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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Soweit ich weiss dürfen Schüler während des Praktikums offziell gar kein Geld bekommen, eben weil das Praktikum auch offiziell als Schul- und nicht als Arbeitszeit gilt. Und für zur Schule gehen gibt's in Deustchland nunmal kein Geld Mir hat damals im Praktikum zwar auch jemand einen blauen Schein (und zu DM-Zeiten waren die noch mehr Wert als heute *G*) zugesteckt, aber alles inoffiziell.
  2. Google liefert z.B. schonmal folgendes: http://www.it-berufe.de/it-faq/faq_berufe.htm
  3. Tja, wirklich dumm gelaufen. Mal ganz vom rechtlichen abgesehen: Für mich als Arbeitgeber wäre damit jegliche Grundlage für eine kollegiale Forführung der Ausbildung beendet. Wenn ich den Auszubildenden dann vom Gesetz her nicht "loswerden" kann muss ich ihn natürlich weiterbeschäftigen, gar keine Frage. Aber irgendwelche verantwortungsvollen Aufgaben würde dieser jenige garantiert nicht mehr bekommen. Ein solch asoziales Verhalten ist einfach nicht hinnehmbar. Und als Auszubildender wüsste ich nicht, ob Abschlussprojekt unter diesen Bedingungen für mich das Ergebnis bringen kann, dass es bringen sollte, um für einen guten Abschluss zu reichen. Die Frage ist dann natürlich in wie weit es dann für mich als Auszubildenden selber noch Sinn macht unter diesen Bediungen die Ausbildung fortzuführen. Wie sehr es innerhalb einer Firma zu Problemen kommen kann, auch wenn alles offiziell mit rechten Dinge zu geht, zeigen genügend Fälle von Mobbing. Zurück zur Ursprungsfrage: Wenn die zuständige IHK sagt durchgefallen, dann ist das erstmal so. Auch hier gibt es natürlich rechtliche Mittel und Wege gegen diese Entscheidung anzugehen - aber auch hier stellt sich die Frage: Lohnt sich das? Habe ich die Hoffnung/Aussicht tatsächlich noch eine vernünftige Prüfung ablegen zu können? Das kann nur jeder für sich selber entscheiden.
  4. Ich finde es immer wieder interessant, was manch einer noch für wiederherstellbar hält - Leute, es gibt auch Grenzen. Alleine schon aus ganz praktischen Überlegungen: Nehmen wir einmal an, ich habe eine 100 GB Platte, die ich komplett formatiere und wieder genau 100 GB aufspiele, also die Platte als wieder "randvoll" laufen lasse. Wenn ich jetzt noch in der Lage wäre, von den ursprünglichen 100 GB eine bestimmte Anzahl, nehmen wir mal 10%, wiederherstellen könnte, dann hätte meine Festplatte real keine 100GB sondern sage und schreibe (mind.) 110 GB an Speicherkapazität. Und wenn mir jemand sagt, erst nach 7 Überschreibungen sind die Daten wirklich weg, dann will ich die Rechnung oben mal nicht weitermachen. Ich höre die Festplattenhersteller schon werben, mit einer realen Speicherkapazität von 100+x GB für diese Platte. Also lasst die Kirche mal im Dorf, es gibt kein Bitte-melde-dich für verloren gegangene Bytes Oder wie wir hier in Köln so schön sagen: Wat fott is, is fott!
  5. POST Requests haben (theoretisch) keine Begrenzung, ich habe schon wunderbar mehrere hundert MB übertragen. Nicht unbedingt das performanteste und schnellste, aber geht auch. Da ein Webservice aber wohl kaum seine Daten per GET überträgt (das würde alleine für den Header schon kaum ausreichen) spielt das aber auch eigentlich keine Rolle. Ein 20MB String sollte also theoretisch kein Problem darstellen. Es kann natürlich passieren, dass der Webserver so konfiguriert ist, dass generell ab X MB keine Daten mehr angenommen werden, aber das ist wieder Installationsspezifisch. Allerdings generell Daten in der Größe über WS zu übertragen ist auch nicht unbedingt das, wofür diese Technik ursprünglich entwickelt wurde.
