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Bewerbung auf ein Stipendium
perdian antwortete auf Pinhead's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich kenne es eigentlich nur, dass du schon mehr oder weniger vorgefertigte Dokumente bekommst, die du noch ausfüllen musst. Gibt's da gar nix an Richtlinien, wie die Bewerbung auszusehen hat? -
Dann solltest du dich zunächst mal mit den Grundlagen von C(++) beschäftigen. Wenn du nicht weisst, was ein Funktionszeiger ist bringt es auch nichts an Threads gehen zu wollen. Und das Thema ist mal nicht eben in einem Posting hier erklärt - da brauchst du schon eine Weile um dich da einzulesen. Am besten schnappst du dir ein gutes C-Tutorial und fängst da an zu stöbern, wahrscheinlich gibt's dann da auch ein Kapitel über Threads drin.
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Da ist es wieder - das Vorurteil Java sei langsam Es kommt natürlich darauf an, unter welchen Bedingungen, du welche Swing-Programme betrachtest. Ich habe selber schon mit großen Swing-Programmen gearbeitet und auch selbst schon komplexe GUIs geschrieben, die sich Geschwindigkeitsmäßig nicht hinter nativen Anwendungen verstecken mussten. Gerade mit Java 5.0 hat sich da auch wieder einiges getan. Richtig ist natürlich, dass es schon mindestens ein PIII sein sollte, sonst macht das Arbeiten damit keinen Spaß. Auch hier gilt eigentlich: Es kommt darauf an, wie du die Programme schreibst. Auch mit Swing kann man einiges an Fehlern machen (Panels schachteln bis zum Erbrechen und andere Dinge), die dann an der Performance ziehen - aber das hat nichts mit dem Konzept Swing an sich zu tun. Versauen kann ich in jeder Sprache Eben, und ich denke genau da wird sich in Zukunft noch einiges tun. Ich habe in der Vergangenheit ein und dasselbe Swing-Programm auf drei verschiedenen Architekturen (Win, Linux, Mac) laufen gehabt - mit minimalsten Anpassungen. Sowas ist für heterogen ausgestattete Firmen schon ein massiver Pluspunkt.
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Naja du wirst generell bei Beispiel-Code, der gepostet wird immer Anpassungen vornehmen müssen, damit er in deinem speziellen Fall funktioniert. Wenn das System ausgelastet ist, wird dir auch ein neuer Thread nichts mehr bringen, der würde dann ja auch nicht zur Ausführung kommen. Was wohl eher der Fall sein dürfte ist, dass du die Berechnung im EvenDispatcher Thread abarbeitest. Das heisst in dem Thread, der das Zeichnen auf dem Bildschirm übernimmt. Dadurch blockierst du dann mit deiner Copy-Operation das Zeichnen des Fensters (oder eines Controls) und es wird erst wieder gezeichnet, wenn du mit dem Kopieren fertig bist. Aber ein eigener Thread ist trotzdem die Lösung des Problems. Was ist dir denn genau noch unklar? Du musst über ThreadFunc einen Pointer auf die Funktion übergeben, die von dem neuen Thread aufgerufen werden soll, und die dann die Arbeit erledigt.
