perdian

*lol* Na gar nicht! Wie willst du Daten aus einer Tabelle auslesen ohne einen Select abzusetzen? Ne ne, du musst schon die Ursache deines Problemes lösen und nicht versuchen hintenrum einen Ausweg zu finden (den es in diesem Fall nicht gibt). Es ist bei dir ganz einfach: Dein Benutzer ODBC darf nicht auf die Datenbank zugreifen (und das scheinbar schon beim Connect nicht). Also stelle sicher, dass a) Benutzername und Passwort korrekt sind Der Benutzer von der IP, von der er zugreift, auch tatsächlich zugreifen darf. (Im Zweifel erstmal den User für alle IPs freischalten und wenn das funktioniert checken, von welchen IPs er tatsächlich zugreifen muss).

Ohne Debugging wirst du aber nicht weiterkommen - das ist die einzige verlässliche Quelle, die dir anzeigen kann, wo genau der Fehler liegt. Ansonsten kannst du ja munter weiterraten aber du wirst zu keinem Ergebnis kommen. Und sicherlich kannst du von der Kommandozeile aus debuggen - nichts anderes macht Eclipse ja. Du übergibst dem Programm beim Start ein paar Parameter, dann kannst du über einen Port die Debug-Messages empfangen. Das ganze ist recht einfach, und von Eclipse aus wunderbar einstellbar. Habs vor ein paar Monaten recht intensiv gemacht und alles war wunderbar. Da ich die genaue Konfiguration auf der Kommandozeile und unter Eclipse jetzt nicht mehr um kopf habe googlest du am besten mal nach remote debugging und siehst dir das Tutorial von IBM an: http://www-128.ibm.com/developerworks/library/os-ecbug/#N10171 Dann solltest du genau da ansetzen.

Was heisst im Moment? Das war er immer schon gewesen. Irgendwo müssen die ganzen Daten nunmal "aufbewahrt" werden, und da hat sich bisher noch kein besseres System als eine Datenbank gefunden :-) Du wirst daher heute sowohl als FISI und als FIAE gar nicht drum herumkommen, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen, genauso wie mit vielen anderen Bereichen. Wichtig ist vor allem, dass man sich nicht in einen Bereich festbeisst sondern den Gesamtüberblick nicht verlierst. Quatsch. Wenn es niemanden gäbe, der Oracle wirklich beherrschen würde, dann wäre die Datenbank nicht so verbreitet, wie sie jetzt ist. Oracle bietet ein sehr weites Spektrum an Funktionalitäten, von daher gibt es nicht besonders viele Leute, die dieses gesamte Spektrum voll ausschöpfen. Aber natürlich gibt es eine ganze Reihe an Oracle-Spezialisten. Die einen eher für speziellere Probleme (Datenbankdesign, Query-Optimierung, ...), die anderen für allgemeinere Themen. Nur weil viele erstmal Oracle als ein rotes Tuch sehen "Oh, das werde ich nie können" heisst das noch lange nicht, dass alles wirklich so kompliziert ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Nur leider bleibt das ein falscher Fakt. Was die Verbreitung angeht: Quelle: http://www.iwi.uni-hannover.de/lv/seminar_ws03_04/www/Braun/seminar.htm Gerade im Großrechnerbereich setzt immer noch IBM mit DB2 die Maßstäbe, wogegen bei sehr vielen kleine(re)n Projekten MySQL wohl der ungeschlagene Marktführer sein dürfte. Wenn ich die URL richtig interpretieren, dann gibt diese Statistik auch nur die Verteilung nach Umsatz an, das heisst die ganzen freien Datenbanken wie MySQL, Firebird oder PostgreSQL sind dan noch nichtmal mit aufgeführt. Genau dasgleich zum Statement "beste Datenbank" - es gibt nicht die beste Datenbank. Es gibt höchstens die beste Datenbank für jeweils einen speziellen Einsatzzweck. Oracle mag da in manchen Bereichen sicherlich führend sein, aber genau gibt es Nischen, in denen PostgreSQL oder MySQL durch kaum etwas anderes zu schlagen sind. Wie generell bei eigentlich allen IT-Projekten sollte man vorsichtig mit solch allgemeinen Aussagen sein. Nicht ohne Grund ist der Markt hier sehr differenziert - es macht für einen kleinen Onlineshop keinen (oder nur sehr selten) Sinn eine komplette Oracle-Installation aufzusetzen. Die Relation Aufwand/Nutzen wird jederzeit gegen sprechen. Genau dasgleiche bei Embedded Datenbanken: Wenn ich eine Applikation per Installer an einen Kunden ausliefere, dann kann ich da kein großes DBMS mit installieren - es wäre zu aufwendig, würde zuviel Resourcen verbrauchen, und ich als User würde mir auch denken "Aber sonst geht's noch?". Klaro, ein Oracle Certified Irgendwas macht sich im Lebenslauf immer prima - aber eine gute Firma wird nicht nur nach solchen Statistiken gucken, sondern auch generell an deinen Referenzen vergleichen, was du schon für Projekte gestemmt hast. Ob das nun mit Oracle oder Datenbank X gemacht worde ist ist da für die meisten wohl erstmal zweitrangig. Es geht darum das Konzept Datenbank zu verstehen - die genaue Umsetzung für einen Hersteller ist gar nicht mal so wichtig, wie manch einer oftmals denkt.

