoretischen Unterbau mitzuhalten. Ähnliches lässt sich sicherlich noch für eine Reihe anderer Bereiche sagen. Wenn es aber um "klassische" Businessanwendungen geht (z.B. eCommerce-Systeme und die Prozesskette dahinter) ist eine Hochschulausbildung sicherlich nicht schädlich - aber auch nicht der einzige Mögliche Weg um sich kompetent in dem Bereich "herumzutreiben". Sicherlich nicht überall - aber für mich hinterlässt es dennoch einen (zugegeben eher kleinen) faden Beigeschmack. -
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perdian antwortete auf Inselbewohner's Thema in Java
Autsch! Ich kann mich da nur kingofbrain anschließen: Lass es! Geh den "richtigen" Weg und schreibe solche Konfigurationsparameter in die entsprechend dafür vorgesehenen Ressourcen (Konfigurationsfiles, java.util.prefs.Preferences, ...). In ein JAR-File zu schreiben aus dem die aktuelle Klasse geladen worde ist wäre genauso als wollte ich unter Windows Daten in die EXE-Datei schreiben, von der aus mein Programm ausgeführt wird. Praktisch wäre die von die skiziierte Lösung unter Windows auch unmöglich, da eine JAR-Datei, die zum Lesen göeffnet wird für weitere Schreibzugriffe gesperrt ist. Und warum hast du dann noch keine Java IO-Tutorial gelesen? -
Das Leben ist nunmal nicht nur schwarz oder weiß. Die Antwort auf deine Frage ist genauso "einfach" wie die Antwort auf die Frage "Was für ein Auto soll ich kaufen"? Auch hier kann man nicht wirklich objektiv sagen, was denn nun das beste ist - erst recht nicht ohne alle notwendigen Informationen zu haben, und selbst dann wird man nicht um die Glaubenskriege "Marke A ist besser als Marke B" herumkommen.
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Fachinformatiker Anwendungsentwicklung versus Web Developer
perdian antwortete auf Newbee08's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Da solltest du zunächst einmal definieren: Was bedeutet denn für dich besser? Schneller zum Job? Mehr Geld? Ruhigeres Arbeitsumfeld? Gute Aufstiegsmöglichkeiten? Sicherer Arbeitsplatz? ... Die einzige passende Antwort darauf wird es nicht geben. Wenn es darum geht schnell weitermachen zu können ist eine Weiterbildung sicherlich klar im Vorteil. 7 Monate vs. 21 Monate zeigen schon, dass es aber ganz klar inhaltliche Abstriche geben muss - das heisst das Potential später auch andere Bereiche abdecken zu können ist deutlich geringer. Wenn du aber überhaupt nichts anderes machen willst ist das vielleicht vollkommen uninteressant. Finanziell sehe ich aber den ganzen Bereich Web Development eher am unteren Ende einer Skala "Jobs im Bereich Softwareentwicklung". Jetzt wird mir wieder manch einer sagen "ja aber auch hier gibt es komplexe Projekte, etc." und ja: gibt es, aber wenn ich mal durch Stellenanzeigen durchblättere, die mit "Webentwickler" oder ähnlichem betitelt sind dann suche ich solche wirklich komplexen Projekte vergebens. Du siehst: Ohne eine Festlegung darauf "was will ich machen" bzw. "welche Dinge sind mir wichtig" wirst du keine passende Antwort bekommen können. -
Ausbildungsbereich wichtig wenn man studieren will?
