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Wieder einmal Bash-Scripting mit tausenden Benutzern...
1226 antwortete auf van_haakonnen's Thema in Linux
Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es auf der einen Seite eine bestimmte Anzahl von Servern, deren Namen bekannt sind. Auf der anderen Seite gibt es zwei Arten von Usern - solche, die mit y0 beginnen und solche, die nicht mit y0 beginnen. Dann würde ich einfach ein Textdatei serverliste.txt erstellen, wo in jeder Zeile ein Server aufgeführt wird. Zusätzlich existiert die Datei output.txt in der ursprünglichen Form (ohne die Trennung zwischen y0 und nicht-y0). Dann bietet sich das folgende Skript an: #!/bin/bash while read i do grep $i output.txt | grep ^y0 > ${i}_Y-Nummern.txt grep $i output.txt | grep -v ^y0 > ${i}_Andere.txt done < serverlist.txt Hier wird die Datei serverlist.txt sequentiell gelesen und jedes Element (respektive jeder Server) einmal als Schleifenvariable gesetzt. Dann wird output.txt nach Zeilen mit dem Vorkommen den jeweiligen Servernamen durchsucht, und diese Ergebnisse dann nochmal nach y0- und nicht-y0-Usern. Die Ergebnisse werden dann in Dateien, die nach Servernamen und Benutzertyp benannt sind, gespeichert. Sorry, wenn das jetzt etwas unverständlich ist, ich hab das fünfte Bier in Arbeit -
Wieder einmal Bash-Scripting mit tausenden Benutzern...
1226 antwortete auf van_haakonnen's Thema in Linux
grep ^y0 output.txt > output_1.txt grep -v ^y0 output.txt > output_2.txt Mit der ersten Zeile wird output.txt nach allen Zeilen durchsucht, die mit y0 beginnen (deswegen das Dachzeichen), und das Suchergebnis nach output_1.txt geschrieben. Mit der zweiten Zeile wird nach allen Zeilen gesucht, die nicht (-v) mit y0 anfangen gesucht und nach output_2.txt geschrieben. -
Args, das kommt davon, wenn man ganze und natürliche Zahlen durcheinander schmeisst. Ich stell mich besser in die Ecke und schäme mich
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Ganze Zahlen??? Unendlich viele Lösungen??? Beweis??? Oder hast du nur die Posts über dir nicht gelesen?
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Ich steh grad mächtig aufm Schlauch, aber werden nicht genauso viele Gleichungen wie unbekannte (hier zwei) benötigt, um rechnerisch zu einer eindeutigen Lösung zu gelangen??? In diesem Fall hier hilft wirklich nur probieren.
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Autos abschleppen, die auf meinem Parkplatz stehen?
1226 antwortete auf beetFreeQ's Thema in Small Talk
Klar könnte er das, allerdings denke ich eher, dass er sich an den Nutzer des Parkplatzes halten wird. Dem Vermieter kann es doch letztlich egal sein, wer auf dem Parkplatz steht, so lange die Stellplatzmiete bei ihm eingeht. -
Autos abschleppen, die auf meinem Parkplatz stehen?
1226 antwortete auf beetFreeQ's Thema in Small Talk
Also ich kenne keinen, der sich von so einer Drohung beeindruckt zeigen würde. Seien wir doch mal realistisch: wer würde so etwas wirklich durchziehen? Richtig keiner. Der Aufwand ist viel zu groß. @threadstarter: Sprich mal mit deinem Vermieter. Es gibt so massive Stahlbügel (50cm hoch). Die werden vor dem Stellplatz in den Boden eingelassen und können mittels Schlüssel umgelegt werden, damit man drüberfahren kann. -
Autos abschleppen, die auf meinem Parkplatz stehen?
1226 antwortete auf beetFreeQ's Thema in Small Talk
Nein, tut er nicht. Siehe auch §240 StGB -
Autos abschleppen, die auf meinem Parkplatz stehen?
