pascal87

Du liegst falsch, habe das bei einem relativ großen, deutschen Unternehmen erlebt @Chief Wiggum: Für den Remotezugriff auf Clients und Server, Netzwerkkomponenten etc. hat man meist eh ne weitere Kiste, die natürlich nicht verändert wird, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Ich denke die meisten hier meinen, wie ich, den typischen "Testrechner".

Es gibt durchaus die Situation, das Projektteams über Chatsysteme miteinander kommunizieren, es kommt immer auf die Situation an, ob solche Software Sinn macht oder nicht. Überregulierung bringt meiner Erfahrung nach nichts außer Arbeit, denn 1. Kann man es ohne erheblichen Aufwand ohnehin nicht kontrollieren und 2. habe ich schon mehrmals erlebt, dass ein Mitarbeiter von sich eine Open Source Software eingesetzt hat, die besser war, als die gekaufte, vorher verwendete Version, was zu einer Kostenreduktion geführt hat. All dies gilt natürlich für administrative Mitarbeiter, wer keine Ahnung hat, hat die entsprechenden Rechte ja sowieso nicht. Bei Lizenzverstößen / sicherheitsrelevanten Anwendungen muss natürlich durchgegriffen werden!

Ich finde es doof, dass man Beiträge nur 15min editieren kann :-( Ob man noch was "kürzen" kann, wie du sagtest, hängt davon ab, ob es stärker auf die Korrektheit der 3. Normalform oder auf den praktischen Nutzen, Vermeidung von Redundanzen ankommt. Wenn nur keine unnötigen Redundanzen haben soll, kann man in der 3. NF auch nur die Lieferanten auslagern, dann ist aber auch die Erweiterbarkeit eingeschränkt. Ich denke du musst alles auslagern, so hätte es mein alter Lehrer gefordert.

Jo, gib mal bitte ne Rückmeldung, ob es so korrekt war, wenn du es vorgelegt hast, würde mich auch interessieren.

Eigentlich könnte man doch auch nur die Lieferanten auslagern, weil Spediteur, Material und Verpackung jeweils nur ein Attribut hat und somit keine unnötigen Redundanzen erzeugen würde? Oder würde man unter Berücksichtigung des Kriteriums "Erweiterbarkeit" trotzdem auslagern?

Da ich mich seit längerer Zeit auch mal wieder mit der Thematik beschäftige, hier mal mein Lösungsvorschlag, ich bitte um Kritik: http://www.bild-upload.net/bild.php/3141,normalisierungHKHEP.gif

Mir hat es auch geholfen meinen Kram rechtzeitig zurecht zu legen, am Tag zuvor habe ich auch nicht mehr richtig gelernt, sondern nur noch Zettel ins IT-Handbuch geklebt. Am besten die Nacht von Montag auf Dienstag viel schlafen, wenn du aufgeregt bist, damit du nach einer eher schlaflosen Nacht von Dienstag auf Mittwoch nicht völlig übermüdet bist. Ca. eine Stunde früher als sonst bin ich auch aufgestanden, weil ich generell vor 8:00 länger brauche, bis mein Gehirn richtig aktiv ist, viel Kaffe hat mir geholfen, ist bei mir aber auch normal, wenn du sonst keinen trinkst, lass es auch am Tag der Prüfung! Versuch dich auch von so typischen "Hektikern" fern zu halten, damit meine ich die Menschen, die am Abend vor der Prüfung um 1:00 anrufen und fragen: "Sag mal, hast du Thema XY gelernt, ich glaub das könnte doch dran kommen", noch schlimmer sind die: "Ich habe Übeungsaufgabe XY noch einmal gerechnet, was wir da hatten war alles falsch". Sowas macht mich dann immer irre und sorgt für unnötige Aufregung. Ansonsten auf jeden Fall rechtzeitig los fahren. Von dem Vorgehen "erst erledigen, was man gut kann", habe ich bei der IHK-Prüfung nichts gehalten, weil das Lesen der Aufgaben zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Ich bin die Handlungsschritte der Reihenfolge nach durch gegangen, bis ich auf einen gestoßen bin, der mir eher schwer vorkam, den habe ich dann ausgelassen, außerdem habe ich darauf geachtet, dass ich nicht mehr als 15min für einen brauche, um noch 15min für eine schnelle Kontrolle übrig zu haben. Das größte Problem an der Prüfung wird sowieso nicht der Anspruch, sondern die Zeit sein, denn nach 3 Jahren Ausbildung kann man sich meist fast alles herleiten, die bescheuerten Formulierungen der IHK schnell zu verstehen, fand ich deutlich schwieriger. Viel Erfolg! Ein guter Freund hat es im Sommer auch nicht geschafft, ich drück dann für euch beide Daumen ^^