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Tja, was heisst Sinn machen PHP zu lernen... Ich denke da muss man einfach die Einsatzmöglichkeiten betrachten: JSP/Servlets sind sicherlich die bessere Wahl, wenn es darum geht große und komplexe Projekte umzusetzen und zu verwalten. Du hast durch JavaBeans, TagLibraries und Co. viel mehr Möglichkeiten Präsentation und Logik voneinander abzukapseln und durch diese klare Trennung mehr Struktur in ein Projekt zu bekommen. Bevor wieder jemand schreit: Ich weiss auch, dass sowas mit PHP möglich ist, aber bei dem, was ich bisher gesehen habe, nur mit ziemlich großen Verrenkungen. Ausserdem finde ich die Sprache Java einfach schöner und interessanter als PHP, aber gut, das ist mein persönliches Empfinden und sowas sieht jeder anders. Aber gerade für kleine(re) Projekte lohnt sich oftmals der Aufwand gar nicht, einen Applikation-Server einzurichten, Kontexte zu verwalten, etc. nur um mal eben ein paar Inhalte zu dynamisieren, eine kleine Datenbankanzeige zu entwerfen, etc. Dazu kommt dann noch, wie von dir angesprochen, die Tatsache, dass PHP praktisch bei jedem Standard-Hosting Packet mit dabei ist - sicherlich die Hauptursache dafür, dass die Sprache inzwischen so eine hohe Verwendung gefunden hat. Was jetzt deine Ursprungsfrage angeht: PHP ist an sich auch keine besonders komplexe Sprache, von daher kann ich dir nur empfehlen, wenn du die Zeit und Motivation dazu hast: Mach es einfach - schaden wird es bestimmt nicht.
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Es wäre genauso nett, wenn so manch ein Fragesteller verständlich zum Ausdruck bringt, was er denn überhaupt möchte (siehe auch Posting von JohnJagger). Es geht in keinster Weise aus dem Urpsrungsposting hervor, wieviel Ahnung überhaupt von Programmierung beim Fragesteller vorhanden ist - was heisst also "Thread programmieren" in diesem Zusammenhang? Ich kann mich durchaus irren, aber die Formulierung "für einen Anfänger verständlich und in deutsch beibringen" weckt bei mir sehr stark die Assoziation zu "ich habe nicht wirklich Ahnung und auch nicht wirklich Lust dazu, mir neues Wissen anzueignen, wenn es länger als 10 Minuten dauert". Aber davon ganz abgesehen: Was spricht dagegen einen Google-Link zu posten, wenn die Such-Resultate sowas von offensichtlich weiterhelfen, dass der Fragesteller sie auch mit praktisch keiner Mühe selber gefunden hätte? Es steht dir wiederrum frei, diesen Link einfach zu ignorieren.
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Hier: http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=einführung+c%2B%2B+threads
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Tabellen sortieren
perdian antwortete auf Ch!ll0R-K!ll0R's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Was willst du genau erklärt haben? Welchen Ansatz hast du denn? Welche (Script)sprache auf dem Server verwendest du überhaupt? Beispielcode? -
Tabellen sortieren
perdian antwortete auf Ch!ll0R-K!ll0R's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Du musst beim Click einen Parameter auf die aufgerufene Seite übergeben, diesen dann serverseitig auslesen und je nach übergebenem Inhalt die Sortierung entsprechend anpassen. That's it. -
PHP : Problem beim Ansprechen von Datenbank
perdian antwortete auf LordHexa's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ich verstehe nicht wirklich worauf du hinaus willst... Code-Beispiel? -
:beagolisc Bitte? C und Plattformunabhängigkeit? Das wäre mal was neues. Die Sprache C ist plattformunabhängig - das war's dann aber auch schon. Ein int kann ja schonmal je nach Plattform (16bit, 32bit, 64bit) einen unterschiedlichen Wertebereich annehmen - damit ist die Plattformunabhängigkeit schon wieder weg. Klaro, ein int main() { cout << "Hello World" << endl; } läuft auf allen Plattformen, aber wenn die Programme komplexer werden, ist es damit auch schon genug. Davon, wie Prozesse und Threads implementiert sind spricht da noch niemand Zurück zur Ausgangsfrage: Letzten Endes ist da viel historisch gewachsen. Delphi ist was das Handling angeht sicherlich in vielen Bereichen C gegenüber deutlich überlegen - genauso allerdings ist C dafür in anderen Bereichen, wie Hardware, überlegen. Es gibt also kein objektives besser oder schlechter. Deshalb gilt bei vielen Entwicklern der Grundsatz "In C kenne ich mich aus, wieso also eine neue Sprache lernen und verwenden?". Und wenn dir als Chef dein Mitarbeiter sagt "In C brauche ich für die Umsetzung des Projektes zwei Tage, mit Delphi mindestens eine Woche", dann ist klar, wer das Rennen gewinnt. Das ist natürlich nur ein Ausschnit, es gibt noch viele andere Gründe die da mit reinspielen. Trotzdem denke ich ist C(++) im Moment was Oberflächenentwicklung angeht deutlich auf dem absteigenden Ast. .NET wird da vielleicht wieder einiges gutmachen können, aber es gibt inzwischen manch andere Sprachen, mit denen du viel leichter und sauberer auch komplexe GUIs programmieren kannst. Und wer schonmal in Java mit Swing oder SWT gearbeitet hat wird es nie wieder verstehen, wieso sich manch einer noch freiwillig mit manuellen Windows API aufrufen rumschlägt.
