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Der Trick liegt darin JScrollPane und JViewPort auf opaque=false zu setzen, dann klappts: public static void main(String[] args) throws Exception { JTable table = new JTable(10, 2); JScrollPane scrollPane = new JScrollPane(table); [b]scrollPane.getViewport().setOpaque(false); scrollPane.setOpaque(false);[/b] JPanel panel = new JPanel(new BorderLayout()); panel.setBackground(Color.BLACK); panel.add(scrollPane); JFrame frame = new JFrame(); frame.setDefaultCloseOperation(JFrame.EXIT_ON_CLOSE); frame.setSize(800, 600); frame.setLocationRelativeTo(null); frame.setContentPane(panel); frame.setVisible(true); }
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Vorstellungsgespräch- mächtig nervös
perdian antwortete auf killacat's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Auf mich als Bewerber würde das aber - egal mit welcher Hintergrundzielstellung die Frage denn nun gestellt wurde - immer einen negativen Eindruck hinterlassen. Wenn mich jemand im Bewerbungsgespräch danach fragt, welcher Religion ich angehöre, und das nicht in einer wirklich informellen merklich rein interessehalber gestellten Frage tut, der bekommt bei mir geistig einen dicken Minuspunkt angestrichen. Wenn ein Arbeitgeber sich schon von Anfang and für solche Fragen interessiert dann möchte ich fast wetten, dass das Betriebsklima dementsprechend auch nicht gerade das beste ist, also wahrscheinlich kein Ort, an dem ich gerne arbeiten möchte. -
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Dann ruf doch einfach mal bei der Telekom Hotline an, wenn dir jemand weiterhelfen kann, dann wohl em ehesten die 0800/3301000
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Das mag ja sein - aber das Problem ist, dass man sowas auch formal abbilden können muss. "Ich will das haben" sagen viele, aber dann muss man auch einen Weg finden, das ganze sinnvoll und widerspruchsfrei in eine formale Sprache zu übertragen. Und wenn es dann heisst "Das ist aber viel zu umständlich", dann möchte ich erstmal eine Version sehen, die besser ist bzw. besser sein kann (im Rahmen der Syntax) bevor ich sowas als "sinnvolles Gemeckere" akzeptieren kann
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Dann gib dochmal ein Beispiel, wie du dir sowas vorstellst - und du wirst recht schnell merken, dass es nicht funktionieren kann. Ein Pattern kann sich ja auch durchaus erst zur Laufzeit ergeben, und damit wärst du dann beim 1. Compilerlauf schon durchgefallen. Aber gib trotzdem mal ein Beispiel, wie du dir sowas vorstellst
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Bei LGPL gar kein Problem - genau in diesem Punkt setzt sich sich ja von der GPL ab.
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Was ist beides?
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GROOVY - Ich weiß bei der Sprache nicht mehr weiter!
perdian antwortete auf Ladon's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Reicht es nicht die Frage in einem Forum zu stellen? BTW, Arial Narrow sieht zum Lesen eine Forenbeitrges einfach nur furchtbar aus. -
Wie sollte es anders funktionieren, oder anders gefragt, wie wäre es denn für dich "richtiger" und besser?
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Das hat mit Java erstmal wenig zu tun... \ muss bei fast allen Sprachen maskiert werden.
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Doppelklick aufs Icon?!
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Diskussionsrunde für alle Members
perdian antwortete auf beltoras's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe selber zwei Semester Informatik studiert und dann gemerkt, dass das nicht wirklich mein Ding ist und habe danach eine Ausbildung zum FI/AE gemacht. Ich denke also beide Seiten schon ein wenig beurteilen zu können, alleine schon deshalb weil ich auch zu dem ein oder anderen ehemaligen Mitstudenten noch ganz guten Kontakt habe. Ich weiss aus, was auf beiden Seiten an Wissen vermittelt wird, und wo du damit letzten Endes landest. -
Ausbildung abgeschlossen: Was kann der AE?
