perdian

Rums, ein bisschen über die Grenzen gelaufen for($i=count($bla) - 1; $i >= 0; $i--)

Deine Herangehensweise ist absolut in Ordnung. Das einzige, was mir noch auffällt ist dies hier: fos3.write(mrn); [b]fos3.flush();[/b] // Zur Sicherheit, falls der Stream nicht auto flushed fos3.close(); Was den Speicherverbrauch angeht: Probier mal zwischendurch mit System.gc() den Garbage Collector zu ermutigen seine Arbeit zu tun - vielleicht liegen die Daten einfach nur noch auf dem Heap und genießen die Aussicht Wobei 1,5 MB an RAM für eine normale Java Anwendung schon sehr niedrig ist, ich würde mir da also keine Gedanken machen, das ist alles noch im grünen Bereich.

Du solltest dich dringed mit dem generellen Konzept einer Programmiersprache vertraut machen, bevor du mit Modula-3 anfängst. Ganz so einfach wie bei HTML ist es nämlich nicht. "Mal eben" Quellcode schreiben und das Resultat ansehen wird sobald du über ganz einfache Dinge hinausgehst sehr komplex (Stichwort hier: Zweigüberdeckung).

Ich bin kein Anwalt aber das BGB gilt bundesweit, und ich glaube kaum, dass sich Landesgesetze darüber hinwegsetzen können. Aber gut, das wird sehr juristisch und ist hier wohl am falschen Platz

Damit erreichst du nur, dass die Komponenten selber durchsichtig sind - das Hauptfenster, dass vom OS bereitgestellt wird erreichst du so aber nicht. SWT kann wohl Transparency, oder war mal angedacht gewesen, aber das letzte Mal als ich das gesehen habe war's noch im Beta-Stadium. Swing kann's definitiv nicht.

Da gibt's sowieso keine Weg drumrum - ein Popup Blocker ist ja genau dafür da! Nein, geht nicht.

Damit könnte es dann schon schwierig werden. In Deutschland gilt zwar; Jetzt gilt es nur noch herauszufinden, ob die Schweizer so etwas auch kennen. Aber ganz davon abgesehen: Du machst ein bisschen viel Theater um die paar EUR, kann das sein? Das ist unerheblich, "gezwungen" werden muss da niemand. Wenn du von einer Firma zu einem Gespräch eingelagen wirst, dann reicht das (in Deutschland) schon aus, um bei genau dieser Firma die Reisekosten geltend zu machen.

Dann wirst du einen anderen Weg finden müssen, denn HTML gibt die von dir benötigte Funktionalität nicht her. Ich würde das ganze in zwei Durchgänge auslagern. Im ersten Durchgang bringst du die Daten in ein "besseres" Format, quasi als Metadata, von dem aus du dann im zweiten Durchgang korrekt die HTML Tabelle aufbauen kannst.

Was heisst "er" nimmt den wohl nicht? Passiert einfach nix? Kommt eine Exception? Kommt eine Fehlermeldung vom OS? Wenn ja, welche?

Dann mach es so: <table> <tr> <td>Content</td> <td>Content</td> <td> </td> <td> </td> </tr> <tr> <td>Content</td> <td>Content</td> <td>Content</td> <td>Content</td> </tr> <tr> <td>Content</td> <td> </td> <td> </td> <td> </td> </tr> ... </table> sonst geht's halt nicht.

Brauchst du das denn? JDateChooser öffnet ja seine eigene Combo, wenn auf den Datumsauswahlbutton geklickt wird. Ansonsten der JComboBox einen eigenen Renderer spendieren: http://www.dpunkt.de/java/Programmieren_mit_Java/Oberflaechenprogrammierung/42.html

http://lynx.browser.org/ Downloaden und ausprobieren.

Na dann kann ich auch einfach auf die Startseite schreiben "Rufen sie 0900/123456 an, und wir verraten Ihnen eine URL, die garantiert auch Sie korrekt dargestellt bekommen" OK. Und was willst du jetzt wissen?

Natürlich... Ob ein Servlet/PHP-Skript/whatever jetzt HTML oder CSS generiert, ist letzten Endes auf technischer Sicht schnurzpiepegal. Da werden einfach nur Zeichen hintereinander rausgeschrieben, die Tatsache dass das CSS oder HTML ist "weiss" der Webserver sowieso nicht. Natürlich... von alleine kommen die Daten nicht in die DB

Naja das bringt dann aber nix Die CSS Datei wird schließlich vom Browser aufgerufen, nachdem die HTML Seite, die sie referenziert, geladen worden ist. Das heisst selbst wenn ich auf diese Art und Weise überprüfen könnte, ob die CSS Datei geladen werden kann, wird es mir nichts mehr bringen, da ich den Output der Seite nicht mehr verändern kann (sie ist ja schon an den Client raus). Okay, das Ziel wird langsam klarer. Aber mal gesetzt der Fall, es ließe sich überprüfen, ob der Client CSS aktiviert hat oder nicht (dass so etwas möglich ist wage ich allerdings zu bezweifeln) - was wäre dein Alternativplan für eine Darstellung ohne CSS? Ich weiss, dass ich mich mit dieser Aussage jetzt ziemlich weit aus dem Fenster lehne, aber ich denke es gibt keinen Grund auf CSS zu verzichten. Jeder Browser sollte inzwischen damit klarkommen. Lynx und Konsorten ignorieren afaik die nicht verwertbaren CSS und bringen trotzdem ein vernünftiges Bild. Irgendwo muss man da die Entscheidung treffen, zwischen Unterstützung für wirklich alle Browser und der Abwägung, ob die 0,X Prozent, die bei einer guten CSS-Darstellung immer noch Probleme haben es wirklich wert sind eine komplett Mehrgleisige Entwicklung zu fahren.

