Monty82

Im Internet Explorer erscheint die Metalhand, im Firefox weder bei emp.de noch bei Dir...

Also bei mir erscheint die Hand links im Menü bei den einzelnen Navigationspunkten... (Firefox)

Falls Du den Internet Explorer benutzt, der ist da was eigenwillig... Den solltest Du nach dem Leeren mal schliessen (alle Instanzen) und neustarten, da er die gerade aufgerufenen Seite sonst noch im Speicher hat... Edit: Oder Du hängst hinter nem Proxy, der die Seiten selbst nocheinmal zwischenspeichert...

Jetzt kannst Du noch den Browser-Cache, auch temporärere Internetdateien genannt, leeren...

Genau, oder besser noch vorher per Browser den direkten Zugriff probieren, und gucken, ob wieder ein 404-Fehler kommt...

Dann würde ich sagen liegt es daran, dass manche Webserver, unter Anderem Apache standardmäßig einen Alias /icons/ auf ein anderes lokales Verzeichnis eingerichtet haben, zur Anzeige der Icons bei Directory-Listings. Vielleicht ist das bei Dir auf dem Webserver noch eingerichtet...testweise kannst Du ja mal das Verzeichnis umbenennen. Bei mir z.B. war standardmäßig eingerichtet:

Wie sieht es denn aus, wenn Du auch noch Anfang und Ende als Kriterium in den regulären Ausdruck einpflegst? ^[A-Za-z]{1,3}[- ][1-9][0-9]{0,4}$ ^ besagt, dass unmittelbar vor dem ersten Buchstaben nichts kommen darf $ besagt, dass nach den optionalen Ziffern auch nichts mehr kommen darf Vorraussetzung ist natürlich, dass auch nur das Kennzeichen als ganzes geprüft wird, und nicht innerhalb eines längeren Strings... Edit: zu spät *g

Wie sehen die Datei-/Verzeichnisrechte von icons und der Datei metalhand.cur im Vergleich zu funktionierenden aus? (Kann man sich mit nem FTP-Programm auch anzeigen lassen und setzen) Vielleicht kann der Webserver das Verzeichnis nicht auflisten, weil "icons" das x-Flag fehlt, und sagt deswegen die Datei wäre nicht vorhanden...

Das stimmt meiner Meinung nach nicht ganz, denn selbst Toad wird zur Anzeige der Daten, wie auch Access beim Import über ODBC z.B. SQL-Queries absetzen...oder irre ich? Aber jetzt weicht's allmählich vom OPost ab...also back to the roots...

Wie sieht denn deine Routing-Tabelle aus? netstat -r

Ergänzend: Oder es wird eben KEIN Benutzer übergeben, dann folgt das Standardverhalten von MySQL unter Windows, nämlich die Fehlermeldung mit dem Benutzer ODBC zu schmücken...

Oder Du schreibst direkt mit wall an alle eingeloggten User: echo "test" | wall

Wenn ich ein Tool kennen würde, hätte ich es direkt angegeben. Alternativ habe ich den Link dann gepostet, um wenigstens schonmal ne Anlaufstelle anzubieten, wo man Opensource-Tools finden kann. Aber in Zukunft lass ichs dann einfach.

Schick mal, dann versuch ich's mal: ein.monty@gmail.com Btw: Hier gibt's bestimmt was, das das kann: http://freshmeat.net/browse/120

Ich würde sagen, mit den Abtastraten und den Freqzenzen eines ISDN-Gesprächs sollte man die Stimme und die Melodie noch erkennen können (8 Bit mit 8 kHz)...

Mit nem guten Audio-Editor öffnen, Abtastrate und Frequenzspektrum reduzieren, und dann nochmal versuchen könnte helfen, aber ne Garantie geb ich nicht . Kann CoolEdit-Pro empfehlen...

Also wir haben zuerst CVS eingesetzt, sind jetzt vor kurzem mit einem neuen Server auf Subversion umgestiegen. Ich persönlich habe noch keinen großen Unterschied entdeckt, was mir jedoch positiv aufgefallen ist, ist die Möglichkeit, Dokumente über Webdav, also direkt über den Webserver einstellen zu können, ohne das ein eigener SVN-Server als Dienst vorhanden ist (bezüglich Firewall, freigegebene Ports, etc.). So kann man auch schön die Authentifizierungsmethoden des Apachen benutzen, z.B. per PAM an der Windows-Domäne authentifizieren... Es ist wohl glaube ich zwingend apache2 erforderlich, aber den kann man zur Not auch neben dem 1er laufen lassen, oder man nimmt die Client/Server-Variante. Genug und gute Clients gibt es auch, z.B. TortoiseSVN als nahtlose integration im Explorer, oder man benutzt den in Eclipse integrierten. Und ich meine, es ist schneller...aber das kann auch subjektiv sein, und von der höheren Rechenleistung abhängen

Poste mal was mehr von Deinem PHP-Script... Nach einem kleinen Test unter Windows, habe ich gerade herausgefunden, dass der User ODBC genommen wird, wenn kein User bei der Verbindung angegeben wird...

Hä? Raff ich nicht Und das ist auch die Code-Stelle, an der oben genannter Fehler auftritt? Welches OS by the way?

Ich gehe mal davon aus, dass in $verzeichnis "ODBC" drin steht, aber eigentlich der Benutzername stehen sollte...kann das?

Ehm...dann würde ich mal die ODBC-Konfiguration prüfen, und da den Benutzer und das Passwort angeben, mit dem Du eine ODBC-Verbindung herstellen willst. (Syssteuerung, Verwaltung, Datenquellen, Benutzer-DSN, MySQL, Konfigurieren, ... oder so ähnlich...) Denn den Benutzer ODBC gibt's in Deiner user-Table nicht... Nur rein interessehalber: Warum greifst Du eigentlich per ODBC drauf zu?

Da ich meine Glaskugel nicht dabei habe, kannst Du ja mal posten, was das so steht, oder selbst an Hand der Spaltennamen (z.B. select_priv) versuchen das Problem zu finden

Dann guck Dir mal mit dem Root-Benutzer die Datenbank mysql an, speziell die Tabelle db, user, host und tables_priv an. Vielleicht ist's ja doch ein Rechteproblem, und aus irgendeinem Grund ist das SELECT-Priv nicht gegeben für den Benutzer, die Datenbank oder den Host...

echo "nameserver 194.25.2.129" > /etc/resolv.conf - und eventuell noch das Default-GW löschen... Aber erstmal testen, ob die Namensauflösung jetzt funzt...

cat /etc/resolv.conf ifconfig oder mal "ping 194.25.2.129", wenn das klappt "ping www.google.de" versuchen...