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Nein, gibt's nicht. Dafür sind die Anforderungen und Inhalte von verschiedenen XML-Dateien einfach zu unterschiedlich. Und selbst wenn, bis du so ein Tool konfiguriert hast, hast du es schneller "per Hand" erledigt
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Sollte ein Azubi Vorkenntnisse haben/bzw von ihm erwartet werden
perdian antwortete auf darkworld's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was hast du eigentlich für eine Vorstellung von Programmierung bzw. Software-Entwicklung? Das ganze bedeutet weitaus mehr als nur das bloße Aneinanderreihen von Statements. Nicht unsonst geht man bei einer guten Planung davon aus, dass das eigentliche Coden selber ca. 20 bis 40% des gesamten Prozesses ausmacht. Es gehört einfach mehr dazu, ein Programm zum Laufen zu bringen - und je komplexer das Programm wird, desto mehr "mutierst" du vom Programmierer zum Entwickler. Und genau das ist ein komplexer Schritt, den man auch nicht mal eben nebenbei macht. Bis man beispielsweise wirklich den Dreh raushat, was es beudetet objektorientiert zu denken dauert es schon eine ganze Weile. "Richtige" Software zu schreiben ist eben etwas anderes, als sich einfach mal hinzusetzen und draufloszuhacken. Natürlich ist auch das immer noch nicht alles - auch der beste Entwickler mit den durchdachtesten Strukturen benötigt noch wirtschaftliche Grundkenntnisse, um selbst mitdenken zu können und zu merken, dass die Arbeit, die er macht zwar interessant ist, aber vielleicht nicht den Gewinn abwirft, den die Firma verlangt. Und was die berühmten "Sekundärtugenden" angeht, die schaden sowieso nirgendwo. -
Sollte ein Azubi Vorkenntnisse haben/bzw von ihm erwartet werden
perdian antwortete auf darkworld's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Denke ich nicht - zumindestens nicht generell. Es gibt einfach Leute, die für's Programmieren nicht geeignet sind. Das soll überhaupt niemanden abwerten, ich selber bin was graphische Dinge angeht komplett nicht zu gebrauchen. Da kann ich noch soviel üben und herumprobieren, es kommt einfach nichts vernünftiges dabei heraus. Und genau ist das mit dem Programmieren auch (diesmal zum Glück nicht bei mir, aber dafür bei manch anderem). Und aus diesem Grund denke ich ist es nicht komplett falsch ruhig von jemandem schon ein wenig Erfahrung in dem Bereich vorauszusetzen. Denn wenn du Erfahrung hast, dann bedeutet das, dass du dich schon einmal mit der Materie beschäftigt hast, und (in etwa) weisst, auf was du dich einlässt. Ich habe es in meiner alten Firma erlebt, da hatten wir eine Auszubildende, die ihre Ausbildung zum FI/AE angefangen hat, aber absolut keine Ahnung von Programmierung hatte - und auch die Denkweise stimmte einfach nicht. Insgesamt hat es über ein halbes Jahr gedauert, bis beide Seiten erkannt haben "Das passt einfach nicht". Wenn du hier jemand gehabt hättest, der schonmal in die Programmierung "reingeschnuppert" hat, dann wären sowohl die Firma, als auch die Auszubildende von Anfang an besser dran gewesen. Das ist nur ein Aspekt der ganzen Thematik, mir würden noch einige mehr einfallen, aber da ich jetzt Feierabend habe reicht das erstmal -
Wenn's nur um die Ruhe geht: Was spricht dagegen einfach die Bewegung des Mauszeigers um ein paar Stufen runterzudrehen?!
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XML != HTML. Das ist es nicht einfach so getan mit ein paar Style-Klassen, im Header einbingen und das wars. DAs Stichtwort ist ja oben schon gefallen und heisst XSLT. Wobei ich mir bei der Datenstruktur da oben schon fast überlegen würde das ganze manuell zu verarbeiten, und mir die XSLT-Transformation selber sparen würde.