Ich denke das ganze ist auch immer eine Frage wie man genau die Zeit über- bzw. unterschreitet. Wenn man wirklich viele Informationen zu transportieren hat, und der Prüfer merkt "Okay, der junge Mensch braucht noch ein paar Minuten um alles das zu sagen, was er sagen möchte" dann wird das wohl kaum zu Punktabzug, geschweige denn sogar zum Nicht-Bestehen der Prüfung führen. Wenn man allerdings nicht in die Gänge kommt, und schon während der regulären Präsentationszeit in sehr langsamen Tempo vorgegangen ist, dann wird einem wohl der Prüfer auch kaum fünf Minuten mehr noch als Pluspunkt anrechnen. Genau das gleiche mit Zeitunterschreitung: Wenn ich wirklich alles perfekt rübergebracht habe, und eine erstklassige Präsentation gehalten habe, dann wird es auch niemanden interessieren, ob ich dafür jetzt fünf Minuten weniger gebraucht habe, als eigentlich festgelegt waren. War natürlich diese Präsentation genauso inhaltlos wie kurz, dann ist das auch ein klarer Minuspunkt. Es hängt also ganz klar am Einzelfall und der Art und Weise, wie der Prüfling seine Präsentation generell aufgebaut hat - und nicht daran, ob jetzt penibel die Zeit eingehalten worden ist oder nicht.

Einfach mal die Doku durchblättern: public interface ComponentListener extends EventListener { /** * Invoked when the component's size changes. */ public void componentResized(ComponentEvent e); ... }

Verwende doch einfach mal die Code-Darstellung hier im Forum - das ist deutlich angenehmer zu lesen. Zu deinem Problem: Das ganze ist immer noch pures Raten - bist du mal mit 'nem Debugger durch den Code durchgesteppt? Darüber bekommst du schonmal raus, bei welchem Punkt noch gearbeitet wird, und ab wo nicht. Ausserdem siehst du, welche Threads noch aktiv sind. Eine Idee von mir wäre im Debugger mal zu checken, ob irgendwo versucht wird einen Socket zu öffnen, der sich beim Connecten tod läuft.

Dann macht es sowieso viel mehr Sinn direkt die Datenstrukturen aufeinander abzustimmen und die Objekte direkt miteinander kommunizieren zu lassen. Vielleicht kann uns ja der OP mal verraten, was genau an Daten zwischen den zwei Anwendungen ausgetauscht werden soll. Ansonsten geht das muntere Raten und Einwerfen von Ideen, die vielleicht/wahrscheinlich für den genauen Einsatzzweck vollkommen überdimensioniert sind, munter weiter.

Dann versuch wenigstens den Fehler einzugrenzen und/oder genauer zu beschreiben. Wird eine Exception geworfen? Passiert einfach nix? Aus der Fehlerbeschreibung da oben lässt sich gar nix draus erkennen.

Das hat mit Struts nix zu tun, ist pures HTML. Ich löse sowas immer so: <html> <head> <script type="text/javascript"> function disableSubmitButton(theButton) { theButton.value = "Wird gesendet..."; theButton.disabled = true; } </script> </head> ... <body> ... <input type="submit" onclick="disableSubmitButton(this)"> ... </body> </html>

Das ganze funktioniert allerdings nur, wenn der Datenaustausch innerhalb eines Prozesses und dort in verschiedenen Threads (also letzten Endes dergleichen JVM) abläuft. Wenn ich den OP richtig verstanden habe geht es hier allerdings darum zwischen verschiedenen Prozessen Daten auszutauschen, dann fallen die Pipes weg. Zum Ursprungsproblem: Es gibt eine ganze Reihe von möglichen Lösungen: - Files von Prozess1 schreiben und vom Prozess2 lesen - Datenbankeinträge schreiben/lesen - Lokale Sockets öffnen und darüber die Daten austauschen Wenn Prozess2 von Prozess1 aus gestartet worden ist (oder andersrum), stout und stderr auslesen, stdin schreiben

Mal an die üblichen Verdächtigen gedacht?! http://de.wikipedia.org/wiki/Ethernet P.S.: Deine !-Taste klemmt.