1226 antwortete auf beetFreeQ's Thema in Small Talk
Falsch. Es ist genau andersherum. Wenn einer vor meiner Garage parkt, und ich nicht rauskomme, dann wird er abgeschleppt. Inklusive Ordnungsgeld wg. Falschparken. Wenn ich in meine Garage rein will, und es steht einer davor, dann kann ich ihn zwar abschleppen lassen, würde aber auf den Kosten sitzen bleiben. In diesem Fall sehe ich dann zu, dass ich irgenwie doch in meine Garage reinkomme (das geht noch gerade so). Wenn ich dann einmal drin bin, rufe ich die Polizei an: "Ich komme nicht aus meiner Garage raus..." -
Sechs Flaschen Wodka? Da dürfte nichts aussergewöhnliches passieren... Es sei denn, du hast in deinem letzten Willen was von Feuerbestattung geschrieben...
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Hund -> 39 Chromosomenpaare Katze -> 19 Chromosomenpaare Das kann nicht passen. Nicht mal ansatzweise.
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Stimmt. Muss ja auch /etc/init.d/rc3.d heissen.
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Vermutlich wird beim beenden der Konfiguration automatiisch der pppoe-Daemon gestartet. Seinerzeit gab es mal ein Skript /usr/sbin/adsl-start. Versuch das mal aufzurufen. Dann sollte die Verbindung auch ohne Neukonfiguration klappen. Damit die Verbindung beim Hochfahren des Systems gestartet wird, muss im Verzeichnis /etc/init.d/rc3.d dieses Startskript verlinkt sein.
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Genau, einfach die Aliasse in eine (Profil-)Datei schreiben, die beim Anmelden gezogen wird. Ich mache es so, dass ich eine Datei mit allen Aliassen in einem allgemein zugänglichen Verzeichnis halte (z.B. /etc), die in der ~/.profile ziehen lasse. Da können auch andere User die Aliasse benutzen, und der ganze Kram muss nur einmal (zentral) gepflegt werden.
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Das geht natürlich nicht mit exp, da die dabei erzeugten Dumps nur von Oracle und nicht von Office-Produkten gelesen werden können. Wenn es einfach nur um die Sicherung bestimmter Daten auf Band geht, dann ist exp das Mittel der Wahl. Für den Import nach Excel erzeugst du ein (oder mehrere) Flatfiles (mit dem o.g. SQL) und öffnest diese(s) Datei(en) in Office. Wird die Sicherung nur für den Import benötigt? Oder zu späteren Wiederherstellung in der Datenbank? Edit: johnhaltonx drängelt
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? Was hindert dich daran, exp aufzurufen?
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Einfach ein Flatfile erstellen und dort die Inhalte durch Delimiter getrennt reinschreiben. SET HEADING OFF SET NEWPAGE NONE SET FEEDBACK OFF SPOOL exp_file.txt SELECT spalte1 || ',' || spalte2 FROM tabelle; SPOOL OFF Der Import geht vermutlich mit VB-Script. Da können andere aber sicher mehr zu sagen. Ich kann nur UNIX-Shellprogramierung.
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Wie soll das gehen? Das Setup ist ein Microstoft (Windows-) Anwendung. Und die wird bestimmt nicht unter einem Betriebssystem laufen, dessen Name mit einem X endet.
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find /backup -type d -mtime +7 -exec rm -rf {} \; Damit werden alle Verzeichnisse unterhalb des Verzeichnisses /backup gelöscht, in denen während der letzten Woche keine Änderung vorgenommen wurde. Aus der Fragestellung geht nicht hervor, ob in den Tagen nach der Erstellung des Verzeichnisses noch Dateien hinzugefügt/verändert worden sind. Dann funktioniert o.g. Aufruf nämlich nicht.
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Um die Frage zu beantworten: Ja, es passt rein.
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Ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. :floet: Es geht also doch mit Versionen <10. Dankeschön dafür!!! Klappt jetzt.
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Helfen würde mir das, wenn ich Windows benutzen würde. Da AIX nun dummerweise ein UNIX-Derivat ist und nicht auf MS-Skriptingsprachen hört...
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Gibt es eine Möglichkeit, die Oracle-Patchinstallation unter AIX (komplett) zu automatisieren? Hierbei geht es nicht darum, den Aufruf von opatch apply zu verscripten. Das Problem ist vielmehr, dass jedesmal ein Y eingegeben werden muss, damit der Patch auch wirklich installiert werden kann. Vorschläge?
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