  6. Du solltest dir hier vor allem die Frage stellen: Willst du denn diese (eventuelle) Ausbildung auch machen, und gefällt dir z.B. der Beruf des Bürokaufmanns? Das schlimmste, was du machen könntest wäre jetzt etwas anderes zu lernen, nur um irgendwas anderes zu machen und dann irgendwann merkst, dass du gar keinen Spaß an diesem Beruf hast. Dazu kommt die Tatsache, dass die ganzen Bürokaufleute nicht gerade - sagen wir mal - eine unterräpresentierte Berufsgruppe sind, das heisst die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ist groß, und die Gehaltsaussichten dadurch eher niedrig. Ob du eine Chance auf IT-Arbeitsmarkt hast? Prinzipiell ein klares Ja. Es kommt daraufan, was du aus dir machen willst. Wenn du bei deinen PHP und JavaScript Kenntnissen bleiben willst, wirst du damit auf Dauer nicht wirklich viel reissen können. Klaro, auch solche Leute werden hier und da gesucht, aber einen wirklichen Eindruck hinterlassen kannst du damit in der heuten Arbeitswelt kaum noch. Wenn du aber weiter an dir und deinen Kenntnissen arbeitest, dich in dieses und jenes Thema einließt und damit letzten Endes einem potentiellen Arbeitgeber KnowHow vorweisen kannst - dann wirst du wohl auch mit einem eher bescheidenen Abschluss auch gute Chancen auf einen neuen Job haben.
  7. Wenn ich generell schon Volksirgendwas von Bild höre kann es schon nichts wirklich vernünftiges sein - egal, ob nun Laptop oder irgendwas anderes.
  8. Genau damit ist deine Ausbildung beendet - egal, was dein Arbeitgeber auch glaubt zu wissen.
  9. Im SELECT Feld das onChange Attribut setzen, und in einer JavaScript-Funktion den Wert der aktuellen SElectbox auslesen, also beispielsweise so: <html> <head> <script type="text/javascript"> function boxChanged(theBox) { // Werte aus der Selectbox auslesen und weiterverarbeiten } </script> </head> <body> ... <select name="xyz" onChange="boxChanged(this)"> ... </select> ... </body> </html>
  10. Manchmal isses ganz einfach: http://www.google.com/search?hl=de&q=%22zwei+frames+laden%22&lr=
  11. Ich werf mal einfach ein Session Timeout ein...
  12. perdian

    Tool gegen Werbung

    Es ist kein IFrame sondern "nur" ein DIV, das über den Content gelegt worden ist. Diese Dinger zu erkennen erfordert eine andere (etwas komplexere) Logik, als für Popups aber auch hierfür gibt's Filter, ein sehr guter ist z.B. Proxomitron http://www.buerschgens.de/Prox/
  13. Dann sehe ich da keinen direkten Weg für. Das einzige, was mir noch einfallen würde ist eine kleine EXE selbst kompilieren, die wiederrum den Viewer für die PowerPoint Präsentation aufruft. Aber wirklich sicherstellen, dass das Verhalten auf dem Client-Rechner so ist, wie du es gerne hättest kannst du nicht.
  14. Och bitte nicht schon wieder: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=78580&highlight=zeitform http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=78241&highlight=zeitform http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=77660&highlight=zeitform http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=70744&highlight=zeitform http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=64329&highlight=zeitform ...
  15. Du hast zwei Möglichkeiten: * Den Autostart am Client-Rechner selber abschalten (gibt's irgendwo in der Registry Einstellungen für), bzw. diese Einstellung so ändern, dass direkt der Viewer gestartet wird. * Der Webserver muss den Header Content-Disposition: attachment mitsenden, damit der Browser ein "Speichern / Öffnen" Dialog anzeigt und dann manuell öffnen auswählen.
  16. User mit deaktiviertem JavaScript können sowieso an vielen Dingen im WWW nicht "teilhaben". Man muss sich halt überlegen, was man will: So etwas ohne JavaScript zu machen erfordert einen höheren Aufwand, weil man sich um mehr Dinge Gedanken machen muss. Da bleibt es dann beim Kunden zu sagen, was er haben möchte, und wieviel Aufwand er für die Umsetzung investieren möchte. Eigentlich muss man das sowieso, denn sich auf Funktionalitäten beim Client zu verlassen ist immer riskant - richtig kann es nur auf dem Server gecheckt werden. So kann ich immer noch (wenn ich es denn wollen würde) mit einem simulierten Browser hingehen, die Felder per Hand ändern, und die gesamte Logik, die beim Client liegt, zerschießen.
  17. Ich werde meine Humor-Detektor mal in Reperatur geben, der ist in letzter Zeit so selten gebraucht worden
  18. Na du bist mir ein Spezialist Monty hat's ja schon vermutet, ich darf das hier mal bestätigen: Toad (oder jeder andere Datenbankclient) macht nichts anderes, als SQL-Statements abzusetzen und deren Output entsprechend zu formatieren/umzuwandeln, dass es für den User besser und übersichtlicher aussieht, als die Werte, die aus der Datenbank kommen. Welchen Weg sollte es auch sonst geben? Irgendwelche Hintertürchen würden jegliches Sicherheitskonzept aushebeln, und man könnte direkt die ganze Benutzerverwaltung vergessen.
