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Hi! Ja, theoretisch schon. Aber bist du sicher, daß man in eine XSL-Datei eine XML-Datei einbinden kann? Ich würde davon ausgehen, daß das nicht geht, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Hast du mal versucht, das XML-Dokument in das andere XML-Dokument zu importieren? ipu
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Hi! Ja, das heißt es wohl. Zumindes wenn du dich auf SQL beschränkst. Mit VBA könntest du in einer Schleife alle Updates durchführen lassen, wie bereits erwähnt. Grüße von ipu
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Hi, könntest du das für Linuxanfänger wie mich vielleicht etwas erläutern? Ich habe nämlich ein ähnliches Problem. Ich versuche auf alle mir bekannten Möglichkeiten, unseren Server umzubenennen mit dem Ergebnis, daß die Konfiguration nach einem Neustart verschütt geht. Grüße von ipu
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Hi zusammen! Vielen Dank euch allen! Ich werde mein Glück versuchen und euch ggf. von Erfolg oder Mißerfolg berichten. Grüße von ipu
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Hi zusammen! Vielen Dank schon mal! Da ich mich bei metalink einloggen kann, denke ich, daß jemand brav die 22% bezahlt hat. Soweit, sogut. Vielleicht stöhnt jetzt die ganze Oracle-Welt bei dieser Frage, ich stelle sie trotzdem: wie geht das? Ich habe die "simple-search" ausprobiert nach einer bestimmten patchnr --> keine Suchergebnisse, egal welche Plattform. Bei dem Patch stand aber, daß es den für alle Plattformen gibt. Bei "Advanced Search" ... Hilfe, was muß ich da alles eingeben? Schon bei "Product or Product Family" kommt eine ganze Latte und ich habe keine Ahnung, was ich da alles auswählen muß. Noch eine Frage: wo finde ich die? Und wie geht das? Und was kostet das? Und warum muß ich das tun? Ich weiß, eine Menge Fragen, die vermutlich einfach zu beantworten sind. Ich würde sie auch nicht stellen, wenn ich nicht schon 3 Tage lang damit beschäftigt wäre herauszufinden, wie ich denn diese DB auf den neuesten "Patch-Stand" bringen kann ... :confused: Grüße von ipu
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Hallo zusammen! Nach meiner Suche nach "patch oracle" in diesem Forum bin ich nicht wirklich fündig geworden. Deshalb dieses neue Thema. Zudem hoffe ich, daß das hier das richtige Forum dafür ist. Ich habe den Auftrag erhalten, unseren Oracle-DB-Server mit den aktuellsten Patches zu bestücken. Es handelt sich um Oracle9i in der Version 9.2.0.1 auf einem Unix Red Hat Advances Server. Auf der Seite http://www.oracle.com/technology/deploy/security/alerts.htm finde ich auch jede Menge Patches und Security Alerts. Wie kann ich rausfinden, welche Patches ich für die o.a. Version benötige, außer, alle Links anzuklicken und nach der Version suchen? Grüße von ipu
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Hi, also angenommen, es handelt sich um das DBMS ACCESS in welcher Version auch immer, mußt du zuerst aus der Istwerte-Tabelle zu allen Kennzahlen das aktuellste Datum raussuchen und dann in einem zweiten Schritt diese Abfrage zugrunde legen und aus den anderen Tabellen zu den Kennzahlen aus der Abfrage die restlichen Werte suchen lassen. Das geht dann entweder über einen JOIN oder über WHERE Kennzahl = Kennzahl etc. Grüße von ipu
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Vielleicht hilft der Link weiter: http://www.access-im-unternehmen.de/181.0.html Grüße von ipu