Die DVD liegt doch auch im Laufwerk des Arbeitsrechners, warum solltest du nicht auf sie zufgreifen können? Nutzt du denn sonst Freigaben zwischen beiden Kisten? Wenn nicht, schalte evtl. Software-Firewalls aus bzw. erlaube netzinterne Zugriffe, hängen beide in der gleichen Arbeitsgruppe? Hast du evtl. einen Fehler bei der Freigabe gemacht (Schreibweise o.ä.) \\Computername\Freigabename, dabei bau ich manchmal auch nen blöden Tippfehler ein. Deine Beschreibung im ersten Post finde ich wirr ^^

Ein Grund mehr "Die Linke" zu verachten, wenn einfacher Populismus nicht mehr reicht, muss eben zu solchen Mitteln gegriffen werden, traurig aber wahr. BTW: Man nennt das den Streisand-Effekt oder kannte hier jemand diesen Hansel vor der betreffenden Nachricht?

Wenn es um einen Bildschirmarbeitsplatz geht (was in einem IT-Form nah liegt), wird im Öffentlichen Dienst auch eine Kontrolle der Augen vorgenommen, die alle 3 Jahre zu wiederholen ist.

Ein zweites Gespräch bedeutet meist nichts gutes, im Normalfall wird man dir dort mitteilen, dass du nicht geeignet bist und dich bitte niemals wieder melden sollst, das klären die lieber persönlich, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Im Ernst: Wie soll dir jemand helfen, wenn du uns nicht schreibst, was für ein Unternehmen es ist, was im ersten Gespräch an der Tagesordnung war etc. Irgendwas wird auch in der Einladung stehen oder?

Habe gerade auch nicht die Zeit alles zu lesen, aber was mir auf den ersten Blick auffällt, abgesehen von dem, was die anderen schon geschrieben haben: PDF Quali ist schrecklich, gib das nicht so ab Überschrift... ist unprofessionell und sorgt für Verwirrung Seite 7 - Die Zeilenumbrüche zu Beginn der Seite müssen weg Überschrift 1 würde ich hervorheben, fett o.ä. Quellenangaben, beschäftige dich damit, wie man Quellen korrekt angibt, insb. bei der URLs Inhaltsverezeichnis ist schlecht formatiert 01,02 macht man z.B. nicht, suche dazu nach der passenden DIN. Die Kosten- und Nutzenanalyse: Du bist zwar kein IT-Kaufmann, trotzdem reicht das meiner Meinung nach so vorne und hinten nicht. Was ist mit den Projektkosten, Personalkosten, sind die Lizenzen echt nur einmalige Kosten? etc. Als Informatikkaufmann würdest du anhand deiner Kosten- und Nutzenanalyse zerrissen werden, da bin ich mir sicher. Wenn ich es zeitlich schaffe, lese ich mir deine Doku morgen mal komplett durch, ist ja schon sinnvoll, dass man seine eigene erfahrung mit dem ganzen Prüfungs-Wirrwar an andere weiter gibt. Achso: Ob es wirklich sinnvoll ist eine nicht eingereichte Doku hier zu veröffentlichen, musst du selbst wissen, dass es einige Gefahren birgt, sollte dir klar sein, ich an deiner Stelle hätte es nicht getan.

Zu Zeiten meiner Ausbildung habe ich auch mal die Druckkosten ermittelt, bei uns wurden Toner durch einzelne Kostenstellen/Abteilungen gekauft, dadurch konnte ich sehen, wie viele Toner seit Anschaffung des Druckers durch das Gerät gejagt wurde bzw. wie viele Seiten ein Toner überlebt. HP bietet an allen Laserjets, die mir bekannt sind, die Funktion, die bisher gedruckte Seitenzahl auszugeben. Anschaffung (inkl. Abschreibung), Wartung sollte man über die Buchhaltung heraus bekommen und schon kannst du die Druckkosten/Seite inkl. Toner, Papier, Wartung, Engergie einfach berechnen. Blöde ist, wenn die Toner zentral angeschafft werden, da wird eine Zuodnung zum einzelnen Drucker natürlich schwierig, man muss mit Mittelwerten arbeiten.

Bei uns (NS) kann man die FH-Reife während der Ausbildung an der Abendschule machen, erkundige dich mal, ob es nicht sogar am gleichen Schulzentrum, wo du Berufsschule hast geht. Auf jeden Fall schnell anfangen, damit du jetzt (1. LJ) beginnst und die Prüfungen nicht am Ende kollidieren!

