Amstelchen

in Win32_Processor ist das LoadPercentage, für jede CPU einzeln. s'Amstel

ja. eine zentrale DB, die von mehreren IN geöffnet ist, ist, so wie das dr. dmimitri schrieb, ein RAC. und ja, der dbca legt dir gleichzeitig eine IN (also SGA, PGA, mit allem was noch dazugehört, allfällige dienste und scripte) und eine DB (also gruppen aus datafiles, redo logs, control files) an. sieh dir am besten die struktur an, wie wie im filesystem landet, und dazu die jeweiligen prozesse (SMON, PMON, LGWR, ...). s'Amstel

hast du schon mal mit regedit nachgesehen, ob der key völlig fehlt, oder einfach nur nicht genügend rechte zu lesen vorhanden sind? wäre ausserdem interessant, ob das problem plötzlich aufgetauscht ist, aktuelle patches eingespielt sind, welchen stick es sich handelt. s'Amstel

ich würde das mittels WMIC machen. s'Amstel

du iterierst durch i, verwendest aber beim zuweisen z. s'Amstel

versuche, den unterschied zwischen instanz und datenbank bei oracle zu verstehen: eine instanz besteht aus ihrem verwalteten systemprozessen, die in der SGA liegen, und den verwalteten userprozessen, die in der PGA liegen. die instance wird über die SID identifiziert. eine datenbank ist etwas, in der die tatsächlichen nutzdaten (ok, und metadaten) abgelegt werden und besteht mindestens aus den datendateien, den redologs und den controlfiles. die datenbank wird u.a. über die DBID identifiziert. eine DB kann von mehreren IN geöffnet werden, aber eine IN kann nur eine DB öffnen. s'Amstel

na steht doch eh da: failed to lock the file. die datei kann nicht von vmware gesperrt werden, weil sie entweder (hohe wahrscheinlichkeit) von einem anderen prozess bereits exklusiv gesperrt ist, oder eben (eher unwahrscheinlich) nicht im angegebenen pfad existiert. beende mal alle vmware-dienste und -anwendungen, die die datei sperren könnte. s'Amstel

eines der folgenden O'Reilly Oracle-Literatur und z.b. das Oracle SQL Plus Pocket Reference | O'Reilly Media und nein, ich bekomme keine provision - der o'reilly verlag ist eben einer der besten s'Amstel

usw. ich würde dir übrigens zu einem guten buch raten, welches die sichten im data dictionary abdeckt. s'Amstel

klar. der user muss nur über die ensprechenden rechte verfügen. GRANT ist das zauberwort. Oracle database Security FAQ - Oracle FAQ dort: siehe ganz unten. s'Amstel

übrigens hätte man bei verwendung der -tags hier im forum auch schnell gesehen, dass HTML- und PHP-notierungen fehlerhaft getrennt sind s'Amstel

wenn du die instance (und egal, wieviele) auf dem selben physikalischen host (der auch die CPUs bereitstellt) einrichtest, dürften sich die lizenzkosten nicht doppeln, da grundsätzlich nach anzahl der physikalischen cores lizenziert wird (wenn nicht gerade nach clients lizenziert wird). beispiel: 2 x dual core (z.b. xeon) = 4 / 2 (AFAIR bei intel und AMD) = 2 wenn die instance auf einer anderen architektur läuft, könnte das wiederum anderes aussehen, aber dazu würde ich dann tatsächlich mal den netten sales-mann bei oracle fragen s'Amstel

mach die datei mit dem notepad auf, und sie dir die ersten bytes an - vorzugsweise: poste diese hier. zusätzlich kannst du dir mit dem programm "file" (welches auch für win32 existiert -> File for Windows) den dateitypen anhand der magic number ermitteln. s'Amstel

ich habe die problematik im falle einer schnittstelle mal selbst gehabt (ohne inotify) und so gelöst, dass ich zusätzlich zum notify des erstellens der datei eine prüfung auf änderung der dateigröße jeweils alle 30 sekunden gemacht habe. würde die datei nach dem befüllen 30 sekunden nicht mehr berührt, konnte man davon ausgehen, dass sie fertig angelegt (kopiert, übertragen) war. s'Amstel

na dann zeig mal zeile 15? :beagolisc s'Amstel

du hast nicht angegeben, ob du z.b. ein DataGridView verwendest. wenn du in deiner zugrundeliegenden DB-tabelle ein numerisches 0/1 oder ein boolean (falls unterstützt) verwendest, wird in einem DGV, sofern du als column-typ checkbox verwendest, der richtige status (0=unchecked, 1=checked) dargestellt. wenn das jetzt nicht das ist, was du wolltest, habe ich dich falsch verstanden. s'Amstel

systemsteuerung > verwaltung > freigaben > freigegebene ordner. wenn die dort nicht aufscheinen, dann anlegen. s'Amstel