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Hi! Klar bekommst du mehrere Zeilen zurück. Gruppieren kann man nur "gleiche" Werte. Da die Flüsse unterschiedliche Namen haben, sucht die SQL-Abfrage zu jedem Fluß mit dem gleichen Namen die längste Länge. Wenn du mit ACCESS arbeitest, ist das nur mit 2 Abfragen lösbar, da ACCESS keine Unterabfragen hinbekommt. 1. Abfrage: suche den längsten Fluß in jedem Kontinent 2. Abfrage: suche mit den Ergebnissen von Abfrage 1 den Namen des Flusses mit der Länge, die in Abfrage 1 geliefert wird. Ansonsten kannst du die 1. Abfrage als Unterabfrage starten. Grüße von ipu
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Das mit dem Rand von 4 pixeln leuchtet mir ein. Hab das jetzt mal rausgenommen, hatte aber keine weiteren Konsequenzen. Trotzdem vielen Dank! Grüße von ipu
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Einen Link auf die Seite geht nicht, da es sich um eine Intraweb-Anwendung mit Datenbankanbindung handelt. Bei meiner ersten Anfrage habe ich schon beschrieben, wie die Container formatiert sind. Aber hier gerne auch der Quellcode dazu: div{ float: left; margin: 1px; vertical-align: middle; text-align: center; } Dazu kommt dann noch jeweils individuell Höhe und Breit in %, z.B.: width:99%; height:10%; Grüße von ipu
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Hi! Es gibt in ACCESS keine Trigger in dem Sinne, wie's bei z. B. Oracle Trigger gibt. Es gibt in Formularen Ereignisprozeduren, die dem am nächsten kommen. Wie werden die Daten denn geändert? Direkt in den Tabellen oder über Formulare? Grüße von ipu
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Was soll ich denn an Quellcode rüberschicken? Den Quellcode zu den Stylesheets hab ich doch dazu gepackt. Und die Container sind alle so formatiert. Ein Layout-Entwurf fällt mir schwer, hier als Grafik einzubinden. Ich kanns ja mal beschreiben: 1 Container enthält die Titelleiste. Dieser befindet sich auf dem Bildschirm ganz oben, ist so breit wie die Anzeige und in der Höhe etwa 1/4. Dann kommt links die Menüleiste, so hoch wie die restliche Anzeige und etwa 1/4 breit. Daneben kommen übereinander 2 Container, breit etwa 1/2 des Bildschirms und zusammen so hoch wie die Menüleiste. Ganz rechts kommt noch ein weiterer Container, etwa 1/4 breit und ebenfalls so hoch wie die Menüleiste. Hilft das weiter? Grüße von ipu
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Hallo zusammen! Ich habe mit XSQL und XSLT eine Webanwendung programmiert. Die Grundstruktur habe ich mit <div>....</div> umgesetzt; die Container enthalten wiederum Tabellen. Alles habe ich mit CSS Stylesheets formatiert. Im Internet Explorer 6.x sieht das auch alles sehr hüsch aus. Mit dem Internet Explorer 5.x hatte ich das Problem, dass a:hover{ text-decoration: none; font-weight: bold; } dazu führte, dass kein Link angeklickt werden konnte. Die komplette Formatierung löste sich auf, soblad der Mauszeiger den Link erreicht hat. Dieses Problem habe ich jetzt umgangen, indem ich "font-weight: bold;" mit „font-weight: normal;“ überschreibe und statt dessen „text-decoration: underline;“ verwende. Die Darstellung im Internet Explorer 5.x war sonst in Ordnung. Jetzt gibt es da aber noch den Mozilla Firefox, Netscape 7.1 und Opera. Mit den ersten beiden habe ich die Webanwendung getestet mit dem Ergebnis, dass die einzelnen Boxen übereinander geschoben werden. Gelesen habe ich, dass man dieses Problem lösen kann, indem man „float“ auf „left“ setzt und den Containern eine feste Breite vorgibt. In meinem Stylesheet haben alle Container eine relative feste Breite (z. B. „width: 20%;“); alle sind mit „float:left;“ formatiert. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte, dass die Boxen trotzdem alle links oben ausgerichtet werden? Vielen Dank im Voraus! Grüße von ipu