Für mich ist nur der erste Becher Kaffee am Morgen entscheidend, ohne den sieht es schlecht aus, ich fühle mich dann irgendwie ziemlich kaputt und bin den ganzen Tag recht launisch. Alle weiteren Becher müssten eigentlich nicht sein, über 5 Becher/Tag komme ich eigentlich nicht, ist auch schon eher selten, dass es so viel ist.

Ich hoffe doch, dass ich das alte Berufsleben dann nicht vermissen werde und du Unrecht hast, wobei ich auch einige kenne, die trotz erfolreicher Unternehmungen ins ursprügnliche Berufsleben zurückgekehrt oder Lehrer geworden sind

@Putzi: Ich kenne deine Bedenken/Probleme gut, da es vielen, die mit mir zusammen gelernt haben ähnlich geht, aber nicht nur den Kaufleuten (zu denen ich mich auch zähle), sondern auch den Fachinformatikern. Viele von denen, haben keinen Job oder eben einen, der wenig mit dem eigentlichen Berufsbild zu tun hat. Von den Gehältern, die da gezahlt werden, brauchen wir nich zu sprechen, sie sind bei fast allen lächerlich. Wer nicht etwas sehr spezielles sehr gut kann, hat keine Chance auf einen guten Job, obwohl die Ausbildung ja eigentlich dazu da ist, Grundlagen zu erarbeiteten, um sich dann anschließend zu spezialisieren. Diese Zeit nehmen sich die meisten Unternehmen heute nicht mehr --> Sie erwarten nach Möglichkeit Menschen, die Anfang bis Mitte 20, unverheiratet, kinderlos sind, min. 3 Jahre Berufserfarung im Tätigkeitsfeld des Unternehmens haben, sehr fexibel sind (das ist der Lieblingsbegriff der Persos, weil man damit im negativen Sinne ALLES begründen kann, was man von dir verlangt), außerdem wollen sie natürlich nicht mehr als 2300 ausgeben, unbezahlte Überstunden sollen geleistet werden und man hat noch täglich im Anzug anzutreten. Ich habe nun in meinem letzten Vertragsgespräch einen Personaler laut ausgelacht, weil das Verhältnis zwischen den gestellten Anforderungen und dem, was mir dafür angeboten wurde (nicht nur Bruttogehalt, sondern auch Urlaub, Arbeitszeiten etc.) einfach vorne und hinten nicht gestimmt hat. Dazu muss man sagen, dass ich mir das zu dem Zeitpunkt auch erlauben konnte, weil ich etwas festes hatte. Mittlerweile habe ich mich dazu entschieden mich besser zu qualifizieren (duales Studium) und mich anschließend selbstständig zu machen, worauf ich im Moment hin arbeite. Einfach, um das, was ich am besten kann zu einem fairen Preis verkaufen zu können und mich nicht unter irgendwelchen Idioten krumm buckeln zu müssen.

3 Monate sind sicher auch für einen absoluten Neuling kein Problem, ich hab mich später geärgert, das erste LJ nicht übersprungen zu haben.

Mal ein praktisches Beispiel dafür, dass es grob fahrlässig ist einen nicht auf Viren gescannten, privaten Datenträger im Unternehmen zu verwenden. So peinlich es für dich, gerade als IT-Mitarbeiter, auch sein mag, wende dich an den Admin, bevor du die Kiste wieder ins Netzwerk hängst, allein schon, um dich abzusichern. Ja, Norton kann das, ob diese Option im Einsatz ist, können wir dir natürlich nicht beantworten.

Deine dritte Seite halte ich auch für Unsinn, entweder man macht die gesamte Bewerbung inkl. Lebenslauf individuell anders, als der Standard, das funktioniert aber auch nur bei Unternehmen, die auf sowas stehen oder aber man schreibt eine klassische Berwerbung, bestehend aus Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen im Sinne von Zeugnissen/Zertifikaten etc. Deine positiven Eigenschaften kannst du viel besser im Gespräch ins Spiel bringen. Da klappt das mit dem "Ich bin der beste, teamfähigste, belastbarste, felxibelste Fachmann mit den perfekten Vorkenntnissen blaaaa" Unsinn, den man heute leider braucht, um ernst genommen zu werden viel besser. Weil man das ganze noch mit Körpersprache unterstreichen und die Reaktion direkt sehen, und darauf reagieren kann. Btw: Ich hasse mittlerweile Unternehmen, die diesen Müll tatsächlich noch hören wollen, weil es imho nicht realistisch ist einen Menschen zu finden, dessen einzige Schwäche in Wahrheit eine Stärke ist, ihr wisst, was ich meine...

Dann steigere die Qualität selbst, mach deinen Kollegen klar, dass du nicht mehr den ganzen Aufgaben erledigen wirst, die du schon kannst. Der "Selbstlerntyp", wie du es nennst, solltest du aber sein, sonst wirst du immer nur jemand sein, der das erledigt, was bei anderen abfällt, nicht nur in der Berufsausbildung.