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Und die gelten scheinbar für jeden anders Ich habe z.B. bei meiner letzten Bewerbung gegen deine Faustregeln 1-3 verstoßen und trotzdem bei mehrren Firmen ein Gespräch gehabt und schließlich auch einen Job gefunden. Würde ich als Personalverantwortlicher als überflüssig empfinden. Entweder derjenige weiss, über welche Medien er sich bewerben kann, oder er weiss es nicht und zeigt damit schonmal eine geringe Eigenständigkeit. Auch für Linux gibt's Postscript-Tools, die in der Regel alle auch PDF können. Das Format ist inzwischen so verbreitet, dass man eigentlich davon ausgehen kann, dass es von jedem, egal auf welcher Platform, lesbar ist. Ca. 10 Seiten Zeugnisse, etc. in angemessen guter Komprimierung, so dass mal auch nochwas lesen kann in 1MB - inklusive Overhead von Base64? Das will ich sehen. Stark Komprimierte Bilder lassen sich auch durch externe Tools nicht mehr weiter komprimieren.
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Das mag ja sein - aber die Firma ist nunmal insolvent. Was willst du ihr dann noch an Strafmaßnahmen auferlegen, wenn sie sich nicht um darum bemüht ihren Azubis zu helfen? Schonmal 'nem nackten Mann in die Tasche gefasst? Eine GmbH bzw. eine AG ist eine rechtliche Person, das heisst die Gesellschaft wäre in diesem Fall haftbar. Nur leider existiert die Gesellschaft quasi zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, bzw. wird vom Insolvenzverwalter verwaltet. Und ich glaube kaum, dass der eine hohe Priorität darin sehen wird X EUR an die IHK (oder sonstwen) zu zahlen, weil die Azubis nicht vermittelt worden sind. Ist ja schön, dass sie das muss, aber nochmal meine Frage: Wie willst du sowas durchsetzen?
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Gar nicht. Es sei denn, du erzählst uns, was du genau verhindern möchtest.
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Bitte? :eek Das mag ja in einer großen Firma der Fall sein, dass die Personal*** sowieso nichts anderes als Office auf ihrem Rechner hat, aber generell die Behauptung aufzustellen für Bewerbungsschreiben sei Word besser als PDF halte ich für etwas, tja, gewagt. Es soll inzwischen auch Firmen geben, wo der Verantwortliche, der deine Bewerbung erhält durchaus fähig und willens ist mit einem alternativen Betriebssystem wie Linux zu arbeiten. Und mal angenommen, er hat einen Konverter um Word auch auf seiner Platform lesbar zu machen, so kann es dir durchaus passieren, dass du alleine schon durch die Verwendung von Word zumindestens einen gedanklichen Minuspunkt erzielst. *lol* - You made my day! Kann es sein, dass du hier irgendwas verwechselst? Erst informieren, dann posten. Ich habe das gerade mal getestet: Word-Dokument, 2 Seiten, eine kleine Graphik: 192 KB Das gleiche Dokument konvertiert nach PDF: 52 KB (also gerade mal 1/4 der Ursprungsgröße) Jetzt erkläre mir mal, wie Word-Dateien von der Größe her besser sind. Weil dann die Netzauslastung höher ist, oder derEmpfänger denkt: Oh, große Datei = viele Daten = bestimmt guter Bewerber? Dazu kommen dann so Kleinigkeiten, wie Schriftarten, die zwar bei mir auf dem Rechner vorhanden sind, beim Empfänger allerdings nicht - schlecht Karten mit Word möchte ich da meinen (irgendwo kann man die glaube ich zwar einbetten aber gibt's wirklich jemanden, der das macht?). Von den verschiedensten Word-Versionen, und dass unter Word 97 ein Dokument teilweise anders aussieht als unter Word 2003 ist da noch gar keine Rede. Du weisst nicht wirklich, wie ein PDF aufgebaut ist, oder?
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Dann hast du - um es mal ganz platt zu sagen - erstmal Pech gehabt. *lol* Der Arbeitgeber ist insolvent, das heisst irgendwo zwischen gerade noch existent und aufgelöst. Verpflichtet ist er, was neue Arbeitsstellen seiner Mitarbeiter angeht, zu überhaupt nichts. Wie willst du sowas auch durchsetzen? Strafabgaben, weil Arbeitgeber ohne Alternative entlassen werden müssen? Woraus soll sowas gezahlt werden, bei einer insolventen Firma? Also manchmal habt ihr echt abstruse Gedanken. Wenn denn tatsächlich ein Azubi in so eine Situation gerät ist die IHK allerdings in der Regel schon darum bemüht eine Firma zu finden, in der er seine Ausbildung fortführen kann. Sollte das allerdings nicht klappen, dann ist es auch für einen Azubi genauso wie mit allen anderen auf dem Arbeitsmarkt - dann geht das Suchen wieder los.