perdian antwortete auf griese's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
So gut wie gar nicht. Das ist (mit) das besondere an dem Beruf. Ohne jemanden diskrimieren oder weniger wichtig erscheinen zu lassen: Als Elektriker beispielsweise machst du letzten Endes immer nur dasgleiche. Sicherlich, auch hier gibt's je nach Einsatzort unterschiedliche Arbeiten, die zu erledigen sind, aber die Bandbreite an Tätigkeiten ist recht schmal. Das ist beim Software-Entwickler deutlich anders: Da ist kaum ein Projekt, wie das andere. Auch hier hast du zwar einen gemeinsamen Grundstuck an KnowHow, das überall wieder gebraucht wird, aber das Spektrum ist deutlich weiter. Richtig, und darum gibt es auf dem IT Arbeitsmarkt auch weiterhin eine recht hohe Mitarbeiter-Fluktuaktion, und vor allem die Möglichkeit sich durch das eigene Wissen von denMitbewerbern abzusetzen. Je mehr du weisst, und je mehr du kannst, desto besser stehst du letzten Endes da. Und dabei geht es eben nicht nur darum möglichst guten und effizienten Code zu produzieren (was für viele immer noch das Ziel ist) sondern auch das ganze drumherum in den Griff zu bekommen. Wenn ich eine super Lösung implementiere, die aber an den Erfordernissen des Kunden ganz oder teilweise vorbeiläuft, weil ich in der Planung vergessen oder vernachlässigt habe wirklich zu verstehen, was der Kunde will, dann wird mein 1a Produkt trotzdem wertlos sein. Und sowas kann man nunmal schlecht messen - ich kann nicht hingehen und sagen "Ich weiss immer 100%, was der Kunde will, wenn ich ein Gespräch mit ihm habe" dafür gibt es zu viele verschiedene Typen Menschen und damit auch zuviele verschiedene Typen Kunden. Sowas kann man nicht auf einer Skala von 1-10 bewerten. Und da beisst sich die Katze in den Schwanz. Wenn du ohne Hintergrundwissen "einfach so" anfängst, dann wird das Endergebnis dementsprechend sein, und du wirst sehr schnell wieder aus der Nummer raus sein - und dann hast du gar nichts, weder Wissen noch Arbeit. Worst case halt. Da muss man vorsichtig sein. Das, was an Anforderungen in Stellenanzeigen steht ist auch des öfteren mal deutlich übertrieben. Aus mehreren Gründen. Ein Arbeitgeber weiss auch, dass die eierlegende Wollmilchsau, also der Mitarbeiter, der 10 Programmiersprachen fließend spricht, ein absolutes Ass in der Planung und Konzepterstellung ist, und das alles nebenbei noch in kürzester Zeit schafft, wohl sehr sehr selten zu finden ist. In der Regel reicht es für einen Bewerber da aber auch aus zu sagen "Ich habe von den 10 verlangten Skills nur 5 zu bieten - aber das ist doch schonmal ein Anfang". Fachliches Wissen muss vorhanden sein - gar keine Frage - aber auch im IT Bereich ist es inzwischen so, dass das Bauchgefühl über die Stellenvergabe entscheidet. Ist der Bewerber sympathisch? Traut er sich zu, dieses und jenes noch zu lernen und sich im Job zu erarbeiten? Dann muss er nicht alles das wirklich können, was in der Stellenausschreibung steht - aber er muss sich zutrauen etwas anzupacken und zu sagen "Ich mache das". -
Unterschied? Beides sind zwei komplett unterschiedliche Bereiche, wie willst du da etwas vergleichen? Unterschiedlich ist da so ziemlich alles... *kopfschüttel*
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Ausbildung abgeschlossen: Was kann der AE?
perdian antwortete auf griese's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du solltest dich nicht unbedingt so sehr auf die Anzahl der beherrschten Sprachen und den Umfang des Wissens in der einzelnen Sprache beschränken, sondern auch auf eine ganze Reihe anderer Fähigkeiten, die mit dem Beruf zu tun haben. Einen Elektriker fragst du (mal ganz platt gesprochen) auch nicht danach, wieviele verschiedene Zangen, Schraubenzieher, etc. er in seinem Werkzeugkoffer hat, sondern eher wie lange er braucht um die Leitung zu verlegen, wieviel Wänder er bei dir dafür aufreissen muss, etc. Sicherlich ist fundiertes Wissen in mehreren Programmiersprachen eine notwendige Basis um als Entwickler vorwärts zu kommen - gar keine Frage. Aber ich kann ein noch so guter Hacker sein, wen nich diese Fähigkeit nicht sinnvoll einzubringen weiss, dann wird es mir recht wenig bringen. Und wie in einem anderem Thread auch schon diskutiert wird: Die Sprache selber, in der du programmierst kann man fast schon vernachlässigen. Wenn du die allgemeinen Konzepte verstanden hast, dann ist es eine Frage von Tagen, bis du von einer Sprache auf eine andere umgestiegen. Du musst die Software auch planen können - eben nicht nur programmieren sondern entwickeln. Das eigentliche Coding ist dabei nur ein Teilbereich. -
Diskussionsrunde für alle Members