  19. Gibt es. Den Klassennamen bekommst du ganz einfach über this.getClass().getName(). Mit dem Funktions- bzw. Methodennamen ist es da nicht ganz so einfach. Da gibt es keinen wirklich sauberen Weg. Bis Java 1.4 war es so, dass do eine Exception erzeugen konntest, und daraus dann das erste Element ziehen konntest, woraus du dir den Methodennamen extrahiert hast. Das ist allerdings - was Performance angeht - alles andere als günstig. Ab 1.5 kannst du dir direkt über Thread.currentThread().getStackTrace() den aktuellen Method-Call-Stack liefern lassen, und daraus wiederrum den Methodennamen extrahieren. Was ich mich (wie die anderen hier auch) allerdings frage ist: Warum möchtest du das überhaupt?
  20. Ich denke letzten Endes sind wir es alle, die an diesem großen Rad drehen und uns letzten Endes selber den Ast absägen, auf dem wir sitzen. Am Ende entscheided über das Schicksal eine Firma auch der Kunde. Wenn niemand mehr die Produkte/Dienstleistungen kauft, dann fehlt der Firma ihre Geschäftsgrundlage. Und wenn jeder Kunde nur noch nach dem billigsten Preis Ausschau hält, wie es momentan mit der Geiz-ist-Geil Mentalität der Fall ist, dann muss man sich nicht wundern, wenn eine Firma nach der anderen in Probleme gerät. Ein Flug für knappe 15 EUR von Köln nach Berlin kann nicht kostendeckend sein - das dürfte jedem einleuchtend. Aber selbst da wird noch versucht noch ein bisschen was zu drehen und vielleicht noch ein bisschen mehr rauszuholen. So lange es nicht der eigene Arbeitsplatz ist, der dranhängt - kein Problem. Natürlich ist das nicht der einzige Faktor, der in diesem großen Puzzle Wirtschaft eine Rolle spielt, ich bin kein Volkswissenschaftler aber bin mir sicher, da hängt noch vieles andere dran. Nur ist ist vermessen ständig so zu tun, als hätte man selber letzten Endes ja überhaupt nichts damit zu tun, und stehe praktisch nur macht- und einflusslos vor allem. Das ist wohl richtig, und mit einer der Gründe, wieso ich sehr gerne in einer kleinen Firma arbeite. Der direkt Drah zum Vorgesetzen ist einfach besser, und man ist sich sicher, dass man nicht nur Mitarbeiter Nummer 1492 ist, sondern der Chef (auch) an das persönliche Wohlbefinden seiner Mitarbeiter denkt. Sowas kann übrigens durchaus auch betriebswirtschaftliche Einflüsse haben: Ein gut motivierter Mitarbeiter, der sich in seinem Unternehmen wohl fühlt, und dort gerne arbeitet ist sehr wahrscheinlich auch deutlich produktiver und wird dadurch wiederrum den Gewinn des Unternehmens erhöhen. Ergo: Eigentlich sollte jeder Vorgesetzen ein sehr genaues Auge darauf haben, dass die Balance und "Wasserqualität" im Aquarium Unternehmen immer im optimalen Bereich ist. Und gerade im IT-Bereich sind die Mitarbeiter ja quasi das einzige Kapital, dass der Firma zur Verfügung steht. Fallen diese aus, oder verschlechtert sich der Zustand des "Materials", wird dies der Chef auch ziemlich schnell am Umsatz merken. Daher ist es schon ein wenig paradox, dass gerade in unserer Branche teilweise sehr - ich nenne es mal extreme - Arbeitsbedingungen herrschen. Und wie bitte soll sich das durchsetzen lassen? Die Globalisierung ist schließlich kein "Event", dass man verbieten könnte, oder in eine Ecke sperren kann. Es ist eine ganze Verkettung von Prozessen und verschiedensten Entwicklungen. Und vor allem: Man kann sich nicht die angenehmen Dinge der Globalisierung herauspicken, und die unangenehmen verteufeln und verbieten. Das Internet beispielsweise sichert vielen IT-Mitarbeitern mehr oder weniger direkt ihren Job. Doch dieses "virtuelle Dorf" ist für mich bereits Bestandteil der Globalisierung. Wenn ich mir technisches KnowHow in US-Foren hole, was mich dann wiederrum in die Lage versetzt für meinen Kunde ein Projekt zu stemmen und damit mein Auskommen zu sichern, dann darf ich mich nicht darüber beklagen, wenn in letzter Konsequenz vielleicht mein Kunde selber denkt "Dann kann ich mir dieses KnowHow auch direkt von der Quelle holen". Man kann diese Entwicklung nicht in gut und schlecht, in sozial und unsozial trennen - es gibt kein klares schwarz