perdian

Nein, es ist gut, dass das nicht so ist. Das JDK an sich sollte übersichtlich bleiben. Und wenn für jeden Spezialfall (wie deinen hier) schon fertige Implementierungen existieren, dann bläht das das gesamte JDK (unnötig) auf und - was viel schlimmer ist - die Übersicht geht sehr schnell verloren *find*.

Oder direkt in die Sources gucken, dann sind auch die Kommentare mit drin.

Je nach Datenank könnte schon + funktionieren, aber da du keine genaueren Angaben gemacht hast, wird dir da niemand eine optimale Lösung anbieten können.

Nö. Ich habe meine Doku in einer vollkommen anderen Schriftart abgegeben - einfach , weil ich sie besser fand und nicht unbedingt immer Standard haben muss, damit hebst du dich auch etwas aus dem Einerlei der Prüfer ab. Wichtig ist nur, dass du eine Schriftart konsistent durchhälst. Ich finde es furchtbar unübersichtlich in einem Dokument auf zig verschiedene Schrifarten, -stile und -größen zu stoßen. Hier gilt oftmals: Weniger ist mehr. Fettdruck, größere Schriftart etc. sparsam verwenden, dann macht es wirklich sinn. Bei Quellcode-Aussschnitten zusätzlich eine anti-proportionale Schriftart verwenden. Aber insgesamt: Auch das bitte weder über- noch unterbewerten. Die Typographie spielt einen wichtigen Eindruck was das Gesamtbild der Doku angeht, aber sie wird keinen guten Inhalt ersetzen können.

Natürlich tut man das. Weder noch (mit JavaScript schonmal gar nicht). In der Regel steht bei sowas eine recht komplexe Suchlogik, die meistens sogar in externen Applikationen (teilweise auf dedizierten Maschinen) gekapselt ist und weit mehr bietet als einfach nur "gib mal alle Seiten, in denen Suchwort X vorkommt".

Wie hier auch schon gesagt: Viel zu kompliziert um da eine allgemeine Aussage zu zu treffen. Manche Leute mögen ein großes Unternehmen lieber, weil sie da eher feste Arbeitszeiten und Zuständigkeitsbereiche haben. Andere finden gerade das ungeheuer langweilig und mögen lieber kleine Firmen, weil da das Ergebnis der eigenen Arbeit direkt und besser zu sehen ist. Wieder andere wollen sich überhaupt nicht vorschreiben lasen, was zu tun wollen und gehen den Weg in die Selbständigkeit. Du siehst: Jeder so, wie es ihm gefällt.

Die Realität tut halt machmal weh - da muss man durch Naja window.print ist so eine Sache - unter Lynx bringt mir das beispielweise auch nix. Das Problem mit solchen Sachen ist halt immer, dass ich nicht weiss, auf welchem Medium das ganze angezeigt wird. Auf einem PDA beispielsweise wäre es auch ziemlich albern zu sagen "Diese Seite drucken". Mir spart das ganze ohnehin nur einen Klick, aber selbst das scheint ja für manch einen User schon das Super-Feature schlechthin zu sein. Aber okay, ich werde off-topic, irgendein Admin wird schon mit gefletschten Zähnen bereitstehen um mich zur Ordnung zu rufen

Bist du sicher, dass der Flaschenhals tatsächlich die ODBC-JDBC Schnittstelle ist? Hast du mal probiert nur mit ODBC auf die Datenbank zuzugreifen? Wie ist ist hier die Geschwindigkeit? Ist der Durchsatz über das Netzwerk generell in Ordnung? Du könntest ansonsten versuchen einen JDBC Treiber zu verwenden, der direkt auf Access zugreift ohne den ODBC Overhead - eine Liste von Treibern gibts hier: http://developers.sun.com/product/jdbc/drivers/search_results.jsp?jdbc_version=0&vendor_name=&cert_mode=and&jdbc_driver_type_mode=and&dbms=6&dbms_mode=and&features_mode=and&results_per_page=20&submit=Search

Eben! Und damit musst du die Synchronisation von R1 zu R2 hinbekommen. Das heisst in dem Fall nichts anderes als den Kontakt.

Nein, gibt es nicht und wird es auch nie geben. HTML ist eine Dokumentenbeschreibungssprache, und solche "Features" gehören da nicht mit rein. Ich kann einem Buch auch nicht sagen "Leg dich ins Regal".

Also meine Interpretation ist immer noch Integrated Development Environment

Das kannst du nicht objektiv festmachen. Ein Stellenangebot in der Art heisst eigentlich immer, dass die Firma Wert darauf legt, dass der potentielle Bewerber sich sicher ist in dem geforderten Bereich wirklich gutes KnowHow mit einbringen zu können. Notenmäßig wird das sowieso nie jemand aufrechnen.

Über pure Shellscripte dürfte das ziemlich schwierig werden, da du damit die Synchronisation sehr schlecht hinbekommst. Eine Applikation, die die Verbindung von Rechner A zu Rechner B managed ist eigentlich sehr viel einfacher bei sowas.

Microsoft ist nicht alles Sun bietet Weiterbildungen und Zertifakte an (Java Certified irgendwas) Bei IBM gibt es WebSphere Zertifizierungen, das sind schonmal zwei - die Liste ließe sich noch beliebig erweitern.