Nicht viel, bringt weder viel Traffic, noch ist die Trustrate allzu hoch --> Forenspam ist für Anfänger

Während meiner Ausbildung war es in der Abteilung, in der ich zum Großteil eingesetzt war auch so, dass ich nach ca. 3 Monaten alles konnte, was ich dort die gesamte Ausbildung zu tun hatte bzw. es sogar schon vorher konnte. Das ganze lief dann zuerst auch darauf hinaus, dass ich es beim Abteilungsleiter versucht habe, was nichts gebracht hat. Er war der Meinung, den Rahmenplan auf Praktikantentätigkeiten wie Ordner sortieren o.ä. abbilden zu können und meinte auch offen, dass Azubis nichts an laufenden Servern zu suchen haben. Einen Wechsel des Betriebs wollte ich nicht, weil ich eben in der anderen Abteilung sehr viel gelernt habe und immer phasenweise zwischen beiden gewechselt bin. Letztendlich habe ich dann im 2. LJ ganz einfach angefangen mir meine Zeit selbst einzuteilen, ich habe max. 2h am Tag die "Praktikantentätigkeiten" wie Ordner ausmisten etc. erledigt. Die restlichen Stunden jedes Arbeitstages habe ich mir dann im Selbststudium diverse Ausbildungsinhalte beigebracht und dabei die sinnlosen Arbeitsaufträge ignoriert. Am Anfang gab es häufiger Ärger mit dem stellvertetenden Abteilungsleiter, weil jemand meinte, ich soll seine Ordner (es waren über 500 Stck. bei denen jeweils ein zeitlicher aufwand von ca. 45min notwendig war!) schneller fertig machen, obwohl er sie absolut nicht brauchte, es ging ihm also nur darum mich zu schikanieren, was die anderen Kollegen auch amüsant fanden. Ich habe darauf selbstbewusst reagiert und erklärt, dass ich max. 20% meiner Zeit mit solchen Dingen verbringen werde, da es nicht zu meinen Ausbildungsinhalten gehört. Natürlich hieß es zuerst "Das ist Arbeitsverweigerung" usw., ich sagte dann einfach nur: "Schreib mir doch ne Abmahnung, wenn du sie vor der Ausbildungsleitung begründen kannst". Ich wusste natürlich, dass er es nicht kann und auch, dass die Entlassung eine sehr schlechtes Bild auf das regional sehr bekannte Unternehmen geworfen hätte. Danach war Ruhe und ich konnte den Rest der Ausbildung in Ruhe lernen und auch jenseits dieser Abteilung viel praktische Erfahrung sammeln. Die Ausbildung hat dann sogar richtig Spaß gemacht, weil ich die Freiheit hatte, mir fast sämtliche Zeit selbst einzuteilen. Auf gewisse Weise habe ich mich mit den Kollegen später sogar recht gut verstanden, scheinbar brauchten die nach drei Auszubeutenden einfach mal jemanden, der nicht mitspielt. Die Prüfung habe ich gut bestanden und mich dann aus dem Laden "verabschiedet". Was ich damit sagen wollte: Bei den meisten Chefs/Kollegen, die einen Auszubildenden als billige Arbeitskraft ansehen kommt man mit Selbstvertrauen ziemlich weit, da sie ja eigentlich auch wissen, dass man in der Ausbildung nicht nur ********t werden sollte.

Weil Weisungsbefugnis ausschließlich abwärtskompatibel ist :upps Die Frage hört sich aber nach typischem IHK-Bödsinn an, wie er leider häufig in Prüfungen vorkommt. Allein schon das Wort "Einfluss" in der Frage, allgemeiner geht es kaum. Die Länge des Rocks der Sekretärin meines Vorgesetzten hat schließlich auch Einfluss, auf wen und was, wollen wir mal lieber nicht erläutern.

Ein Kumpel von mir hatte bereits mit 21 erblich bedingten Haarausfall und ist auch über Jahre zig verschreibungspflichtige Mittel und auch einige andere recht teure Medis durchgegangen. Das Ergebnis waren ein leeres Portemornaie, sowie Haut- und Magenprobleme, zudem hat er sich bis heute scheinbar nicht richtig daran gewöhnt, dass der Ausfall einfach nicht unter Kontolle zu bringen ist und ärgert sich weiterhin. Ich habe zwar keine Ahnung, ob die Medis bei anderen Personen viel/etwas bringen, aber ich würde auch versuchen, mich daran zu gewöhnen und auf keinen Fall Mittel kaufen, die nicht vom Arzt empfohlen wurden.