und weiss. Würdest du auf deinen Sony Fernseher verzichten und für ein Grundig-Gerät das doppelte bezahlen? Gegen die Globalisierung zu sein hätte viele negative Folgen, an die man im ersten Moment gar nicht denkt, aber die sich ganz logisch ergeben, wenn man die Sache mal genauer durchdenkt. Wir können uns nicht blauäugig dazu entscheiden jetzt Schutzzölle zu erheben, den Warenverkehr stärker zu kontrollieren oder in sonstiger Art und Weise Prtektionismus zu betreiben. Damit werden wir die Lage für uns nicht verbessern, sondern uns in letzter Konsequenz auf's Abstellgleis manövrieren. Was noch viel interessanter ist - und das macht die Kompliziertheit der Sache noch deutlicher: Wo fängt denn Globalisierung an, und wo hören "einfache" Wirtschaftsbeziehungen auf? Wenn ich meinen Kaffe in Holland kaufe, dann ist das noch in Ordnung, aber wenn ich qualifizierte(re) Arbeitskräfte aus der Ukraine mit einem Projekt betraue, dann ist das "Landflucht" und plötzlich wird man zur Heuschrecke? Skifahren im Schwarzwald wäre für die heimische Industrie natürlich sehr förderlich, aber vielleicht gefällt es mir ja in Colorade einfach besser. Wo ist da die Grenze zwischen "guter" und "böser" Globalisierung? Ich weiss nicht, ob es typisch deutsch ist zu versuchen das Problem zu verschleiern, es einfach nicht sehen zu wollen und statt dessen zu versuchen drumherum zu steuern. Wir sollten uns dem Problem stellen und sehen, dass wir uns einfach zu lange auf unserem Wohlstand, den wir hatten ausgeruht haben. Wirtschaft ist ein ständiger Kampf, und diesem Kampf muss man sich stellen. Wenn ich meinen Kunden davon überzeugen kann, dass ich die Sache einfach besser mache als mein Mitbewerber - wo auch immer dieser sitzen mag, ob in 10km oder 10.000km Entfernung - dann habe ich auch in Zeiten von weltweiter Konkurrenz noch eine Chance (wirtschaftlich) zu überleben. So, das war viel Gerede, ich glaub es reicht erstmal
  21. Habe ich vor ein paar Jahren auch gemacht und konnte mich wirklich nicht beklagen. Zimmer einwandfrei, Frühstück gab's auch noch dazu, also kein Grund zu meckern. Wer natürlich Zimmerservice, Mini-Bar und ähnliches erwartet ist schlecht bedient, aber der wird sowieso wissen, wo er hin will
  22. Ein bisschen googlen hätte dich schnell auf die folgende Seite gebracht, wo es genau um dein Thema geht: http://forum.java.sun.com/thread.jspa?forumID=11&messageID=1058782&threadID=17410
  23. Der kommt aber bei MySQL nicht an - sieh dir einfach mal die Fehlermeldung an, die du bekommst - daraus geht eindeutig hervor, wo das Problem liegt. Da versucht ein User ODBC einen Connect und dieser wird verweigert. Also weniger raten und mehr auf die Fakten gucken.
  24. Richtig, aber es gibt einem schonmal einen groben Anhaltspunkt, was auf dem Markt so alles existiert. Die genaue Verteilung, welche Datenbank jetzt wo im Einsatz ist, wirst du ohnehin so gut wie nicht herausbekommen (und wenn, dann wäre es sicherlich interessant zu sehen, wo noch überall solch antiquierte Systeme wie dBase III und Konsorten anzutreffen sind). Worum es mir ging war auch einfach nur mal darauf aufmerksam zu machen, dass Oracle im Bereich Datenbanken noch lange nicht das Nonplusultra ist, wo es quasi keinen Weg dran vorbei gibt. Ich wage sogar zu sagen, dass sich manch einer eine Oracle DB mehr oder weniger durch gutes Marketing hat "aufschwatzen" lassen, wo er eigentlich mit etwas einfacherem wie MySQL oder Firebird deutlich günstiger gefahren wäre. Aber gut, das muss jeder für sich selber wissen :-) Naja doch schon irgendwo. Wer viel Umsatz macht, der verkauft auch viel bzw. leistet viel Support für sein Produkt. Klaro, sind die Preise bei IBM und Oracle unterschiedlich aber da liegen sicherlich keine so großen Welten zwischen, dass man nicht wenigstens ansatzweise etwas herauslesen kann.
  25. Ganz einfach: Geht nicht. (a) Der Server muss in der Response den Header Content-Disposition: attachment mitschicken ( Der Client muss die Adobe-Auto-PDF-Öffnen-Geschichte ausgeschaltet haben.

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