OLE DB würde sich anbieten (z.b. der OLE DB provider für oracle). du brauchst einen connectionstring, in welcher zumindest der instanzname und der user bzw. das schema angegeben sind. z.b. Oracle connection string for C# : OracleDatabase ADO.netC# / C Sharp dies hätte auch eine suchmaschinenanfrage deiner wahl hervorgebracht. s'Amstel

könntest du das ganze jetzt nochmals so schreiben, dass man davon keinen augenkrebs bekommt - nämlich mit satzzeichen und ohne, dass deine shifttaste bei jedem wort klemmt? eventuell kannst du auch versuchen, dir die neueste firmware (v166b34) heruntertzuladen und sie einzuspielen. s'Amstel

iostream.h ist nicht bestandteil der standard-C++ bibliothek; verwende stattdessen iostream. weiters kann man in den compileroptionen die verwendung vorkompilierter headerdateien steuern. wenn du diese option nicht verwendest wird auch diese fehlermeldung nicht mehr aufscheinen. s'Amstel

interessanterweise finde ich, wenn ich zu einem problem im google suche, immer meine eigenen antworten im fi.de-forum ich habe derzeit dasselbe problem, als dass, wenn ein report aus SSRS gedruckt werden soll, die voraus genannte meldung "Das Client-Drucksteuerelement kann nicht geladen werden" erscheint. - deaktivieren und erneutes aktivieren von "download von drucksteuerelemt" aus dem reportingstamm heraus bewirkte keine besserung. - nachinstallieren der RSClientPrint (MSI bzw. CAB) hat keine veränderung gebracht. - in den add-ons im IE erscheint das control nicht einmal. sachdienliche hinweise und erfahrungen willkommen. s'Amstel

du vertauscht meines erachtens client- mit serverseitiger verarbeitung. es ist egal, ob am server ASP oder ASP.NET läuft. wenn das VBScript serverseitig abgelegt/eingebunden ist, läuft es *immer* am server. soll das script auf einem client laufen, muss es zwingend mit <script> eingebunden werden. wenn der client (java)script deaktiviert hat, läuft das nicht. wenn du angeben würdest, wo das script was machen soll, könnte man näher darauf eingehen. s'Amstel

wenn dein einziges kriterium ist, dass das gerät J2ME kann, wirst du eine anzahl an geräten im 5-stelligen bereich finden; wenn du das auf billige, gebrauchte geräte um 30 - 50 EUR umlegst, sinds immerhin noch tausende. bei prepaid kenne ich mich nicht aus, wenn du aber ein nicht-simlocked handy ergattern kannst, kannst du so ziemlichen alles damit anstellen. ich hab schon seit jahres das nokia 6630, das hat ein schön grosses display und da liefen viele sachen die ich mit der entwicklungsumgebung erstellt hatte (mit grösserer RS-MMC ist dann auch mehr platz für applikationen). kommt halt immer drauf an, was du umsetzen willst. wenn du die bluetooth-API verwendest, muss das das gerät (gemäss der jeweiligen JSR) auch können. s'Amstel

wie gesagt: die aktuellen editionen von SQL Server (2005, 2008) sind sehr umfangreich und unterteilt sich u.a. in folgende module: database service sql server agent integration services analysis services reporting services weiters sind replikation, XML-unterstützung, und database mail funktionen/features von SQL Server, die je nach edition (SE, EE) unterschiedlich zur verfügung stehen. abfragen und tabellen sind bei weitem nicht alle objekte, die angeboten werden (ich nenne hier nur mal funktionen, trigger, prozeduren, assemblys). s'Amstel

wieso sollte 128-bit RC4-verschlüssltes RDP "übers internet" nicht möglich sein? s'Amstel