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Hi, wie wär's mit einer for-schleife, die immer einen Datensatz mit einem Wert in die Tabelle einfügt? Bis der Autowert den gewünschten Wert hat. Und dann alle DS wieder löschen. Grüße von ipu
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Mmh, das mit den Triggern werde ich ausprobieren. Das ist noch eine Möglichkeit. Ja, es laufen 2 Trigger ab. 1 Trigger zur Erzeugung einer ID und 1 Trigger für das AuditTrail. Den 1. Trigger kann ich nicht abschalten, aber den 2. Trigger; der wird für den Import im Prinzip sowieso nicht benötigt. Ja, da hast du wohl recht. Administriert hat bisher mein Chef die Oracle-DB. Ich bin ja auch keine Administratorin und will auch keine sein. Ich programmiere lieber. Und eine Schulung steht dieses Jahr noch an; ich wollte mich mit PL/SQL fortbilden. Ja, mit dem SQL*Loader ging das auch rabotti. Und das waren auch sehr viele Datensätze. Selbst die Daten aus der Tabelle mit über 300000 Datensätzen rüberzuschaufeln, war da kein Problem. Allerdings hatte ich da die Trigger deaktiviert ... . Vielen Dank! Ich werde dann weiterhin berichten, ich hoffe von Erfolgen ! Bis dahin, Grüße von ipu
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Hi, jetzt habe ich alle Möglichkeiten, den ODBC-Treiber zu konfigurieren, unter mehr oder weniger gleichen Testbedingungen (Netzwerktraffic ist nicht beeinflußbar) getestet. Die Zeitdifferenz zwischen den Testläufen mit verschiedenen Einstellungen bewegte sich zwischen 1 und 10 Sekunden, meines Erachtens kein wirklicher Unterschied. Trotzdem danke für den Tip und die Infos; ich habe wieder was dazu gelernt! Nee, zumindest nicht bei meinem Import. Beim SQL*Loader habe ich damit experimentiert, mit Erfolg übrigens! Ich bin mir auch nicht sicher, ob und wenn dann wie ich damit bei meinem Import experimentieren kann, denn der Import ist mit VBA in ACCESS2000 programmiert, da die Daten bisher in einer ACCESS-Datenbank verwaltet wurden. Kann man denn beeinflussen, wann und wieviel in den Redo Logs reingeschrieben wird? Bisher dachte ich, dass der langsame Import vor allem an dem ODBC-Treiber liegt. Wenn ich den Import debugge, dauert ein Hinzufügen eines Datensatzes über die ODBC-Schnittstelle in die Oracle-Datenbank oft sehr lange (zw. 5 und 10 Sekunden), wo hingegen ein Hinzufügen eines Datensatzes in der Access-Datebank mit der gleichen Methode normal kurz dauert, mit anderen Worten sehr schnell. Wo kann ich den Parameter setzen, so dass bei Ablauf des VBA-Programms das berücksichtigt wird? Das ist mir nicht klar. Der Oracle Spezi soll hier wohl ich werden ... . Leider gibts da keinen sonst hier, den ich fragen könnte :confused: . Was verstehst du denn unter Massendaten? An PL/SQL hatte ich gedacht, um täglich pro Tabelle (20 Tabellen sind vorhanden) zwischen 10 und vielleicht 100 Datensätzen zu speichern. Das sind Daten, die unter bestimmten Kriterien aus einer ACCESS-Datenbank herausgesucht und dann in der Oracle-Datebank gespeichert werden. Solche Datenmengen dürften kein Problem sein, denke ich, oder? Und bisher ist die Perfomance über die ODBC-Schnittstelle wirklich grausam! Denkst du denn, das könnte an etwas anderem liegen als an der ODBC-Schnittstelle? Grüße von ipu
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Hi, stellste die vielleicht auch hier ein? vielleicht hat jemand ähnliche probleme. Grüße von ipu