Gegenfrage: Wieso sollte man sowas überprüfen wollen?

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=5784684971 Kostet allerdings 10 EUR mehr als ich ursprünglich geschrieben hatte (irgendwie falsch im Kopf gehabt, dafür hab ich bei der Antenne zuviel berechnet, das gleicht sich also wieder aus *g*) aber 40 EUR sind auch immer noch günstig. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=77772&item=5783768163 Oder wenn du nicht sicher bist, dass die Signastärke gut genug ist einfach mal bei Saturn und Co. eine kleine Antenne kaufen, und wenn die nicht reicht wieder umtauschen und zum nächstgroßeren Modell wechseln.

Was heisst denn für dich Übersicht? Einfach nur die Info "Es gibt Sprache X, Y und Z" oder auch die Geschichte der Sprache. Wann ist sie "erfunden" worden, was hat dazu geführt, wie hat sie eine große Verbreitung bekommen, wo liegen die Schwachstellen, wo die besonderen Stärken... Ein Rundumschlag über diese Frage könnte ein paar Meter Buch im Regal problemlos ausfüllen

Das Stichwort hier heisst TableModel. Eine sehr gute (wenn nicht die beste) Einführung gibt's hier: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/uiswing/components/table.html

Das halte ich noch für deutlich zu hoch gegriffen. Ich habe mir in den letzten Woche zwei Receiver gekauft, einen für ca. 60 EUR, den zweiten für knappe 30 EUR. Den billigen wollte ich mir eigentlich mehr oder weniger nebenbei ins Schlafzimmer stellen, weil ich zu faul war da noch meterlange Kabel zu verlegen, aber da ich die Menüführung deutlich komfortabler finde, stehen die Receiver jetzt genau andersrum. Also auch was günstiges ist nicht zwangsläufig schlecht. Das kommt wohl auf deine Signalstärke generell an. Hier in Köln beispielsweise bekomme ich mit einer Stabantenne für 9,99 EUR wunderbaren Empfang.

Das ist ein bisschen wenig an Informationen. Willst du den Grundriss des Lagers darstellen? Die Lage der einzelnen Regale/Stellplätze innerhalb eines Lagers? Die Belegung pro Regal? Alles zusammen?

Auf Client-Seite kannst du das vergessen. Keine Scriptsprache kann browsergesteuert auf das Filesystem des Clients zugreifen (und das ist auch gut so!). Aber was spricht gegen den Ablauf Upload -> Verarbeitung auf dem Server -> Download?

Glaube es mir, oder glaube es mir nicht, ich habe hier die PDF-Version eines Handbuches, der von uns verwendeten eCommerce Software, auf der Platte liegen. Gleichzeitig liegt hier das gedruckte Handbuch. Und obwohl die Technik "Buch" inzwischen mehrere hundert Jahre alt ist, bevorzuge ich die gedruckte Version. Ich komme mir einem Buch einfach besser zurecht. Ich kann blättern, mir kleine gelbe Zettelchen dran machen, etc. Logo: In einem PDF kann ich deutlich einfacher und schneller suchen, bestimmte Passagen direkt kopieren, etc. Trotzdem arbeite ich lieber mit der Papiersammlung. Nur weil eine bestimmte schon etwas älter ist muss nicht zwangsläufig gleich schlecht sein. Du sollst in der Präsentation nicht zeigen, dass du weisst, wie man bunte Bildchen und tolle Effekte in PowerPoint einsetzt. So etwas kannst du in einer Schulung innerhalb von ein paar Tagen lernen. Deine Abschlusspräsentation soll hingegen zeigen, dass du in deiner Ausbildung gelernt hast ein breites IT-Spektrum zu beherrschen. Eine Präsention ist ein für einen FI ein Hilfsmittel und keine Wundermaschine. Nur wird das leider so gut wie nie beachtet. PowerPoint an sich ist nicht schlecht, aber es gibt sehr sehr wenige Leute, die es vernünftig einsetzen (können).

Einfach mal Tante Google fragen, die kennt (fast) immer eine Antwort: http://www.google.com/search?q=was+geh%C3%B6rt+ins+impressum

Wieso wundert mich das gerade überhaupt nicht? Dafür keine Zeit, aber Zeit sich einfach mal so irgendwelchen pseudo Netzritualen anzuschließen, vollkommen ohne zu hinterfragen, wieso und warum, hast du? Wie willst du denn dann beurteilen, welcher Weg (mit oder ohne Disclaimer) jetzt der bessere ist? Naja, jeder setzt bekanntlich andere Prioritäten.