perdian antwortete auf Marguth's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Sehe ich - verallgemeinert - überhaupt nicht so. Natürlich gibt es Chefs, die genau mit dieser Denkweise durchs Leben gehen, die sind mir allerdings bisher noch so gut wie nicht begegnet. Mit den entsprechenden Leistungen und den entsprechenden Referenzen wird der Abschluss, der auf dem Papier steht zunehmend irrelevant. Wenn herauskommen würde, dass tatsächlich fehlendes Wissen des nicht studierten Mitarbeiters für den Unfall verantwortlich wäre, dann würde das ganze mit Sicherheit Konsequenzen haben. Allerdings ist es ja auch nicht so, dass man bei solchen hochsensiblen Systemen direkt an den Kern herangelassen wird - unabhängig davon ob man nun studiert hat oder nicht. Jede am Projekt beteiligte Partei wird da schon mit Argusaugen drauf achten, dass die beteiligten Mitarbeiter die entsprechenden Qualifikationen und die entsprechende Erfahrung haben. Dabei werden dann die Kriterien von weiter oben wieder mit einbezogen werden und wir drehen uns im Kreis. Politisch ist es dann natürlich relativ einfach sich ein Bauernopfer zu suchen und mit dem vorgeschobenen Argument zu arbeiten "Der hatte nicht die korrekte Ausbildung" aber ich denke praktisch hat das deutlich weniger Relevanz. Absolute Zustimmung. Natürlich gibt es solche Fälle. Die Frage ist, ob das dann für mich (als Hochschulabsolvent, als FI besteht ja keine Möglichkeit für mich dort hineinzukommen) eine Arbeitsstelle ist, die mir wirklich Spaß macht und wo das Firmenklima stimmt. Hochpersönliche Meinung: Eine Firma, die mit solchen starren Bewertungskriterien ihre Mitarbeiter aussucht ist keine Firma, bei der es wirklich Spaß macht zu arbeiten und wo ich mich auf Dauer wohlfühlen würde. Zeitlich vielleicht nicht - aber wenn man sich das drumherum ansieht schon deutlich. Komme ich von der Ausbildung nach Hause bin ich in der Regel fertig mit meinem Tag (wer wirklich noch viel Zeit zum Lernen von Berufsschulstoff benötigt hat den falschen Job gewählt). Als Student muss ich mich dann - in der Regel - noch darum kümmern von irgendwoher meine Miete zu verdienen, wenn nicht Mami und Papi einen großzügigen Tag haben. Ich denke die Belastung für einen Studenten ist schon deutlich höher, als das bei einem Azubi der Fall ist. Das tue ich ja überhaupt nicht - im Gegenteil. Ich habe Respekt vor jedem, der einen Hochschulabschluss in der Tasche hat. Und da sind sicherlich nicht nur graue Theoriemäuse dabei, die man nicht auf die Welt loslassen kann. Was ich nicht angemessen finde und auch zunehmend im Berufsleben nicht (mehr) vorfinde, wo sich aber (auch hier) manch ein FI geradezu masochistisch drin suhlt, ist die pauschale Bewertung: Jemand mit Hochschulabschluss kann automatisch mehr als jemand, der diesen Abschluss nicht hat sondern auf anderem Wege ins Berufsleben eingestiegen ist. Da ist der FI nur eine Möglichkeit. Vielleicht sind wir da ein wenig von weggekommen ;-) Ohne Frage ist es für einen FI schwieriger sich zu verkaufen und zu belegen, dass der eigene Lebenslauf wirklich so gut bzw. besser ist, wie der Lebenslauf des Konkurrenten von der Hochschule - aber deshalb zu sagen "man sollte es erst gar nicht probieren", nur weil die Welt draussen gemein und hässlich ist bringe auch niemanden vorwärts. -
Das kommt auf den Anwendungsfall an - in der Regel gibt es aber kein schwarz und weiß, kein ja und nein. Wenn die Anforderung "Plattformunabhängigkeit" ins Spiel kommt fliegen sämtliche .NET Sprachen eigentlich raus (Mir ist kein wirklich großer Kunde bekannt, der Mono in einer Produktivumgebung einsetzt) - bleibt im Enterprise-Umfeld eigentlich nur noch Java übrig. Ist Plattformunabhängigkeit kein Thema stellt sich natürlich auf die Frage: Bekomme ich für Sprache X in Zukunft noch gute Leute, die meine Software weiterentwickeln und -pflegen können? Sollte man tatsächlich gute Gründe dafür gefunden haben neue Software in FORTRAN zu entwickeln werden diese guten Gründe bei einer Gesamtbetrachtung wahrscheinlich deutlich an Gewicht verlieren, angesichts der Tatsache, dass es nicht unbedingt eine große Auswahl von FORTRAN-Entwicklern zu bezahlbaren Preisen am Arbeitsmarkt gibt. Und und und, da könnte man noch eine ganze Reihe weiterer Beispiele aufzählen, die eine allgemeine Antwort noch unmöglicher machen. *gähn* das Argument stimmte in den 90ern schon nicht wirklich und heute erst recht nicht. Es sei denn, du hast nachvollziehbare Benchmarks, die das ganze belegen.