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Mich wundert immer wieder, wie viele Gedanken sich manch einer um die Anzahl der verwendeten Medien macht. Leute, das Projekt steht im Mittelpunkt - alles andere sind Hilfsmittel um den Inhalt besser/einfacher/verständlicher rüberzubringen. Natürlich kann es besser wirken, wenn man neben dem Beamer auch noch eine Folie auflegt, vielleicht noch eine kleine Online-Demo durchführt, etc. aber dann sollte man diese unterschiedlichen Medien genau an den richtigen Momenten einsetzen. Eine Folie oder ein Beamerbild soll den Vortrag unterstützen, sie sollte niemals der eigentliche Inhalt der Präsentation sein. Theoretisch solltest du die Präsentation auch noch halten können, wenn sämtliche Technik ausfällt. Klaro wird's dann schwieriger, aber wer (theoretisch) für so einen Fall gerüstet ist, der braucht auch sonst keine Angst zu haben. Pauschal gilt daher: Eher weniger [Medieneinsatz], als mehr. Nichts wirkt schlimmer als eine Präsentation, die nur der Präsentation wegen gehalten wird. Ich habe so manch ein Referat/Vortrag gehört, wo die tollsten und buntesten Bilder drin waren. Sah wirklich klasse aus - aber es lief alles mehr oder weniger an dem, was eigentlich rübergebracht werden sollte vorbei. Und dann ist der Zuhörer ganz schnell abgelenkt und die Präsentation läuft aus dem Ruder. Nicht unsonst sage ich immer wieder gerne: "Haben Sie Inhalt in Ihrer Präsentation, oder verwenden Sie PowerPoint?"
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Ich habe diegleichen Dokumente als PDF verschickt, die ich auch sonst ausgedruckt und in die Bewerbungsmappe gelegt hätte (war daher nur eine Umstellung im Druckertreiber *g*). In die E-Mail selber dann einen kurzen Satz "Sehr geehrte Herr X, hiermit erhalten Sie meine Bewerbung für die Ausgeschriebene Stelle Y. Mit freundlichen Grüßen". Als Anhang dann ein PDF mit Anschreiben + Lebenslauf und ein weiteres PDF mit eingescannten Zeugniskopien. Insgesamt kam die Mail damit so auf 3-4 MB. Habe auf alle Bewerbungen eine positive Response bekommen, also war das Format okay
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Wie so oft viel zu pauschal um darauf eine Antwort zu geben. Das hängt von deutlich mehr Faktoren ab, wie beispielsweise persönlicher Wissenstand, Alter, usw. Aber 1400 Brutto finde ich schon sehr wenig, meine erste Reaktion auf sowas ist schon "Ja, du hast was falsch gemacht". P.S. Deine !-Taste klemmt gewaltig.
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In den du den Browser praktisch selber "spielst". Schließlich macht ein Browser nichts anderes, als Eingaben vom User holen (URL, Formularfelder, etc.) gemäß HTTP Protokoll aufzuarbeiten, an den Server zu senden, die Antwort zu empfangen und wieder schön visuell aufzuarbeiten. Für Testing- oder Automatisierungszecke macht es aber Sinn die ganzen Eingaben nicht vom Benutzer sondern automatisiert durchführen zu lassen. Ein Login könnte dann beispielsweise so aussehen: WebConversation loginConversation = new WebConversation(); PostMethodWebRequest loginRequest = new PostMethodWebRequest("http://www.irgendwo.de/login.jsp); loginRequest.setParameter("username", "x"); loginRequest.setParameter("password", String.valueOf("y")); WebResponse loginResponse = loginConversation.sendRequest(loginRequest); String loginResponsePage = loginResponse.getText(); Lässt sich nicht unbedingt immer eindeutig sagen. Für ein paar Checks ist wohl JSP geeigneter, weil schneller aufzusetzen und zum Testen schneller eingerichtet. So muss ich nicht nach jeder Änderung wieder die gesamte WebApplication neu deployen, sondern nur das JSP austauschen. Du kannst einen einfach Check mit so ziemlich allem ausführen, was die serverseitige Welt zu bieten hat
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Und was verstehst du daran nicht? to clean up - aufräumen to be used - Anwendung finden Sowie: to dispose - beseitigen
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Irgendwelche Komponenten (components) werden zerstört, anschließen dasgleiche bei einer Base... aber welche das genau sind lässt sich ohne weiteren Source nicht sagen.