Natürlich erstmal nicht zahlen, denn damit würdest du indirekt eine Schuld zugeben. Du kannst nur immer wieder deutlich machen, dass du es nicht gewesen bist. Dir muss erstmal jemand klipp und klar nachweisen, dass du das Geld genommen hast. Kann das niemand tun, so gilt in einem Rechtsstaat immer noch die Regel "Unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist". Das ist ja sowieso schonmal gelogen von ihm - nichtmal den Anstand dir offen die Meinung zu sagen hat der. Entweder vertraut er dir, oder seiner "Sachlage" und damit müsstest du für ihn ja doch wieder schuldig sein. Eigentlich müsste dein Chef sowas direkt für dich klären. Der müsste auf Geschäftsführungsebene bei euerem Kunden direkt klar stellen, dass sein Mitarbeiter kein Langfinger ist und sich verbieten, dass du noch weiterhin solche Vorwürfe vorgesetzt bekommst. Lass dich nicht verrückt machen. Du hast dir nichts vorzuwerfen. Wenn die Leute in der Firma jetzt irgendeinen Schuldigen suchen, dann ist das deren Sache aber du brauchst dir diesen Schuh nicht anzuziehen und dir deswegen dein Wochenende (oder sonstwas) versauen zu lassen.

Sollst du wirklich unter DOS Programmieren, oder "nur" unter Windows ohne GUI, sprich auf Kommandozeilenebene? Wo genau liegt denn dein Problem? Was kannst du schon? Wo brauchst du Hilfe? Wie sieht dein Ansatz aus?

Was? Das Pflichtenheft oder die Ist-Analyse? Ich habe damals keines von beiden mit im Anhang gehabt. Um genau zu sein habe ich gar keinen Ahnung gehabt Alles wichtige steht in der Dokumentation, der Rest ist dann eh für niemanden von wirklichem Interesse.

Nein, hat es nicht. Manche Firmen nehmen die Ist-Analyse mit ins Pflichtenheft, um die Aufgaben nochmal deutlich zu machen, aber eigentlich sind es zwei verschiedene Paar Schuhe.

Du hast eine Master-Applikation, nennen wir sie mal "Checker". Innerhalb dieser Master-Applikation hast du dann verschiedene Handler, wo jeder Handler genau für eine Applikation zuständig ist. Diese Handler müssen jetzt - je nach Applikation - so konfiguriert werden, dass sie "wissen", wann eine neue Version vorhanden ist, und wie diese Version gezogen werden kann. Jeder dieser Handler fügt nun eventuelle Infos, wann eine neue Version vorhanden ist in eine globale Message-Queue ein, die wiederum vom Checker dem User dargestellt wird. So mal als Grobkonzept

Dann sollte deine erste Anlaufstelle schonmal die ant-Website selber sein, da steht alles drin, was du brauchst: http://ant.apache.org/manual/index.html http://ant.apache.org/faq.html http://ant.apache.org/problems.html http://wiki.apache.org/ant/FrontPage

Nein, ganz so einfach ist es für einen Kunden (zum Glück) nun auch wieder nicht. Sonst könntest du die ganze Kreativ-Branche wohl morgen zumachen. Wenn mir das Konzept einer Agentur schon so gut gefällt, und diese Agentur praktisch keine Rechte an ihrer Arbeit hat, wieso dann noch für das Produkt bezahlen? Konzept entwickeln lassen, die Arbeit einfach nehmen, der Agentur sagen "Ach wissen sie - sieht ja nett aus, aber den Auftrag bekommen Sie nun doch nicht" und alles munter verwenden? So funktioniert das nicht. Hallo? Wo lebst du denn? Das mag ja für den ein oder anderen Auftrag durchaus gelten, aber ich kann dir genügend Beispiele nennen, die durch den "klassischen" Weg zustande gekommen sind. Also genau den Weg, den du dir scheinbar nicht vorstellen kannst - Produktpräsentation, Gespräch darüber und dann Auftragserteilung. Aber selbstverständlich ist für ein Inkasso-Unternehmen auch ein Betrag von 75 EUR schon ein Grund tätig zu werden. Es gibt Firmen, die für deutlich weniger hohe Rechnungen schon einen Inkasso-Anbieter einschalten - und die treiben diese Forderung auch ein, mit allen Mitteln. Ob es nun 75 EUR oder 7500 EUR sind, das macht für ein Inkasso-Büro nach aussen hin erstmal wenig Unterschied. Das Unternehmen verkauft die Diensleistung "Zahlungseinzug" und verlangt dafür Gebühren. Wenn sich das für ein Unternehmen lohnt, dann glaub mir mal, dass auch Beträge von 10 EUR schon professionell angemahnt werden. Ein Inkasso-Unternehmen finanziert sich nicht (nur) durch die großen Fische. Im Gegenteil - die Masse der Kleinaufträge bringt das Grundrauschen.

Ohne dich hier angreifen zu wollen (schließlich kennen wir dein Konzept ja nicht) aber glaubst du wirklich, du hast das ultimative Konzept zum Erfolg gefunden? Das denkt eigentlich jeder, der sich in dem Bereich selbständig machen will, nur um hinterher zu merken, dass es ihn nicht wirklich weiterbringt. Ich wäre an deiner Stelle sehr vorsichtig: Selbständigkeit ohne Abschluss wird dir bei potentiellen Kunden nicht gerade viele Türen öffnen. Kannst du wenigstens Referenzen vorweisen, die belegen, dass du fachlich in der Lage bist für Firma X Produkt Y erfolgreich entwickeln zu können? Du solltest auch nicht wissentlich beim Amt Informationen unterschlagen, das könnte noch 'unangenehmer' werden.

Nicht? --> Besser ja, schneller nicht.

Drücke dich bitte deutlich(er) aus: Was hilft dir nocht weiter? Wo hast du dich eingelesen? Welchen Teil hast du bereits bzw. noch nicht verstanden? Wo liegen noch Probleme?

Du brauchst ein Pflichtenheft immer dann, wenn du - wie der Name schon sagt - genau festhalten willst (oder musst) was deine Pflichten als Dienstleister sind, die du zu erfüllen hast.