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Hi, ich arbeite mit XSQL und XSLT. In beiden Dateiarten habe ich den Zeichensatz "UTF-8" eingestellt (<?xml version='1.0' encoding='UTF-8' ?>). Die Daten werden mit Sonderzeichen wie Umlaute oder ß geladen und mit Umlauten und ß auch im Browser dargestellt. Grüße von ipu
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Hi! Ja, vielen Dank!! Ich habe zwar gestern auch versucht, über die Hilfe in der ODCB zu verstehen, wofür diese Einstellungen sind, aber dat hab ich nich verstandn. Ich werden dann deinem Rat folgen und verschiedene Konstellationen testen und die Zeit messen und sehen, was am besten läuft. Ich denke (und "fürchte") aber, dass ich um eine Neuprogrammierung des Datenimports in PL/SQL auf Dauer nicht drumherum komme ... . Nochmals vielen Dank, hat weitergeholfen! Grüße von ipu
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Hi, vielen Dank für die schnelle und informative Antwort! Ich verwende den OBDC-Treiber von Oracle. Die Oracle-Version ist 9i, gilt das dann auch für den ODBC-Treiber? Sorry, da muß ich bei beidem passen. Ich hab keine Ahnung, was das ist und wo ich da was wie einstellen kann. Aber ich werde mich bemühen, mein Wissen zu erweitern Auch das fällt in die Kategorie :confused: (s.o.) Nee, das hat nix mit odbc zu tun, das stimmt. Die schon vorhandenen Daten in der ACCESS-Datenbank, die auf Oracle umgestellt wurde, habe ich schon mit dem sql*loader rübergeschaufelt, das war kein Problem, nachdem ich mich da erstmal mit beschäftigt hatte. Man kann ja auch mit dem sql*loader die Tabellen Updaten. Das hieße aber, die Daten von ACCESS nach ACCESS schaufeln, da dann wieder in .dat-Dateien exportieren und mit dem sql*loader die Daten nach Oracle rüberschaufeln und ... . Dat fand ich dann nich so wirklich gut! grüße von ipu
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Guten Morgen! Euer fachlicher Rat und eure Erfahrung ist gefragt zur OBDC-Schnittstelle: bisher gibt es 2 ACCESS-DB. DB1 ist aufgeteilt in Frontend und Backend. In DB1 werden täglich Daten aus DB2 importiert. Programmiert ist das mit VBA (DAO); läuft gut und in akzeptabler Zeit. DB1 wurde jetzt auf eine Oracle-DB umgestellt. Der Import soll weiterhin täglich durchgeführt werden. Dazu habe ich das ACCESS-Frontend entsprechend angepaßt und über die odbc-Schnittstelle die Tabellen verknüpft. Beim Debuggen des Imports stellte ich fest, dass VBA zum Einfügen eines Datensatzes in einer Tabelle mitunter 2-3 Sekunden braucht. Bei einer kleinen Datenmenge mag das noch angehen, aber bei der Datenmenge, die täglich importiert wird, ist das indiskutabel! Frage1: gibt es eine Möglichkeit, den Zugriff über ODBC-Schnittstelle zu beschleunigen? Würde es evtl. helfen, die Datenbank direkt in VBA anzusprechen, anstatt über die verknüpften Tabellen? Frage2: kann der Datenimport mit PL/SQL programmiert werden? Davon habe ich nämlich (bis jetzt) noch keine Ahnung! Es dankt im Voraus, mit vielen Grüßen, ipu
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wenn du's nur dafür benötigst, wie wärs mit einem klassischen html-edito, z.b. phase 5? freeware, dafür ganz gut, zu finden unter http://www.qhaut.de/ grüße von ipu
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Hi, nein, damit wohl noch nicht und auch nicht mit PHP. Kann dir leider nicht helfen. Grüße von ipu
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Hi, so ganz hab ich nich verstanden, was du vorhast. Aber hast du statt PHP schon mal an XSQL gedacht? Grüße von ipu