Mach dir da keine großen Sorgen wegen. In der Regel ist es so, dass der Anspruch, gerade was Programmierung angeht, in der Berufsschule doch recht niedrig ist. Wenn du aufpasst, was euer Lehrer erzählt und das ganze hinterher noch wiederholen kannst, dann hast du in der Regel schon alles, was du brauchst.

Und? Wie weit? Welche Normalform? Zum Problem selbst: Nein, einen allgemeinen SQL Befehl gibt es nicht. Wenn du Glück hast bietet dir die Datenbank (du hast uns ja auch nicht verraten, welche du verwendest also können wir da auch nur spekulieren) eine FirstLetterToUppercase Funktion an. Bekannt ist mir das allerdings von keiner Datenbank. So wirst du dann nicht drumherumkommen das ganze als Stored Procedure oder in deiner Applikation selber zu handlen.

Es sind alle möglich, solange du einen Decoder findest, der dir die puren Bilddaten in ein Image-Objekt umwandelt. Bitte, bitte mach da ein 'd' hin

Na ganz einfach: Dann soll er dir sagen, wie es doch geht.

Du musst dafür sorgen, dass das JAR File im Classpath deiner Application eingebunden wird. Am besten du informierst dich generell darüber, wie Java Klassen lädt: http://www.google.com/search?hl=de&q=tutorial+java+classpath&lr=

Ja, indem du den Webserver einfach so konfigurierst, dass PHP Seiten nicht geparsed sondern direkt an den Browser geschickt werden.

Gibt's da einen spezielle Befehl für? Ich würde einfach am Start der Seite einen Timestamp setzen, am Ende noch einen, Differenz bilden und fertig. Ach ja: Ein aussagekräftiges Subject erhöht deine Chance auf qualifizierte Antworten erheblich.

Also manchmal isses wirklich seltsam, dass sich manch einer die Mühe macht hier ein Posting zu erstellen, wo Tante Google 10x schneller ist: http://www.google.com/search?hl=de&q=%22Double+in+CString%22&lr=

Danke, ich hab schon gedacht ich wäre der einzige, dem das aufgefallen ist

Willst du nur das Photo älter aussehen lassen, oder die Person, die abgebildet ist? Letzteres dürfte wohl mit Programmen zum "Hausgebrauch" kaum machbar sein. Maskenbildner benötigen da Stunden um das in Realität hinzubekommen, ich denke software-seitig drüfte das noch ein ganzes Stückchen schwieriger sein.

... Deleted ... (Doppelposting)

Was erwartest du denn? Dass dir die Fragen vorher zugeschickt werden, du die Antworten recherchieren kannst und bei der Prüfung deine Antworten nur noch ablesen muss? Also ein bisschen zeigen, dass du etwas kannst, dass du Wissen besitzt, das in deinem Beruf benötigt wird und dieses auch spontan abrufen kannst wirst du schon müssen. Es gibt kein uns. Jeder Prüfer hat eine andere Strategie seinen Prüfling auszufragen. Der eine hält sich sehr stark an der Präsentation fest und stellt dazu fragen, der nächste schweift direkt sehr weit aus und will dann wirklich von ASCII bis Zentralprozessor sehr viel aus dem gesamten Spektrum wissen. Du kannst dich nicht auf alles 100%ig vorbereiten - und das ist ja auch gerade das Ziel des Gespräches - zu zeigen, dass du auch (mehr oder weniger) unvorbereitet auf Fragen antworten kannst. Und wenn du dazu nicht in der Lage bist, dann hast du sowieso den falschen Beruf erwischt. Was machst du denn, wenn der Kunde dir vor Ort eine Frage stellt? Immer nur antworten "Kann ich Ihnen jetzt nichts zu sagen, da muss ich erst im stillen Kämmerlein mir die Antworten zu raussuchen?"

Eben: circa! Ein allgemeiner Rechner wird niemals alle Faktoren der Gehaltsberechnung erfassen können (Das kann ja nichtmal das Finanzamt so ganz genau). Alleine schon die unterschiedlichen Beiträge der Krankenkassen machen da für jeden einen Unterschied aus.

Sowohl als auch. In der Regel stellt der Prüfer ein paar Fragen zu deinem Projekt, an dem man sich dann zu allgemeine(re)n Dingen entlanghangeln kann. Wenn du z.B. zwei Rechner per WLAN vernetzt hast könnte eine allgemeine Frage kommen wie "Was sind denn generell die Vor- und Nachteile eines WLAN-Netzwerkes". Von da aus kann man sich dann weiterhangeln zu Fragen wie "Welche anderen Möglichkeiten der Vernetzung kennen Sie denn noch?" und so weiter...