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Was für eine? Message-Text?
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In welche Region willst du denn? Eigentlich bietet inzwischen fast jede größere Uni auch Informatik-Studiengänge an. Hier in der Umgebung würden mir da z.B. schonmal Aachen, Köln, Duisburg, Dortmund und Essen einfallen. Dann liest du in den falschen Ecken! Die Infos, die du suchst findest du nicht nur in den Beschreibungen der Studiengänge, sondern vor allem in den Infos zu den einzelnen Semestern. Sieh dir doch einfach mal an, was für die Erst- und Zweitsemester an Vorlesungen auf dem Plan steht, stöbere ein bisschen in den Instituen herum und finde heraus, wo die Schwerpunkte liegen. Das wird schonmal ein bisschen was bringen und vielleicht findet sich ja hier auch der ein oder andere, der das schon hinter sich hat, auch wenn das in einem Forum für Fachinformtiker wohl nicht sehr viele sein werden.
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Doch doch, wir meinen dasselbe Ersetze meinen Satz einfach durch "Hat es wirklich etwas mit der Generation, in der die Leute aufgewachsen sind, zu tun?" und schon passt es wieder.
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Das ist sehr verschieden von Uni zu Uni - da etwas allgemeines zu zu sagen wird schwierig. Am besten informierst du dich da auf den Webseiten der Unis selber, da bekommst du einen ziemlich guten Einblick darüber, was gelehrt wird und wo die Schwerpunkte liegen. http://www.google.com/search?q=universit%C3%A4t+informatik
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Ne, ich reg mich ja nicht wirklich darüber auf, von daher bin ich mit meinem Job schon ganz zufrieden *g*. Der Deustche an sich neigt aber gerne zum Jammern, und das ist halt mein Jammer-Punkt - that's all Hat es wirklich etwas mit dem Alter der Leute zu tun? Ich denke nicht wirklich. Sicherlich ist es für ältere Leute schwierig(er), sich mit der neuen Technik zu befassen, und bei vielen Leuten bestehen da Schwellenängste, sich mit dem PC auseinanderzusetzen. Genauso, wie es viele ältere Leute gibt, die trotz jahrelang optimierter Menüführung noch immer Probleme damit haben den Videorekorder zu programmieren. Aber das sind nicht die Leute, wo ich mich drüber "aufrege" (wie oben schon geschrieben, ich laufe deshalb nicht ammok, aber denke mir doch schon meinen Teil) sondern häufig sind es gerade die jungen Leute. Da ist dann nämlich nicht die Angst vor der Technik die Ursache hinter der Unkenntnis, sondern die pure Faulheit, sich mit etwas neuem zu beschäftigen und die Einstellung "irgendwer wird das schon für mich machen". Sieh dir dochmal manches Posting hier im Forum an, da hast du auch den Grundtenor "Ich möchte jetzt $Feature in $Programmiersprache implementieren, weiss aber nicht wie das geht und hab auch keine Lust mir durchzulesen, wie es denn funktionieren könnte. Ist echt dringend, also kann mir nicht einfach jemand die fertige Lösung posten?"