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Damit du wirklich sichergehen kannst, dass auch alle Daten korrekt in die Datenbank gespeichert werden, wirst du die Überprüfunden serverseitig machen müssen. Daten, die vom Client kommen sind erstmal als unsicher, bzw. unvollständig anzusehen. JavaScript lässt sich ausschalten/manipulieren und wenn ich einen Fehler einschleusen will, dann handle ich den gesamten HTTP Transport direkt manuell und gehe gar nicht erst den "Umweg" über den Browser. Womit du den Check auf dem Server durchführst bleibt deinem persönlich Geschmack überlassen. PHP, ASP, JSP, Servlets, ... für jeden Geschmack dürfte etwas dabeisein, da kommt es dann meistens auf die Vorkenntnisse an, womit man sich also am ehesten schon etwas auskennt und auf den Umfang des Projektes.
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Warum? Es ist komplett falsch zu sagen, ich darf Objekte nie mit == vergleichen. Richtig ist, dass es häufig so ist, dass equals die richtige Art zu Vergleichen ist (und Newbies gerne den == Vergleich nehmen und sich wundern, wieso nicht das gewünschte Ergebnis rauskommt), aber auch ein direkter Referenz-Vergleich kann hier und da angebracht sein. Es macht durchaus Sinn zu fragen "Ist x1 dasselbe Objekt wie x2?" (Vergleich durch ==) anstatt "Ist x1 inhaltlich gleich mit x2" (Vergleich über equals) In dem Beispiel hier ist das sicherlich eine mögliche herangehensweise, auch wenn ich es für sinnvoller halte jede Art von Aktion, die über einen JButton getriggert wird in eine eigene Action Klasse laufen zu lassen. Nichtsdestotrotz ist die pauschale Aussage == == böse Quatsch.
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Zeile für Zeile durchgehen und jeweils erkennen, ob ein neuer Bereich anfängt. Ist das der Fall, dann darauf in irgendeiner Art und Weise reagieren. In Java etwa so: String currentBlockName = null; BufferedReader reader = getBufferedReaderFromSomewhere(); for(String line = reader.readLine(); line != null; line = reader.readLine()) { if(line.length() < 1) { // Leerzeile - komplett ignorieren } else if(line.startsWith("[") && line.endsWith("]")) { // Neuer Abschnitt currentBlockName = line.substring(1, line.length - 1); } else { // "Normale" Konfigurationszeile configureFromLine(currentBlockName, line); } }
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Ich würde das ganze einfach auf Applikationsseite erledigen. Zurst mit Statement1 die partnerid aus der Datenabnk ziehen, und damit dann das zweite SQL Statement "zusammenbauen". Fördert auch die Übersichtlichkeit
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*hust* http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=unix http://de.wikipedia.org/wiki/Unix
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Seite neu laden, Eingabefelder sollen gefüllt bleiben
perdian antwortete auf Onkel_Hägi's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ich wundere mich immer wieder, wieso man manchmal ewig ins Forum postet, wenn ein simples Ausprobieren in einem Bruchteil der Zeit zur Antwort führt - nun gut, das muss jeder selber wissen -
Jetzt bitte nochmal verständlich und auf deutsch, vielleicht kann dir dann auch jemand eine Antwort geben.
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Das kommt immer auf die Datenstruktur an. Wenn ich ziemlich genau weiss, welche Daten ich zum Sortieren bekomme, und in welcher Art und Weise diese sortiert werden müssen, in welcher Art vielleicht schon eine Vorsortierung stattgefunden hat, und letzen Endes alles ideal abläuft, dann ist jede Laufzeit denkbar. Theoretisch sogar O(1). Ein allgemeiner Sortieralgorithmus wird allerdings niemals schneller als O(n·log(n)) sein können. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Sortierverfahren
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AFAIK ist das so. Du musst ja schließlich irgendwie nachweisen können, dass du auch den schulischen Teil deiner Ausbildung absolviert hast.