perdian antwortete auf beltoras's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist - allgemein gesprochen - auch nicht wirklich richtig. Ein Studium vermittelt dir keine solide Programmiererfahrung - das ist auch gar nicht das Ziel. Ein Übungsgruppenleiter an der Uni hat uns selber mal gesagt "Wenn du jemanden haben willst, der wirklich programmieren kann, dann solltest du dir einen eher einen Elektrotechniker als einen Informatiker suchen". Das ist natürlich auch wieder sehr von der Uni abhängig - manch eine legt da mehr Wert auf das 'Handwerk' der Programmierung, andere lassen es eher bei einer groben Einführung und das war's. Aber generell ist die Programmierung nur ein eher kleiner Teil des Informatik-Studiums. Da macht es aber keinen Unterschied, ob ich Sprache X an der Uni, autodidaktisch oder direkt im Beruf gelernt habe. Wenn ich einmal wirklich die Konzepte verstanden habe, dann hat man den groben Umstieg auf eine neue Sprache innerhalb weniger Tage geschafft. Das ist Blödsinn. Ein studierter Informatiker ist nicht zwangsläufig besser als ein "normaler" Entwickler, der über eine Ausbildung oder einen anderen Zweig in den Beruf gekommen ist. Er ist genausowenig schlechter - studiert oder nicht studiert, beide Wege bieten einem den Einstieg in das Berufsfeld an. Beide Wege setzen andere Schwerpunkte aber auch hier hängt es letzten Endes wieder an jedem einzelnen, was er daraus macht. Was die Ursprungsfrage angeht: Es gibt nicht den Spieleentwickler. Genausowenig wie es den Administrator gibt. Je nach Firma, Projekt, Teamzusammensetzung und einer ganzen Reihe an anderen Faktoren werden für die Spieleentwicklung verschiedenste Skills benötigt. Ich weiss auch nicht, was sich manche unter dem Beruf vorstellen. Dass ich den ganzen Tag im Büro sitze und mir neue Level ausdenke und durchteste? Auch Spieleentwicklung ist harte Arbeit und ich denke das hat so gut wie gar nichts mit dem gemeinsam, was sich manch ein Schüler unter diesem Traumjob vorstellt. -
OT: Und wenn man weiss, was man einstellen muss, dann brauch man in 90% der Fälle auch keine Firewall mehr. Oder, wie ich sonst immer so schön sage: Die beste Firewall der Welt ist immer noch Brain 1.0 Schönes Wochenende zusammen
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Soweit ich weiss nicht, aber da ich im Moment zuhause nur mit 33k online bin wünsche ich mir diese Funktionalität auch manchmal Vielleicht gibt's ja irgendwo ein Plugin...
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Die gemeinsame Basis von Schriftarten dürfte sehr klein sein. Arial und Helvetica beispielsweise sind fast identisch aber halt vom Auftreten her zwei verschiedene Schriften. Unter HTML bleiben dir, wenn du wirklich sichergehen willst nur die fünf Standard-Fonts: serif, sans-serif, monospace, fantasy, cursive Diese können jedoch auf jedem Betriebssystem auch wieder auf unterschiedliche native Fonts gemappt werden, das heisst eine 100%ige Übereinstimmung der Ansicht des Benutzers mit genau der Ansicht, die du beim Design gehabt hast wirst du mir Schriftarten nie erreichen - wie schon erwähnt, höchstens mit Bildern.
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Ich liebe meinen Job (seit ich im April gewechselt habe sogar noch mehr) und möchte eigentlich nichts anderes machen. Klaro hat man Tage, wo es besser und Tage wo es auchmal komplett daneben läuft. Aber sowas gehört dazu, gesamt gesehen bin ich mehr als zufrieden.
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Nein, da gibt es nichts allgemeines und komfortables. Du könntest theoretisch über ein ActiveX Plugin die Schriften direkt kopieren und installieren, aber ich bezweifle, dass das einen professionellen Eindruck nach aussen hin macht (Und ausserdem hättest du damit auch nur die Windows-Welt bedient, was ist mit *nix, Mac, ...). Ansonsten bleibt dir wohl nichts anderes übrig als die Fonts demjenigen, der sie haben möchte, zum Download anzubieten.
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Es geht in diesem Unterforum um Algorithmik. Und die hat mit konkreten Entwicklungsumgebungen und Klassenbibliotheken erstmal recht wenig zu tun.
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Was ich nur wärmstens empfehlen kann: TheBat http://www.ritlabs.com/images/products/sd_thebat/main_menu.gif Bild aus Rücksicht für die Nicht-DSL-Nutzer in Link umgewandelt. C.W.
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Auch für ein Hello World muss man gewisse Grundvorraussetzung mitbringen um das ganze zu verstehen. Und die sind bei eine Programmiersprache nunmal nicht gerade niedrig. Ob du willst ode rnicht, aber beschäftigen wirst du dich damit müssen. Sowas ist halt (wenn man vorher noch nicht mit einer anderen Sprache gearbeitet hat) nicht in einer halben Stunde eben erledigt.