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Nicht zwangsläufig. Klaro, eine Stelle im Support wäre ohne dumme User am anderen Ende der Leitung nicht denkbar. Aber in der "normalen" Entiwcklung kann ich mir manchmal deutlich besseres vorstellen, als jemandem zu erklären, wieso er erst die Internetseite neu laden muss, damit die Änderungen umgesetzt werden. Ich bin einfach produktiver, wenn ich nicht ständig durch irgendwas unterbrochen werde. Klaro zahlt der Kunde letzten Endes auch für seine eigene Dummheit - gar keine Frage, aber ein bisschen Nachdenken würde beiden Seiten nur Vorteile bringen - seinem Budget und meiner Stimmung Sehe ich etwas anders. Ein Enduser muss nicht alle Details über das Innenleben seines PCs wissen - die Zeiten sind vorbei. Ich weiss auch nicht wirklich, wieso mein Auto anspringt, wenn ich den Zündschlüssel umdrehe. Aber ein gewisses Grundverständnis benötige ich beim Autofahren auch, und nichts anderes ist es beim PC auch. Wenn ich mich im Internet "rumtreibe", dann ist das in gewisser Hinsicht nichts anderes als manches im täglichen Leben. Wenn ich per Post die Nachricht bekomme "Sie haben 100.000 EUR gewonnen, bitte schicken Sie die Bearbeitungsgebühr von X EUR an folgende Adresse, um Ihren Gewinn zu erhalten" dann ist auch vollkommen klar, dass das nicht wirklich ein seriöses Angebot ist.
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Richtig! Deckel drauf, und fott damött Und trotzdem hat sie schon jeder mindestens einmal selber implementiert *g*
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Dann wäre ich bei manch einem Kunde nie mehr aus dem Lachen rausgekommen... Die haben sogar bei der Staatsanwaltschaft (!) angerufen, wegen einer Nachrichtendienst-Meldung. "Sie können doch bestimmt herausfinden, wer mir gerade diese Nachricht geschickt hat, oder?" Mein persönliches Empfinden: Die Dummheit mancher User nimmt von Tag zu Tag zu.
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Und? http://joerg.antville.org/static/joerg/images/china.jpg
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Wieso probierst du es nicht einfach mal aus? Dann hättest du schon in der halben Zeit, die du zum Schreiben dieses Beitrages gebruacht hast gemerkt, dass es nämlich genau so funktioniert, wie du es dir gedacht hast
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Wenn er sich später mal Webdesigner nennen möchte dann auf jeden Fall Fachrichtung Online (oder wie es auch gerade heissen mag, auf jeden Fall nicht Print).
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Du kannst keinen Reload der Seite machen, nachdem sie an den Browser gesendet worden ist. Das liegt in der Natur des HTTP Protokolls und der Art und Weise, wie HTML vom Browser verwendet wird. Willst du diesen Quasi-Reload haben, musst du dem Browser über einen Meta-Refresh mitteilen "Bitte die Seite, nach X Sekunden/Minuten neu laden". Aktiv eine neue Seite zu pushen kannst du mit "normalem" HTML nicht. Da müsstest du dann ein Applet einbinden, dass die Kommunikation mit dem Server aufnimmt aber wahrscheinlich wird das alles viel zu komplex.
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Ja, sieht nach einem schönen Bubblesort aus Mehr auch hier: http://www.sortieralgorithmen.de
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Also Sinn macht das unter gewissen Bedingungen auf jeden Fall. Mein Ursprung im Java Fenster-System ist beispielsweise links oben, wogegen dem DTP wenn ich mich richtig erinnere links unten begonnen wird. Wenn du jetzt komplexe Logiken hast, die auf der Annahme basieren, dass der Ursprung links oben ist, die du aber auf eine andere Logik anwenden willst ist es am einfachsten die Implementierung so zu lassen, und halt einfach über eine Transformation das Ergebnis zu verändern. Zur Urpsrungsfrage: Lineare Algebra is schon was her bei mir, sorry